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Auflistung nach Schlagwort "Bürgerengagement"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Aktivierung und Beteiligung in Deutschland.
    (2004)
  • Graue Literatur/Bericht
    Auf dem Weg, nicht am Ziel. Aktuelle Formen der Bürgerbeteiligung - Ergebnisse einer Kommunalbefragung.
    (2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Großprojekte der Stadtentwicklung und Infrastrukturprojekte stehen in Deutschland gegenwärtig im Fokus der Aufmerksamkeit. Die damit verbundenen Planungsprozesse geraten zunehmend unter Legitimationsdruck. Die wachsende Kritik der Bevölkerung und die deutlich vorgetragenen Forderungen nach mehr Mitwirkung und Mitgestaltung haben die Aufmerksamkeit auf die Prozesse zur Vorbereitung derartiger Vorhaben und Projekte gelenkt. Verbunden ist die beobachtbare Zunahme an Konflikten um Infrastruktur-Großprojekte sowie um stadtprägende Stadtentwicklungsvorhaben in den Kommunen mit einer Verschiebung der Rollen und des Zusammenspiels von Kommunalpolitik, Kommunalverwaltung und Zivilgesellschaft sowie einer veränderten Bedeutung neuer und alter Medien. Wie aber reagieren Städte auf diese Herausforderungen? Welche Formen der Bürgerbeteiligung werden auf kommunaler Ebene durchgeführt? Welche Erfahrungen wurden dabei bislang gemacht? Wie gestaltet sich das Zusammenspiel von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft? Diese und anderen Fragen wird das Difu in den Jahren 2012 und 2013 empirisch fundiert bearbeiten. Methodisch gestützt werden die Forschungen auf eine Difu-Städtebefragung zum Thema Bürgerbeteiligung, die in diesem Difu-Paper vorgestellt und ausgewertet wird.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Baukultur: Qualitätssicherung für Architektur und Städtebau.
    (2007)
    Mit der im Herbst 2000 gestarteten Initiative Architektur und Baukultur erhielt die öffentliche Diskussion über Architektur, Städtebau und Stadtgestaltung, über Planen und Bauen bundesweiten Auftrieb. Mit Wirkung ab Juli 2004 wurde Baukultur als neuer Belang bei der Aufstellung von Bauleitplänen im novellierten Baugesetzbuch verankert. Mit der Gründung einer Stiftung Baukultur soll das Bewusstsein für mehr Baukultur bei allen öffentlichen und privaten Aktivitäten gestärkt werden. Betroffen sind praktisch alle Aktionsfelder des Bauens und Gestaltens, ob im Wohnungsbau, bei Infrastrukturprojekten, gewerblichen Bauten oder bei der Gestaltung der öffentlichen Räume. Der Transport dieser Ideen auf die Ebene der Kommunen stellt sich als ein andauernder Prozess dar. Einzelne Initiativen auf Bundes- und Landesebene, die in dem Beitrag vorgestellt werden, lassen einerseits die Vielfalt möglicher Aktivitäten erkennen und eröffnen Ansatzpunkte für eigene Initiativen auch auf kommunaler Ebene. Eine wichtige Rolle bei der Initiierung, Umsetzung und Erhaltung baukultureller Projekte spielen Stiftungen und das bürgerschaftliche Engagement. Ein weiterer Baustein ist die Vermittlung der Thematik in alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Ziel muss es dabei sein, Baukultur als selbstverständliche Qualitätskategorie in das Bewusstsein der handelnden Akteure zu transportieren. Steuerung und Management von Baukultur in Städten und Gemeinden stellt sich insgesamt als eine Herausforderung dar, die durchsetzungsstarke Akteure erfordert. Daher müssen noch erhebliche Anstrengungen unternommen werden, um Baukultur als Handlungsfeld auf den unterschiedlichen Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen zu etablieren. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Beteiligung hat viele Gesichter.
    (2008)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.
    (2002)
  • Graue Literatur/Bericht
    Bürger initiieren Nachhaltigkeit - Ein dauerhafter Beitrag zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie? Dialog über Nachhaltigkeitspolitik und lokales zivilgesellschaftliches Engagement.
    (2006) Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE); Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bürger und Kommunalverwaltung. (Schwerpunktthema).
    (2002)
  • Graue Literatur/Bericht
    Bürgerbeteiligung in Kommunen. Anmerkungen aus der Stadtforschung zu einer aktuellen Herausforderung.
    (2011) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Aus dem Inhalt: Das Kreuz mit den Ungleichgewichten - Information und Kommunikation in der Beteiligung / Neue Qualität der Bürgerbeteiligung - oder: alter Wein in neuen Schläuchen / Gleiche Teilhabe für alle ? - Partizipation aus Genderperspektive / Partizipation in der Stadtteilentwicklung - Der Stadtteil als "Experimentierraum" für Aktivierung und Beteiligung / Partizipation und Neue Medien / Corporate Citizens - Wie sich Unternehmen in den Kommunen engagieren und Kommunen dies unterstützen können / Kinder an die Macht?! Kinder- und Jugendbeteiligung - Ein "Muss" in der kommunalen Praxis / Kommunale Leistungen kooperativ erbracht - Bürgerbeteiligung in der Daseinsvorsorge / Klimaschutz ist nicht nur Chefsache! / Partizipation und nachhaltige Mobilität - Beispiele aus der Radverkehrsförderung / Wie sich Partizipation durch (Begleit-)Forschung aktivieren und fördern lässt - Ein Beispiel aus dem Bereich Gesundheitsförderung.
  • Graue Literatur/Bericht
    Bürgergesellschaft und Wirtschaft - zur neuen Rolle von Unternehmen.
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die verspätete und verhaltene Aufmerksamkeit, die dem Thema "Bürgergesellschaft und Wirtschaft" in Deutschland bislang entgegengebracht wird, entspricht keineswegs seiner gesellschaftspolitischen Bedeutung. Im Gegenteil: Je mehr gesellschaftliche Institutionen an Bindungskraft verlieren und je stärker sich Tendenzen zu einer fragmentierten und zunehmend polarisierten Gesellschaft abzeichnen, desto grundlegender verändern sich auch die Anforderungen an die Institutionen, Organisationen und Gruppen dieser Gesellschaft. Die Beiträgen reflektieren die gesellschaftspolitischen Dimensionen unternehmerischen Handelns im Kontext der aktuellen Diskussion über die Bürgergesellschaft. Sie präsentieren zahlreiche Beispiele für neues bürgergesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland. Dabei wird der kommunalen Ebene als Ort gesellschaftlicher Innovationen besondere Aufmerksamkeit zuteil. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge wurden zum Teil auf einer Tagung zum Thema "Bürgergesellschaft und Wirtschaft - die neue Rolle von Unternehmen" vorgestellt - diese Tagung fand im November 2001 statt, sie wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin, zusammen mit dem Fachbereich Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg veranstaltet. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bürgerkommune unter Konsolidierungsdruck? Eine empirische Analyse von Erklärungsfaktoren zum Implementationsstand der Bürgerkommune.
    (2004)
    Seit Ende der 90er-Jahre erfreut sich das Leitbild der Bürgerkommune gerade bei vielen direkt gewählten Bürgermeistern außerordentlicher Beliebtheit. Auch viele Bürger sind offensichtlich bereit, sich stark zu engagieren, wenn die Engagementangebote von den kommunalen Entscheidungsträgern ansprechend gestaltet werden. In der wissenschaftlichen Literatur wird aber zunehmend befürchtet, dass aufgrund der kommunalen Haushaltskrise genau diese Angebote nicht vorgehalten werden können und man deshalb mit der Umsetzung der Bürgerkommune so lange warten sollte, bis die Kommunen finanziell besser ausgestattet werden. In einem empirischen Vergleich des Implementationsstands der Bürgerkommune in Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen wird gezeigt, dass sich auch bei defizitären Verwaltungshaushalten in NRW wesentliche Elemente der Bürgerkommune umsetzen lassen. In dieser Haushaltssituation ist zwar die Implementation der engagementbezogenen Infrastruktur (Freiwilligenagenturen usw.) wesentlich schwerer zu realisieren, dafür können aber aufgrund des höheren Problemdrucks die bei der Übertragung von Aufgaben auf Vereine zu erwartenden Widerstände der Verwaltungsmitarbeiter besser überwunden werden. Darüber hinaus können auch bei angespannter Haushaltssituation einige Ergebnisse von Bürgerbeteiligung umgesetzt werden, wenn die Budgetgrenzen den Bürgern frühzeitig vermittelt und die Beteiligungsthemen richtig zugeschnitten wurden. Damit ist die Bürgerkommune auch bei defizitärem Verwaltungshaushalt ein überzeugendes Reformkonzept, wenn die kommunalen Entscheidungsträger die aus der Haushaltslage resultierenden Probleme reflektieren und durch ein vorausschauendes Partizipationsmanagement dafür sorgen, dass sich hinterher zumindest kleinere Beteiligungserfolge einstellen. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Dabei sein ist alles? Politik, Verwaltung, Bürger - Mehr Akzeptanz durch dezentrale Legitimation und Verantwortung.
    (2001)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Debatten um Bürger und Kommunalverwaltung - eine "endlose Geschichte"?
    (2002)
    Seit Beginn der 90er Jahre haben alle Themen Konjunktur, die mit dem Kernelement kommunaler Selbstverwaltung, der Teilhabe der Bürger an der Regelung der Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft, zusammenhängen. Diese Konjunktur hält bis heute an, und die jetzige, sich vorrangig auf das Bürgerengagement konzentrierende Diskussion ist nach der Partizipationsdebatte der 70er und der Selbsthilfedebatte Anfang der 80er Jahre bereits die dritte Runde in der Erörterung dieses schier unerschöpflich scheinenden Themas. Ziel ist, diese Runden miteinander zu vergleichen. Er macht deutlich, dass Bürgerinnen und Bürger gegenüber den Kommunalverwaltungen zwar erheblich an Einfluss und Gewicht gewonnen haben. Er lässt aber auch erkennen, dass die damit verfolgten Ziele noch keineswegs erreicht sind, weil es auf kommunaler Ebene immer weniger zu entscheiden gibt, was vor allem den Staat herausfordert, und weil die Asymmetrien in der Verteilung des Einflusses zwischen den verschiedenen Gruppen der Bevölkerung fortbestehen, was auf den Reformbedarf der Politik verweist. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Es geht! Kommunal nachhaltig handeln. Tipps und Ideen.
    (2005) InWEnt gGmbH, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Servicestelle hat das Difu im Jahre 2003 mit der Studie "Handlungsspielräume der deutschen Kommunen für Eine-Welt-Aktivitäten" beauftragt zu untersuchen, wie in unterschiedlichen kommunalen Aufgabenbereichen die Ziele der Agenda 21, des bürgerschaftlichen Engagements, der Nachhaltigkeit und der Entwicklungszusammenarbeit implementiert werden können. Betrachtet wurden die kommunalen Handlungsfelder Bürgerbeteiligung, Stadtmarketing, Klimaschutz, Wasserwirtschaft, Armutsbekämpfung, Interkulturalität, Migration im Hinblick auf eine realisierbare und wirksame Eine-Welt-Arbeit. Aus dieser Studie stammen die Beispiele der Broschüre, die um weitere in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit erfolgreiche Kommunen ergänzt Einblicke in die Aktivitäten von Kommunen auf diesen Handlungsfeldern gewährt. oc/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Freiwilliges bürgerschaftliches Engagement im kommunalen Raum.
    (2002)
    Freiwilliges bürgerschaftliches Engagement hat in der überwiegenden Zahl der Fälle sowohl von der Sache wie auch von den Entstehungsbedingungen her einen lokalen Bezug. Ungeachtet der Tatsache, dass das Engagement der Bevölkerung stärker ausgeprägt ist, als noch vor einiger Zeit angenommen wurde, gibt es für die Engagementförderung noch erhebliche Spielräume, deren Größe an dem aktivierbaren Engagementpotenzial abgelesen werden kann. Den Kommunen kommt hierbei eine besondere Chance und Aufgabe zu. Bei der Entscheidung über eine optimale Förderungsstrategie ist allerdings zwingend der mit dem gesellschaftlichen Wertewandel verbundene Wandel der Engagementmotive ins Auge zu fassen. Als mögliche Erfolgsfaktoren kommunaler Engagementförderung legen sich unter anderem intensivierte Bewusstseinsbildung und Aufklärung, der Aufbau einer engagementfördernden Infrastruktur, eine lokale Bestandsaufnahme und Erfolgskontrolle, vermehrte Qualifizierung von Engagierten mit dem Ziel der Personalentwicklung und die Entwicklung einer über die konventionelle Ebene hinausreichenden Anerkennungskultur nahe. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Gegenseitigkeit als Zukunftsprinzip? Die Neuerfindung sozialer Systeme in Krisenzeiten.
    (2013)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    In Krisen wie diesen: Was macht eigentlich die Zivilgesellschaft?
    (2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Innenstadt als städtebaulicher Kristallisationspunkt für Kontinuität und Wandel.
    (2006)
    Die Meinungen über den Zustand und die Perspektiven der deutschen Innenstädte bewegen sich zwischen "dramatischen Bedeutungsverlusten", Banalisierung und "Verödung" einerseits und "Erfolgsmodell im europäischen Maßstab" andererseits. Fest steht, dass die Innenstädte im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses bleiben und unverändert Schwerpunkte von öffentlichen und privaten Investitionen sind. In Zukunft sollte die Innenstadtentwicklung noch stärker als Gemeinschaftsaufgabe verstanden werden. Dies umfasst zum einen die Ermöglichung oder Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements, zum anderen die Einbeziehung der privaten Wirtschaft. Die Verantwortung der am Ort tätigen Unternehmen für den Standort muss ermöglicht und gegebenenfalls auch erzwungen werden. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe interessanter Handlungsansätze auf regionaler und kommunaler Ebene. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Interkulturelle Gärten. Urbane Orte der Subsistenzproduktion und der Vielfalt.
    (2007)
    Städtische Eigenversorgung ist auch in den Städten der reichen Länder des Nordens wieder auf dem Vormarsch. Sie ermöglicht nicht nur den Zugang zu gesunden Lebensmitteln und sinnvollen Tätigkeitsfeldern, sondern schafft auch Raum für das bürgerschaftliche Engagement von unterprivilegierten Menschen im Themenfeld der nachhaltigen Stadtentwicklung. In Deutschland machen seit einigen Jahren die Interkulturellen Gärten Furore. Sie gelten deshalb als erfolgreiche Integrationsprojekte, weil sie zu Partizipation anregen und Gestaltungsmacht verleihen. Denn nicht nur der Boden muss umgepflügt und neu gestaltet werden, sondern auch die heterogene soziale Gemeinschaft und darüber hinaus der Stadtteil, in dem der Garten liegt. Diese konzentrische Bewegung von innen nach außen, die an die Zeit- und Raumvorstellungen der interkulturellen Gärtnerinnen und Gärtner anknüpft, ist ein Integrationsprozess im genuinen Sinne, in dem die Akteure ihre Wirklichkeit mit Anderen verhandeln und sich das dabei entstehende Neue aneignen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Kulturpolitik - neues Leitbild? Zum Difu-Seminar: "Kommunale Kulturpolitik - auf dem Weg zu einem neuen Leitbild" Berlin, 19. bis 21, April 2004. Literaturrecherche (Zeitraum: ab 1.1.2000).
    (2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Kongress "Die soziale Stadt - Zusammenhalt, Sicherheit, Zukunft. Dokumentation der Veranstaltung am 7. und 8. Mai 2002 in Berlin.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Aus kommunaler Sicht wurde der große Handlungsbedarf in den Quartieren der Sozialen Stadt hervorgehoben. Die politischen Spitzen dreier Großstädte erläuterten die teilweise erschwerten Ausgangsbedingungen: zum Ersten die besondere Situation der ostdeutschen Städte mit dramatischen Leerständen und massivem Bevölkerungsrückgang, zum Zweiten die prekäre Haushaltslage der Kommunen, vor deren Hintergrund sich eine umfassende Gemeindefinanzreform sowie eine Reform der Gewerbesteuer als unverzichtbar darstellten. Zum Dritten wurde die Notwendigkeit betont, sozialen Zuspitzungen direkter vorzubeugen. Diskussionen im Rahmen von vier Podiumsgesprächen zeigten die enorme Bandbreite von inhaltlichen Aspekten, die mit der Sozialen Stadt und der integrierten Stadtteilentwicklung verknüpft sind. Inwieweit mit Zusammenhalt, Sicherheit, Zukunft Chancen für einen gesellschaftlichen Wandel verbunden sind, stand im Zentrum der ersten Podiumsdiskussion. Bei den letzten zwei Podiumsdiskussionen standen die Modellgebiete der Sozialen Stadt im Mittelpunkt: Die erste beschäftigte sich mit der Stärkung der Lokalen Ökonomie. Bei der zweiten Podiumsrunde zur Ressource Aktive Bürgerschaft standen die großen Anforderungen (bis hin zu Überforderungen) an Bewohnerschaft und Professionelle, die wichtige Rolle der Schulen als Stadtteilschulen sowie die Notwendigkeit, frühzeitig das Kennenlernen und die Zusammenarbeit in den Gebieten der Sozialen Stadt zu organisieren, im Mittelpunkt. difu
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