Auflistung nach Schlagwort "Bedarfsanalyse"
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Graue Literatur/ Bericht "Arbeitshilfen für den kommunalen Umweltschutz in den Ländern Mittel- und Osteuropas". Phase II. Juni 1994 - Februar 1996. Zwischenbericht zum Vorhaben.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Anfang 1993 engagiert sich das Deutsche Institut für Urbanistik im Rahmen des Transformationsprogramms der Bundesregierung für demokratische Verwaltungsstrukturen in Mittel- und Osteuropa mit dem Projekt "Arbeitshilfen für den kommunalen Umweltschutz in den Ländern Mittel- und Osteuropas". Das Projekt transferiert Know-how in Gestalt von Publikationen und Seminaren. Es wendet sich vor allem an leitende Mitarbeiter von Stadtverwaltungen sowie an Vertreter von Kommunal- und Regionalverbänden, die als Multiplikatoren gelten können. Der Transfer versteht sich als Angebot an die Verantwortlichen in den beteiligten Ländern Mittel- und Osteuropas, das je nach den nationalen Rahmenbedingungen zu eigenen Lösungsvorschlägen modifiziert werden muß. Die Veröffentlichung dokumentiert die Aktivitäten, die im Sinne des Projektauftrags entfaltet wurden. difuMonografie Die Erhaltung der städtischen Infrastruktur. Analysen - Finanzbedarf - Strategien.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAlle Bereiche städtischer Infrastruktur haben sich nach dem Zweiten Weltkrieg enorm ausgeweitet, der Bestand an entsprechenden Einrichtungen wuchs daher rapide an. Diese unterliegen nicht nur natürlichen Verschleißprozessen, sondern auch mannigfaltigen schädigenden Einflüssen aus der Umwelt. Weitere Ursachen für die deutliche Verschlechterung des Zustands der baulichen Anlagen sind in mangelhafter Bauausführung und überhöhter Nutzungsintensität zu suchen. Neue technische Normen führen darüber hinaus zu steigenden Anforderungen an die Bauwerke bzw. Bauwerkteile. Die Autoren decken die Ursachen der Infrastrukturschäden auf und schildern die Konsequenzen, mit denen die Städte rechnen müssen. Gestützt auf eine Umfrage, wurde zu den Bereichen Straßen, Abwasserbeseitigung und Hochbau der Finanzbedarf für die Erhaltungsmaßnahmen ermittelt; darüber hinaus werden anhand von Kennziffern Normwerte für die Erhaltung in diesen Bereichen vorgestellt. Den Abschluß bildet die Darstellung einer Reihe praktikabler Strategien, die es den Städten erlauben, ihre Infrastruktureinrichtungen systematisch zu pflegen und damit langfristig die Kosten der Erhaltung zu minimieren. difuGraue Literatur/ Bericht Sozialstationen. Bestands-, Bedarfs- und Effizienzanalyse der Hilfen für Pflegebedürftige - insbesondere durch Sozialstationen - in städtischen Versorgungsräumen, untersucht am Modellfall der Stadt Bonn. Untersuchungsbericht 1. Untersuchungsbericht 2. Bd. 1. Bedarfsanalyse, Bd. 2. Bestands- und Effizienzanalyse.(19811982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer 3bändige Untersuchungsbericht über die Sozialstationen im Raum Bonn ist als ein praxisorientiertes, empirisches Forschungsobjekt angelegt. Anknüpfend an den Forschungsansatz wird zunächst der zentrale Untersuchungsgegenstand der Pflegebedürftigkeit erläutert und problematisiert, dessen empirische Bearbeitung für den Versorgungsraum Bonn im Untersuchungsbericht II, Bd. 1 -Bedarfsanalyse- dargestellt ist. Es folgt die Beschreibung der Einrichtungsstruktur des speziellen Pflegeangebotes Sozialstationen im Versorgungsraum Bonn, deren detaillierte Bestands- und Effizienzanalyse Bd. 2 des Untersuchungsberichtes II behandelt. Abschließend sind im Anhang ausgewählte Stadt- und Infrastrukturdaten - insbesondere zu den übrigen Pflegeeinrichtungen - des Versorgungsgebietes zusammengestellt, in deren Kontext die Bestands-, Bedarfs- und Effizienzanalyse der Sozialstationen einzuordnen ist. geh/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Städte der Zukunft sind flexibler. Herausforderungen und Handlungsoptionen für Infrastruktur- und Stadtplanung.(2011)Die Rahmenbedingungen für die Planung der städtischen Infrastrukturen in Deutschland haben sich seit einigen Jahren stark verändert. Ursachen sind vor allem der demografische Wandel, der Klimawandel sowie die Folgen der kulturellen, technischen und wirtschaftlichen Globalisierung. In einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und der Wüstenrot Stiftung werden systematisch die Herausforderungen und Handlungsoptionen in der Infrastruktur- und Stadtplanung erfasst. Besonders untersucht werden die Bereiche Energieversorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Bildung und Erziehung sowie Gesundheit. Alternative Infrastrukturlösungen werden erläutert und Fragen ihrer räumlichen Verteilung für unterschiedliche Gebietstypen erfasst. Die Untersuchung liefert die Grundlagen dafür, qualitative und quantitative Orientierungswerte für den städtebaulichen Entwurf zu entwickeln. Denn die Frage nach der Zukunft der technischen Infrastrukturen ist unmittelbar mit der Frage verbunden, inwieweit es den Kommunen gelingt, Stadt- und Infrastrukturentwicklung als Ganzes zu betrachten und Fragen der Infrastrukturentwicklung als strategische Fragen der Stadtentwicklung zu behandeln. Gleiches gilt für den Bereich der sozialen Infrastrukturen. So gilt es, die historisch gewachsene Trennung von Bildung, Erziehung und Betreuung zumindest teilweise zu überwinden. Im Gesundheitswesen sollten die Städte, Gemeinden und Landkreise angesichts der absehbaren Versorgungslücken stärker als heute eine koordinierende Rolle in der Sicherstellung medizinischer Infrastruktur übernehmen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Verkehrsinfrastruktur und demografischer Wandel.(2007)Bis zum Jahr 2050 wird mit einem Rückgang von 82,5 Millionen Einwohnern auf knapp 69 Millionen in der Bundesrepublik Deutschland gerechnet. Dabei wird die Entwicklung unterschiedlich verlaufen. 18 der 81 Raumordnungsregionen werden schrumpfen, 35 werden wachsen und 44 werden sich uneinheitlich entwickeln. Die siedlungs- und verkehrspolitische Debatte in den Kommunen wird bislang in erster Linie durch die schwierige Haushaltslage bestimmt und der demographische Wandel im Verkehrssektor spielt noch kaum eine Rolle. Nur einige Kommunen arbeiten an längerfristigen Perspektiven, die den demographischen Wandel bei der Aufstellung von Verkehrsentwicklungsplänen berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund stand die Zukunft der Verkehrsinfrastruktur auf der Agenda von verschiedenen Veranstaltungen. In dem Beitrag werden Schlussfolgerungen aus der Fachtagung 'Verkehrsinfrastruktur mit Zukunft' des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) in Berlin und dem 16. Umwelt- und Verkehrskongress in Stuttgart zum Thema 'Verkehrsrückgang als Chance' gezogen. Im Fazit wird festgehalten, dass ein Umdenken in der kommunalen Infrastrukturpolitik erforderlich ist und dass die Mittel auf Instandhaltung und Unterhaltung zu konzentrieren sind. Neu- und Ausbaumaßnahmen sollten in der Verbesserung der städtebaulichen Qualität, der Verkehrssicherheit, dem Lärmschutz oder der Schadstoffminderungen begründet sein. Zur Finanzierung wird vorgeschlagen, Infrastrukturerhaltung als Fördertatbestand zu etablieren. difu