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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Altersvorsorge und Wohnungsgenossenschaften. Evaluierung der Empfehlungen der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. T. 4.(2011)Dem genossenschaftlichen Wohnen und seinen Wirkungen auf gesellschaftspolitische, wohnungswirtschaftliche und stadtentwicklungspolitische Entwicklungen widmet die Bundesregierung seit Jahren besondere Aufmerksamkeit. Das belegt die Einberufung der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften im Jahr 2002. Im Jahr 2004 legte die Expertenkommission ihren Endbericht vor, der zahlreiche Empfehlungen an die Wohnungsgenossenschaften enthält. Das Deutsche Institut für Urbanistik GmbH (Difu) hat die Empfehlungen der Expertenkommission hinsichtlich ihrer Wahrnehmung und Umsetzung untersucht. Einer der Schwerpunkte gilt der Bewältigung des demographischen Wandels. Wohnungsgenossenschaften sind von der Alterung der Bevölkerung besonders betroffen. Nach den Ergebnissen der Evaluierung sind in jeder vierten Wohnungsgenossenschaft mehr als 50 Prozent der Mitglieder über 60 Jahre alt. Besonders von Alterung betroffen sind Genossenschaften mit hohen Leerstandsquoten beziehungsweise in schrumpfenden Marktgebieten. Demgegenüber weisen Wohnungsgenossenschaften spezifische Leistungspotenziale auf, die zur Bewältigung der Herausforderungen beitragen können. Die Expertenkommission entwarf eine Reihe genossenschaftlicher Wege zur Reduzierung der Wohnkosten im Alter, genossenschaftliche Modelle der Eigenheimrente und Empfehlungen zur altersgerechten Anpassung des Wohnungsbestandes. Praktische Erfahrungen mit genossenschaftsspezifischen Altersvorsorgemöglichkeiten standen zum Zeitpunkt der Evaluierung noch weitgehend aus. Es konnte aber eine prinzipielle Offenheit in den Verbänden und einer Reihe von Genossenschaften festgestellt werden. 42 Prozent der befragten Genossenschaften erwarteten jedoch keine positiven Wirkungen von der Einführung neuer Altersvorsorgemodelle. Den größten Effekt der Altersvorsorge sahen die Genossenschaften in der Mitgliederbindung und -gewinnung. Zum Thema Anpassung des Wohnungsbestandes an den demografischen Wandel konnte ermittelt werden, dass rund die Hälfte der Genossenschaften über barrierefreie Wohnungen verfügt. Wohnbegleitende Dienstleistungen für ältere Mitglieder werden bei 58 Prozent der befragten Genossenschaften angeboten.Graue Literatur/ Bericht Befragung und Analyse zur Entwicklung der Spielhallen in der Bundesrepublik Deutschland. Zwischenbericht für das Jahr 1995.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik erhielt vom Bundesministerium für Wirtschaft den Auftrag, eine Erhebung und Analyse der Spielhallen in Deutschland für die Jahre 1992 bis 1996 zu erstellen. Die Veröffentlichung enthält einen ersten Zwischenbericht des Projekts. Dokumentiert sind die Ergebnisse für das Jahr 1995. Gegenstand der schriftlichen Verwaltungsbefragung und statistischen Analyse waren Spielhallen nach § 33i der Gewerbeordnung mit folgenden Angaben pro Stadt: Zahl der Spielhallenstandorte; Zahl der Spielhallen; Zahl der Geldspielgeräte; Anteil der Spielhallen, in denen Geldspielgeräte in Zweiergruppierung angebracht sind. Die Befragung wurde bei 309 Städten durchgeführt. Der Befragungsrücklauf lag bei 99%. Zur Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen alten und neuen Bundesländern insgesamt oder einzelnen Ländern sowie nach Gemeindegrößenklassen wurden einwohnerbezogene Indexwerte berechnet. difuGraue Literatur/ Bericht Budgetierung in deutschen Städten. Stand der Einführung: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDa die Städte mit der Einführung der Budgetierung neue Wege des Haushalts- und Rechnungswesens betreten, ist der Austausch von Meinungen und vor allem der ersten Erfahrungen erforderlich. Das war der Anlaß, erstmals eine schriftliche Umfrage zum gegenwärtigen Stand der Einführung der Budgetierung in den deutschen Mittel- und Großstädten vorzunehmen. Die Umfrageergebnisse sollten einen Überblick zu den derzeitigen Aktivitäten bei der Veränderung des kommunalen Haushaltswesens geben und somit Gemeinsamkeiten im Verständnis des Verfahrens aber auch Differenzierungen erfassen. Gleichzeitig war zu ergründen, aus welchen Motiven die Städte sich mit dem Verfahren beschäftigen und welche Konsequenzen dies für die konkrete Ausgestaltung der Budgetierung zur Folge hat. Die Veröffentlichung enthält die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage als Gesamtüberblick. Die umfassende Auswertung mit Einschätzungen und Bewertungen ist einer vorgesehenen gesonderten Veröffentlichung vorbehalten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Die befragte Reform. Neue Kulturpolitik in Ost und West.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit den 70er Jahren ist in allen deutschen Mittel- und Großstädten eine Fülle neuer Kultureinrichtungen entstanden: soziokulturelle Zentren, freie Theater, Frauenkulturhäuser, Stadtteilkulturläden, Geschichtswerkstätten, freie Kunstschulen, unterschiedlichste Musikeinrichtungen, kommunale Kinos und andere. In diesen neuen Kultureinrichtungen hat sich ein äußerst vielfältiges kulturelles Leben entfaltet. Die Besucherzahlen entsprechen denen in sogenannten traditionellen Einrichtungen oder übertreffen sie sogar. Wer aber die Besucher sind, welchen Schichten, Lebensstilen und Milieus sie angehören, welche Motive sie bewegen und in welchen Stadtteilen sie leben, war bisher weitgehend unbekannt. Durch Besucherbefragungen in vier Städten (Bremen, Cottbus, Dortmund, Leipzig) werden diese Fragen für die genannten Einrichtungen der "Neuen Kulturpolitik" untersucht. Daraus lassen sich klare Folgerungen für lokale Kulturpolitik und Kulturverwaltung ableiten, die in einen grundsätzlichen Anspruch auf Autonomie der neuen Einrichtungen münden. difuGraue Literatur/ Bericht Die Flächennutzungsplanung - Bestandsaufnahme und Perspektiven für die kommunale Praxis.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Flächennutzungsplan stößt derzeit auf ein verstärktes Interesse in den Gemeinden. Anlaß sind zum einen die durch die Deutsche Einheit grundlegend veränderten Rahmenbedingungen der städtebaulichen Entwicklung vor allem in Ostdeutschland. Zum zweiten besteht ein wachsendes Bedürfnis nach einer stark rahmensetzenden Flächennutzungsplanung, um die zunehmende Beteiligung Privater an den traditionell von der öffentlichen Verwaltung wahrgenommenen Aufgaben der Bauleitplanung in geordnete Bahnen zu lenken. Schließlich wirken sich die gewandelten stadtentwicklungspolitischen Leitbilder auf die Diskussion zur Flächennutzungsplanung aus. Eine Anpassung an die Ziele einer nachhaltigen, dauerhaft tragfähigen Siedlungsentwicklung erscheint vielerorts geboten. Die Veröffentlichung gibt nicht nur einen quantitativen Überblick über die Praxis der Flächennutzungsplanung in Deutschland. Es finden sich auch zahlreiche Beispiele dafür, wie die Abwicklung des Verfahrens effizienter gestaltet, die Entscheidungsfindung in Verwaltung und Politik erleichtert und die inhaltliche Ausgestaltung des Plans verbessert werden kann. difuGraue Literatur/ Bericht Die Mitarbeiterbefragung in der Kommunalverwaltung. Eine Methodenanalyse von Praxisbeispielen.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZahlreiche Kommunalverwaltungen haben die mit sozialwissenschaftlichen Methoden gestützte Befragung ihrer Mitarbeiter als Instrument der Personal- und Organisationsentwicklung entdeckt. Vor allem Kommunen, die sich um die Entwicklung und Umsetzung von Modernisierungskonzepten für die Verwaltung bemühen, bedienen sich des Instruments der Befragung ihrer Mitarbeiter. Das Umfragennachweissystem DEMOS des Deutschen Instituts für Urbanistik ist eine Datenbank, die als Instrument der Fachinformation Hilfestellung bei der Orientierung in der Produktion kommunaler Umfragen bietet. Für die Veröffentlichung wurden aus der DEMOS-Datenbank Befragungsberichte zum Themenfeld Mitarbeiterbefragung ausgewählt. Den Praxisbeispielen vorangestellt sind eine ausführliche Beschreibung der Befragungsinhalte sowie Erläuterungen zu Fragebogen, Befragungsweise, methodischen Merkmalen, Befragtenauswahl, Beteiligungsbereitschaft, Repräsentativität und organisatorischen Merkmalen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Difu-Jahresgutachten Mobilfunk 2007. Selbstverpflichtung und Verbändevereinbarung haben sich trotz weiterer Verbesserungspotenziale bewährt.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Elektronische Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme in den deutschen Städten.(1999)Städte, Kreise und Gemeinden stellen in immer größerem Umfang Informationen für Bürger, Unternehmen, Touristen und andere an der lokalen Entwicklung interessierte Gruppen bereit. Dabei kommt dem Dialog mit der Wirtschaft und Privatpersonen über Themen wie Stadtentwicklung, Flächennutzung und Bereitstellung von Infrastruktur eine entscheidende Bedeutung zu. Heute stehen den Kommunen mit dem Aufbau elektronischer Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme, vornehmlich auf Basis des Internets, innovative Informations-, Kommunikations- und Transaktionsplattformen zur Verfügung, die die traditionellen Formen des Dialogs ergänzen, zum Teil aber auch substituieren. Die elektronischen Informationssysteme tragen insbesondere zur Außendarstellung bei und verbessern die Wettbewerbsposition im Standortvergleich. Ausgehend vom derzeitigen Stand in den deutschen Kommunen werden in der Veröffentlichung mögliche Entwicklungslinien aufgezeigt. Darüber hinaus werden Kriterien vorgelegt, um bestehende Angebote qualitativ zu bewerten und Handlungsbedarf aufzuzeigen. Anhand gelungener Beispiele werden Anregungen gegeben für eine den neuen Medien adäquate Gestaltung und Fortentwicklung, auch im Hinblick auf die Dialogfähigkeit kommunaler Angebote. difuGraue Literatur/ Bericht EU-Aktivitäten deutscher Städte und Gemeinden. Ergebnisse einer Difu-Umfrage.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAktuelle Äußerungen aus deutschen Städten zeigen, daß der Informations- und Kommunikationsbedarf in bezug auf EU-Förderpolitiken und -Programme sowie entsprechende Antragsverfahren groß ist. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat die Äußerungen aufgegriffen und zur Grundlage einer Umfrage gemacht, die ein doppeltes Ziel verfolgt: Erhebung von aktuellem Stand und aktuellen Erfahrungen deutscher Kommunen mit EU-Angelegenheiten einerseits, Initiierung und Verbesserung des kommunalen Informations- und Erfahrungsaustauschs mit Hilfe der Umfrageergebnisse andererseits. Die Umfrage war in vier Fragenkomplexe gegliedert: Personelle und organisatorische Zuständigkeiten für EU-Angelegenheiten in den Kommunen; vorliegende Erfahrungen mit EU-Programmen und -Fördermitteln; damit verbundene besondere kommunale Probleme und Defizite sowie maßgebliche Bedarfe; daraus resultierende Anforderungen an mögliche externe Hilfestellungen. Die im Bericht dargestellten Umfrageergebnisse orientieren sich in ihrer Struktur an dem Aufbau des Fragebogens. difuGraue Literatur/ Bericht Facility Management. Zum Stand der Modernisierung von Liegenschaftsverwaltung und Gebäudewirtschaft in den deutschen Städten - Ergebnisse einer Difu-Städteumfrage.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Umgang mit den kommunalen Liegenschaften und Gebäuden rückt bei der Betrachtung von Sparpotentialen in den kommunalen Haushalten immer stärker ins Blickfeld. Das neue Steuerungsmodell und die Budgetierung verdeutlichen die Probleme der bisherigen Organisation von Liegenschafts-, Gebäudeverwaltung und -bewirtschaftung, die sich vor allem aus der fehlenden Kostentransparenz bei der Ressource Gebäude ergeben, und legen organisatorische Veränderungen in diesem Bereich dringend nahe. Darüber hinaus beeinflussen auch ökologische Aspekte wie der sparsamere Umgang mit Energie und Wasser die Gebäudebewirtschaftung in wachsendem Maße. Vor diesem Hintergrund führte das Deutsche Institut für Urbanistik eine Befragung in allen deutschen Städten mit 50 000 und mehr Einwohnern durch. Die Befragung bezog sich ausschließlich auf die von den Stadtverwaltungen genutzten Büroflächen in Verwaltungsgebäuden. Knapp 56% der befragten Städte beteiligten sich an der Umfrage. Mehr als 90% der antwortenden Städte sind der Auffassung, die Kommunen sollten sich stärker mit dem Thema einer modernisierten Liegenschaftsverwaltung oder der Einführung von Facility Management befassen. difuGraue Literatur/ Bericht Flächen sparen in der räumlichen Planung. Ergebnisse einer Untersuchung von Bebauungsplänen, Flächennutzungsplänen und Regionalplänen.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik führt ein Forschungsvorhaben zum Thema "Möglichkeiten zur Steuerung des Flächenverbrauchs und der Verkehrsentwicklung" durch. Das interdisziplinär angelegte Forschungsprojekt beschäftigt sich unter anderem mit den bauplanungsrechtlichen und landesplanungsrechtlichen Instrumenten der Flächensteuerung. Im Rahmen des Forschungsprojekts war es notwendig, zur Vorbereitung der Diskussion des planungsrechtlichen Instrumentariums einen Grundstock empirischer Kenntnisse zu beschaffen. Zu diesem Zweck wurden 42 Bebauungspläne, 10 Flächennutzungspläne und 12 Regionalpläne durch das Difu ausgewertet. Die Auswertung beschränkt sich auf die im Forschungszusammenhang interessierenden Fragen zur Steuerung des Flächenverbrauchs und der Verkehrsentwicklung. Sie verfolgt nicht die Absicht, ein flächendeckendes Resümee zum Stand der Planungspraxis in Deutschland zu geben. Ermöglicht werden soll allerdings eine Einschätzung über das "Ob" und "Wie" des Einsatzes flächensteuernder Instrumente in der Praxis der räumlichen Planung. Die Berücksichtigung der Regionalplanung soll zugleich ermöglichen, die Effizienz des sich aus § 1 Abs. 4 BauGB für die Bauleitplanung der Gemeinden ergebenden Anpassungsgebots einzuschätzen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Gründungen als Hoffnungsträger der Regionalentwicklung in Deutschland?(2005)In den Beitrag fließen die Erfahrungen des Autors aus seiner fast 15-jährigen Tätigkeit als Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München und aus seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH ein. Der Blick auf die Strukturen kommunaler Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik ist folglich durch die lokalen Gegebenheiten in München geprägt, einer wirtschaftlich starken und attraktiven deutschen Großstadt. Doch selbst in einer Stadt wie München verfestigen sich Schwervermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt und Langzeitarbeitslosigkeit immer mehr. Auslagerung von Arbeitsplätzen und ein immer höherer Sockel von Arbeitslosigkeit bestimmen auch in München das Bild. Lokale Unterschiede bedeuten letztlich nur marginale Differenzen einer überall gleich großen Herausforderung. difuGraue Literatur/ Bericht Hauptaufgaben der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik in Groß- und Mittelstädten 2006. Ergebnisse einer Panelbefragung.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dieser Befragung zu den aktuellen Hauptaufgaben von Stadtentwicklung und Kommunalpolitik setzt das Deutsche Institut für Urbanistik die seit mittlerweile 26 Jahren wiederholte Umfrage fort - mit zwei Modifikationen: Im Fokus stehen nicht mehr kommunale "Probleme", sondern "Aufgaben", und das Panel der Befragten wurde um Vertreter der Mittelstädte erweitert. Aus Sicht der befragten Stadtentwicklungsplaner dominieren - zumindest in den Großstädten - die Bereiche "Kommunalfinanzen und Haushaltskonsolidierung" und "Demographischer Wandel, Familie" mit weitem Abstand die kommunale Aufgabenstruktur. Von den Mittelstädten werden weitere Aufgabenbereiche als vordringlich erachtet, das Ergebnis ist dort vielschichtiger. Der Band enthält die zusammengefassten Befragungsergebnisse für das Jahr 2006, ferner ist der Befragungsrücklauf komplett dokumentiert. Darüber hinaus werden Problemlösungen vor Ort vorgestellt, die es aus Sicht der Befragten verdienen, im interkommunalen Erfahrungsaustausch vorgestellt zu werden. difuGraue Literatur/ Bericht Hauptprobleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik 2001. Ergebnisse einer Panelbefragung bei kommunalen Stadtentwicklungsplanern.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit über 20 Jahren befragt das Difu in jährlicher Wiederholung ein Panel von Stadtentwicklungsplanerinnen und -planern aus deutschen Städten nach den Hauptproblemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Der Band enthält die Ergebnisse aus dem Jahr 2001. Im Anschluss an die Darstellung der methodischen Grundlagen der Befragung sind die sechs wichtigsten aktuellen Problemfelder dargestellt. Es folgt ein Vergleich der Antworten aus west- und ostdeutschen Städten. Anhand von Zeitreihen werden längerfristige Veränderungen bei ausgewählten Problemfeldern diskutiert. Der ausführliche Anhang schließlich dokumentiert die Problemnennungen der beteiligten Städte für das Jahr 2001 im Wortlaut. difu Zu den wichtigen Ergebnissen der Befragung zählen die weitere Verschärfung des Problemdrucks im Bereich "Kommunalfinanzen" sowie ein deutlicher Rückgang der Nennungen für den Bereich "Verwaltungsmodernisierung". Darüber hinaus sehen sich die Städte einem wachsenden Problemdruck bei "Bevölkerungsentwicklung/Suburbanisierung" ausgesetzt. difuGraue Literatur/ Bericht Hauptprobleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik 2002. Ergebnisse einer Panelbefragung bei kommunalen Stadtentwicklungsplanern.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit über 20 Jahren befragt das Difu in jährlicher Wiederholung ein Panel von Stadtentwicklungsplanerinnen und -planern aus deutschen Städten nach den Hauptproblemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Im Jahr 2002 entfiel nahezu ein Viertel aller Problemnennungen aus insgesamt 69 Städten auf den Problembereich "Kommunalfinanzen, Haushaltskonsolidierung". Er liegt mit großem Abstand vor den nachfolgenden Problemfeldern "Kommunale Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarkt, wirtschaftlicher Strukturwandel", "Suburbanisierung, Bevölkerungsentwicklung", "Verkehrswesen", und "Innenstadtentwicklung". Damit dominieren kommunale Finanzprobleme alle weiteren kommunalen Handlungsfelder. Der Band enthält die zusammengefassten Befragungsergebnisse für das Jahr 2002, Darstellungen zu den "Problemkonjunkturen" im Zeitverlauf sowie eine Dokumentation der Einzelantworten der Befragungsteilnehmer. Darüber hinaus werden Problemlösungen vor Ort vorgestellt, die aus Sicht der Befragten für andere Städte von Bedeutung sein können. difuGraue Literatur/ Bericht Hauptprobleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik 2003. Ergebnisse einer Panelbefragung bei kommunalen Stadtentwicklungsplanern.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit 25 Jahren befragt das Difu in jährlicher Wiederholung ein Panel von Stadtentwicklungsplanerinnen und -planern aus deutschen Städten nach den Hauptproblemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Wie im Vorjahr - jedoch mit noch größerem Abstand - sind die Finanzen der Kommunen der wichtigste Problembereich. Es folgen die Problem- und Aufgabenbereiche "Kommunale Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarkt, wirtschaftlicher Strukturwandel", "Innenstadtentwicklung", "Suburbanisierung, Bevölkerungsentwicklung", "Verkehrswesen" und "Einzelhandelsentwicklung". Der Band enthält die zusammengefassten Befragungsergebnisse für das Jahr 2003, Darstellungen zu den "Problemkonjunkturen" im Zeitverlauf sowie eine Dokumentation der Einzelantworten der Befragungsteilnehmer. Darüber hinaus werden Problemlösungen vor Ort vorgestellt, die aus Sicht der Befragten für andere Städte von Bedeutung sein können. difuGraue Literatur/ Bericht Hauptprobleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik 2004. Ergebnisse einer Panelbefragung bei kommunalen Stadtentwicklungsplanern.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit 26Jahren befragt das Difu in jährlicher Wiederholung ein Panel von Stadtentwicklungsplanerinnen und -planern aus deutschen Städten nach den Hauptproblemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Ziel ist es, einen Einblick in die Prioritäten wichtiger kommunaler Problemlagen zu gewinnen und ihre Veränderungen im Zeitablauf zu beobachten. Wie in den Vorjahren sind im Jahr 2004 die kommunalen Finanzen der zentrale kommunale Problembereich. Es folgen die Problem- und Aufgabenbereiche: Kommunale Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarkt, wirtschaftlicher Strukturwandel; Innenstadt; Stadterneuerung, Städtebau, Plattenbauten und Einzelhandel. Der Band enthält die zusammengefassten Befragungsergebnisse für das Jahr 2004, Darstellungen zu den "Problemkonjunkturen im Zeitverlauf sowie eine Dokumentation der Einzelantworten der Befragungsteilnehmer. Darüber hinaus werden Problemlösungen vor Ort vorgestellt, die aus Sicht der Befragten für andere Städte von Bedeutung sein können. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung in den 90er Jahren. Ergebnisse einer Umfrage.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Themen- und Aufgabenspektrum kommunaler Wirtschaftsförderung wird immer vielfältiger und komplexer. Somit fällt es den Kommunen auch schwerer, über den aktuellen Stand der Entwicklung und die Bedingungen erfolgversprechenden Handelns auf dem laufenden zu bleiben. Mit den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage, an der sich 170 Städte beteiligten, gibt das Deutsche Institut für Urbanistik einen Überblick über das, was in den 90er Jahren kommunale Wirtschaftsförderung ausmacht, und über das, was derzeit diskutiert wird. Zum ersten Mal wurden Städte in den alten und neuen Bundesländern gleichermaßen zum Thema befragt: Dabei ging es um neue Handlungsfelder, aktuelle Projekte und Konzepte in ihrer ganzen thematischen Breite, aber auch um die Bedeutung von Wirtschaftsförderung innerhalb der Verwaltung und um Ansatzpunkte zur Verbesserung der gewerbepolitischen Aktivitäten in den Städten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Wirtschaftsförderung in Deutschland. Bewährtes fortsetzen und sich neuen Herausforderungen stellen.(2009)Kommunale Wirtschaftsförderung verändert sich kontinuierlich. Nach wie vor sind die klassischen Aufgaben wie Bestandsbetreuung und Gewerbeflächenbereitstellung sehr wichtig. Es kommen jedoch zunehmend neue Aufgaben hinzu, die zusätzliche Qualifizierungen erfordern. Dazu gehören beispielsweise Clustermanagement, Arbeits- und Beschäftigungspolitik sowie Maßnahmen einer präventiven Wirtschaftspolitik. Darüber hinaus muss in politisch aktuellen Themen Stellung bezogen werden, wie beispielsweise bei der gegenwärtigen Diskussion um die Verortung des Einheitlichen Ansprechpartners nach der Dienstleistungsrichtlinie der Europäischen Union (EU), in der die Wirtschaftsförderer eine wichtige Rolle spielen. Dem erhöhten Erwartungsdruck auf die Wirtschaftsförderung stehen vielerorts knapper werdende finanzielle und personelle Ressourcen und Spielräume gegenüber. Die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise, die absehbar zu sinkenden Gewerbesteuereinnahmen und höherer Arbeitslosigkeit führen wird, verstärkt den Druck nocheinmal deutlich. Vor diesem Hintergrund befragte das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zum dritten Mal die Wirtschaftsförderungsstellen aller deutschen Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern. Vorgängeruntersuchungen wurden in den Jahren 1995 und 2001 durchgeführt. Gefragt wurde nach Organisation, Tätigkeitsspektrum, Themen und Stellenwert der Wirtschaftsförderung. Zwei Themen wurden vertieft untersucht: Clusterpolitik und Fachkräftemangel. In dem Beitrag werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst vorgestellt.
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