Auflistung nach Schlagwort "Bauwesen"
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Monografie Berliner Sommerseminar 1982.(1983) TU Berlin, Institut für Verkehrsplanung und VerkehrswegebauDas Berliner Seminar, das im Jahre 1982 zum vierten Mal veranstaltet wurde, will mit diesem Beitrag den Stand der Verkehrsforschung in Berlin vorstellen. Das Problem der Praktiker mit wissenschaftlichen Prognosen wird umfassend behandelt. Die Straßengestaltung und ihre Auswirkungen auf die Umwelt werden im Hinblick auf eine angemessene Berücksichtigung unterschiedlicher Ansprüche untersucht, d. h. daß einmal die örtlichen städtebaulichen Strukturen, zum anderen aber auch die gesamtstädtischen Verkehrsfunktionen in die Untersuchung eingeschlossen sind. Der Beitrag zu S-Bahnsystemen gibt einen Überblick über bereits bestehende Systeme in den Bundesländern, problematisiert aber auch die anstehenden Aufgaben eines Bauingenieurs der Deutschen Bundesbahn. Die darüberhinaus vorgestellten Referate behandeln den Fahrradverkehr, die Verkehrssicherheit bei Nässe, den Einsatz von fahrerlosen Zügen bei der U-Bahn, Aspekte der Stadtentwicklungsplanung sowie die Erfahrungen streusalzloser Winterdienste in den Jahren 1980/81 und 1981/82. sg/difuGraue Literatur/ Bericht Die Sachinvestitionen der Kommunen und ihrer Unternehmen - eine Bestandsaufnahme.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür das Jahr 2005 zeichnet sich ein Rückgang der Investitionstätigkeit insbesondere in den neuen Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr ab. Damit setzt sich der anhaltende Trend zu stark rückläufigen Ausgaben sowohl in den alten als auch den neuen Ländern fort. Neue statistische Auswertungen ermöglichen es, auch die Investitionstätigkeit der Einrichtungen und Unternehmen zu beobachten, die zu mehr als 50 Prozent in kommunaler Hand sind. Deren Investitionen werden insbesondere durch privatrechtlich organisierte Unternehmen (AG, GmbH) getätigt. Hauptträger der Investitionen sind die Branchen Energie- und Wasserversorgung, ÖPNV, Wohnungsverwaltung, Krankenhauswesen sowie Abwasserbeseitigung. Schließlich lassen sich alle Investitionen des kommunalen Bereichs zusammenführen. 51 Prozent des Investitionsvolumens waren im Jahre 2002 in den Kämmereihaushalten zu verzeichnen, auf kommunale Unternehmen entfielen 47 Prozent. difuGraue Literatur/ Bericht Flächensparende, verdichtete Wohn- und Siedlungsformen im Großraum Hannover.(1984) Hannover/Großraum, ZweckverbandBei dem Podiums-Gespräch, zu dem sich Kommunal-Politiker, Verwaltungsfachleute, Architekten und Vertreter der Wohnungswirtschaft trafen, um sich über die Vor- und Nachteile, Marktchancen und die Realisierbarkeit flächensparender, verdichteter Wohn- und Siedlungsformen zu unterhalten, ging es vor allem darum, herauszufinden, inwieweit verdichtetes Wohnen dazu beitragen kann, den anhaltenden Landschaftsverbrauch so gering wie möglich zu halten und unverzichtbare Freiräume zu sichern. Während des Seminars wurden nicht nur die raumordnungspolitischen und städtebaulichen Gründe (z. B. umweltfreundlicher, wirtschaftlicher öffentlicher Personennahverkehr, günstige Auslastung und Einrichtung zentraler öffentlicher Einrichtungen, wirtschaftliche technische Infrastruktur, Verhinderung einer unerwünschten Zersiedlung) in dem Zusammenhang diskutiert, sondern auch die Durchsetzungschancen erörtert. hom/difuMonografie Investitionsrückstand und Investitionsbedarf der Kommunen. Ausmaß, Ursachen, Folgen, Strategien.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie zum kommunalen Investitionsbedarf 2006 bis 2020 schließt an frühere Schätzungen des Difu an, die bisher etwa im Zehn-Jahres-Abstand vorgelegt wurden (zuletzt Reidenbach u.a. 2002). Entsprechende Schätzungen des Investitionsbedarfs sind von hoher politischer und praktischer Relevanz, da der Zustand der kommunalen Infrastruktur - Straßen, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser, Schulen u.a.m. - maßgeblich die Lebensqualität der Bürger, wirtschaftliches Wachstum und politische Stabilität bestimmt. Die zum Erhalt, zur Erneuerung und zum Ausbau der Infrastruktur getätigten Investitionen gehen seit Jahren kontinuierlich zurück. In verschiedenen Bereichen ist ein Investitionsrückstand entstanden - mit negativen Folgen unterschiedlichster Art. Wie hoch er ist und welche Investitionsausgaben künftig notwendig sind, wurde in dieser Studie untersucht. Dabei wurde der kommunale Investitionsbedarf für 2006 bis 2020 insgesamt und für zehn kommunale Infrastrukturbereiche einzeln geschätzt, jeweils auch separat für die neuen und alten Bundesländer. Abschließend wird ein Szenario vorgestellt, wie sich nicht nur der zukünftig zu erwartende Ersatz- und Erweiterungsbedarf decken ließe, sondern auch wie der bestehende Investitionsrückstand bis 2020 abgetragen werden könnte. Die durch strategisches Investitionsmanagement, den Einsatz intelligenter Finanzierungsinstrumente und PPP-Projekte erreichbaren positiven Effekte hätten nachhaltige Wirkung bis weit über das Jahr 2020 hinaus. Die dargestellten strategischen Ansätze sollen Impulse zur Unterstützung der Strategiediskussion geben. difuMonografie Kraftverkehr und Umweltqualität von Stadtstraßen.(1973) Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinDie Arbeit ist als Fortsetzung, Weiterentwicklung und Vertiefung des sog. ,,Buchanan-Reports'' zu verstehen, in dem über die qualitative Beurteilung der Auswirkungen des Autoverkehrs auf die städtische Umwelt hinaus bereits im Ansatz Quantifizierungen verschiedener Umweltschäden und ihrer Merkmale versucht wurden.Mit dem Ziel einer stärkeren Berücksichtigung stadthygienischer, städtebaulicher, stadt- und landschaftsgestalterischer sowie sozialpsychologischer Gesichtspunkte geht es vor allem darum, die Umweltbeeinträchtigungen des Autoverkehrs unter den gegenwärtigen technologischen Bedingungen zu quantifizieren und Maßstäbe zur quantitativen Bewertung zu entwickeln.Da die Wohnnutzung unter den umweltsensiblen Flächennutzungen in der Stadt überwiegt, wird auf Basis des ,,Wohnwertverlustes'' als Meßgröße eine Quantifizierungsmethode erarbeitet, mit der die volkswirtschaftlichen Kosten der Umweltbeeinträchtigung von Stadtstraßen sowie die Grenzbelastungen und Schwellenwerte für die Beeinträchtigung der Stadtqualität berechnet werden können.Monografie Nutzerbeteiligung und Wohnungsversorgung.(1985) Univ. OldenburgDie Beiträge des Bandes geben einen Überblick über das Spektrum an Formen der Beteiligung von Nutzern an der Wohnungsversorgung. Es werden Wohnbauexperimente vorgestellt, die Beispiele für eine öffentliche Förderung und Organisierung von Selbsthilfe oder Beispiel für eine Planungsbeteiligung im Rahmen öffentlicher Planungsmaßnahmen selbst sind. Aber auch von einem gescheiterten Wohnexperiment, das Planungsbeteiligung der Bewohner, bauliche Selbsthilfe und kollektive Wohnformen vorsah, wird berichtet ("Integratives Wohnmodell Bremerhaven"). In einer vergleichenden Untersuchung über Selbsthilfeinstitutionen in Glasgow, New-York und Chicago werden die Schwierigkeiten von Selbsthilfeexperimenten in anderen Ländern dargelegt. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Probleme der Stadtgestaltung.(1977) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundDie Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung veranstaltete von Oktober 1976 bis Mai 1977 eine Vortragsreihe zu Fragen der Stadtgestaltung. In der inhaltlich zusammenhängenden Vortragsfolge wurden sowohl räumliche Strukturprobleme als auch städtebauliche Gestaltungskriterien als Elemente der Stadtgestaltung angesprochen. Die in dem Band veröffentlichten Referate, befassen sich im einzelnen mit den künftigen Aufgaben der Stadtentwicklung und Stadtgestaltung in Nordrhein-Westfalen, dem Immissionsschutz als Beitrag zur Stadtgestaltung, den sozialökonomischen Aspekten der Modernisierung, der erhaltenden Erneuerung als Beitrag individueller Stadtgestaltung, den Möglichkeiten der Verkehrsplanung zur Verbesserung der städtischen Umwelt, der Grün- und Freiraumplanung sowie der Stadtgestaltung im Rahmen kommunaler Planungspraxis.Graue Literatur/ Bericht Sozialplanung in Sanierungsgebieten. Aufsätze, Materialien, Planspielunterlagen.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Erfahrungen aus drei Planspiel-Seminaren zum Thema ,,Sanierung und Sozialplanung'' sind in diesem Band zusammengefaßt. Er enthält sowohl die Planspielunterlagen als auch Ausführungen zu verschiedenen Ansätzen der Sozialplanung, die als Arbeitshilfe zur Spieleinführung und als Material zur Interpretation der Spielergebnisse gedacht sind. In Einzelbeiträgen werden folgende Problembereiche behandelt Anwendung von Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung im Rahmen der Sozialplanung; Inhalte und Organisation von Sozialplanung bei Sanierungsverfahren; Auswertung von Fragebögen mit Hilfe des Analyseprogramms SPSS; Materialien zur Konkretisierung eines Grundsatzes für den Sozialplan.Beitrag (Sammelwerk) Städtebau - Gestaltete Form der Gesellschaftsordnung?.(1979) TU München, Lehrstuhl für Städtebau und RegionalplanungTrotz einer Renaissance demographisch bedingter Subkulturen, wie der Jugend- oder Alternativgruppen, der bestehenden beruflichen und ethnischen Quartiersbildungen, etwa von Studenten- oder Türkenvierteln, die als relativ homogene Bevölkerungsgruppen mit spezifischen Bedürfnissen aus ihrer Umgebung ihnen gemäße Umwelt bzw. Milieu formten, hat die städtebauliche Planung dem Wunsch nach Differenzierung und Vielfalt im Einzelnen und Konzentration gruppenspezifischer Standorte nicht Rechnung getragen. Unter Berücksichtigung der potentiellen Durchlässigkeit von Bevölkerungsgruppen und ihrer räumlichen Freizügigkeit sollte der Städtebau die Impulse und Vorstellungen von Bevölkerungsgruppen berücksichtigen und nicht nur im Hinblick auf die ökonomische Funktionalität einer gleichverteilten Bevölkerung gestaltend wirken. lt/difuGraue Literatur/ Bericht Stadtplanung und Stadtentwicklung als Hebel für den Ressourcen- und Klimaschutz. Kommunale Instrumente, Fallbeispiele und Potenziale zur Reduktion der Ressourceninanspruchnahme.(2021) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDie Relevanz des Planens und Bauens wird immer stärker im umweltpolitischen Diskurs wahrgenommen. Dies ist nicht verwunderlich, da das Bauwesen durch Errichten, Nutzen und Rückbau von Bauten mit hohem Verbrauch von Ressourcen wie etwa Baumaterialien, Energie, Wasser, Flächen/Boden etc. verbunden ist. Der Bausektor ist zum Beispiel für rund 40 % der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Zudem entstehen hier die größten Abfallströme. Um zukunftsfähig zu sein, muss eine ressourcen- und klimaschonende Planung und Errichtung der gebauten Umwelt umgesetzt werden. Das bedeutet: Der Blick muss verstärkt auf die kommunalen Hebel der Stadtplanung und Stadtentwicklung gelenkt werden. Der Leitfaden führt in die Thematik des nachhaltigen Planens und Bauens ein, zeigt Instrumente der Stadtplanung und Stadtentwicklung zur Steuerung von Stoffströmen auf, beschreibt Anwendungsbeispiele aus vier Kommunen, macht deutlich, welche Massenströme eingespart werden können, und beschreibt Wege und Lösungsansätze für ein optimiertes Vorgehen bei der Steuerung von Stoffströmen zur Reduzierung der Ressourceninanspruchnahme.Graue Literatur/ Bericht Straßenverkehr und Lärmschutz. Zum Entwurf einer Straßenschallschutzverordnung nach § 43 Bundesimmissionsschutzgesetz.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie soll wahrscheinliche und mögliche Auswirkungen bzw. Nebenwirkungen des Entwurfs einer Straßenschallschutzverordnung untersuchen. Verf. behandelt das Thema unter den folgenden Aspekten Umweltbelastungen durch Straßenverkehr; Ausmaße gegenwärtiger Lärmbelastung und kritische Schwellenwerte; Ursachen der Verkehrsmisere insbesondere der zunehmenden Umweltbelastungen durch Straßenverkehr; Möglichkeiten und Mittel zur Reduzierung der Umweltbelastung durch Straßenverkehr und ihre stadtstrukturelle Bedeutung; Wirksamkeit und Aufwand verschiedener Maßnahmearten zur Verringerung von Lärmimmissionen und ihre Bedeutung hinsichtlich der Reduzierung auch anderer Belastungsarten; Zur Bewertung der Straßenschallschutz-Verordnung.Graue Literatur/ Bericht Strukturprobleme - Konjunkturprobleme '85.(1985) Verband der Bauindustrie für Niedersachsen, HannoverStruktur- und Konjunkturprobleme beeinflussen die Lage der Bauwirtschaft.Die Jahresschrift des Verbandes der Bauindustrie Niedersachsens enthält einen Beitrag des Bundesbauministers über die neuen Aufgaben der Bauwirtschaft in der Stadt- und Dorferneuerung sowie weitere Beiträge von Verbandspolitikern und Wissenschaftlern zu einzelnen Aspekten des Bauens und der Anpassungsnotwendigkeiten des Baugewerbes an die allgemeine wirtschaftliche Lage.Im Anhang findet sich ein umfangreicher Datenteil zur Bauwirtschaft in Niedersachsen sowie ein Organisations- und Mitgliederverzeichnis des Verbandes. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Synopse der BauNVO in den Fassungen von 1962, 1968, 1977.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Vergleich der Gesetzestexte der BauNVO von 1962, 1968 und 1977 zeigt eine Spezifizierung der Vorschriften für die einzelnen Bestimmungen.Monografie Umweltqualität und Wohnstandorte. Ratgeber für die Bebauungsplanung.(1983) Umweltbundesamt, BerlinAngesichts vielfältiger und anhaltend hoher Umweltbelastungen, insbesondere in den Verdichtungsräumen, sowie steigender Qualitätsansprüche von Bewohnern an Standorte, Wohnung und Wohnumfeld, sehen sich die Gemeinden bei der Planung neuer und bei der Überplanung bzw. Neuordnung bestehender Wohnstandorte mit zunehmend schwierigen Aufgaben konfrontiert. Vor diesem Hintergrund versteht sich dieser Forschungsbericht als Beitrag, Möglichkeiten, Erfordernisse und Grenzen der Bebauungsplanung herauszuarbeiten, mit dem Ziel, die Umweltqualität von Wohnstandorten langfristig und wirksam zu verbessern. Die Arbeit will Informationen und Anregungen dazu vermitteln, wie städtische und Umweltprobleme mit Hilfe der Bebauungsplanung gelöst bzw. abgebaut werden können, und wie durch vorausschauende Planung zur Vermeidung künftiger Umweltkonflikte und zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen beigetragen werden kann. geh/difuMonografie Verbaute Räume. Auswirkungen von Architektur und Stadtplanung auf das Leben von Frauen.(1985)Ein in der bau- und stadtplanerischen Literatur bislang wenig diskutierter Aspekt ist die Auswirkung von Architektur und Stadtplanung auf das Leben von Frauen. Es wird dargelegt, daß Architektur und Stadtplanung mittels einer scheinbaren Objektivität äußerlich nach technischen und formalen Gesichtspunkten unsere Umwelt gestalten. Unter verschiedenen Aspekten der Betroffenheit von Frauen durch die gebaute Realität wird gezeigt, daß Architektur und Stadtplanung in ihren Inhalten vor allem an der männlichen Lebenswelt ausgerichtet sind und dadurch allein schon eine Diskriminierung und praktische Benachteiligung von Frauen hervorrufen. jp/difuGraue Literatur/ Bericht Wanderungen und Wohnungsmarkt. Räumliche Entwicklungsplanung. T. 2. Auswertung. H. 3; Gesamttitel.(1980)Kann sich die kommunale Wohnungspolitik vornehmlich auf die Förderung der "potentiellen Abwanderer" konzentrieren?Diese Frage wird auf verschiedenen Ebenen überprüft.Untersucht werden aktuelle Wanderungs- und Versorgungstrends sowie deren Auswirkungen.Auf dieser Grundlage werden die gängigen Argumente der kommunalen Zieldiskussion überprüft und die Abhängikeit des kommunalen Handlungsspielraums von staatlichen Vorgaben erläutert.In einem weiteren Teil der Arbeit werden die heute bekannten Untersuchungsmethoden der Wanderungsforschung und Wohnungsmarktanalyse erläutert und geprüft, inwieweit diese Arbeiten zuverlässige Auskünfte für die Entwscheidungen der kommunalen Wohnungspolitik liefern. 10 Thesen zu den Aufgaben und Möglichkeiten der Stadtplanung zur Unterstützung der kommunalen Wohnungspolitik beschließen die Ausarbeitung. difu