Auflistung nach Schlagwort "Berlin"
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Graue Literatur/ Bericht 16 Wege für Kommunen im Klimaschutz. Praxisbeispiele.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinDie Praxis bietet häufig die beste Inspiration. Darum präsentiert diese Broschüre eine Vielzahl unterschiedlicher Klimaschutzaktivitäten aus Kommunen, die alle auf Basis der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen ("Kommunalrichtlinie") durch das Bundesumweltministerium gefördert werden. Ob es sich um die Sanierung der Innenbeleuchtung von Schulen handelt, den Ausbau der Wärmeversorgung durch Biomasse oder die klimafreundliche Wasserversorgung - die Klimaschutzprojekte der Kommunen sind so vielfältig wie diese selbst. Die Beispiele zeigen auch: Erfolgreiche Projekte können aus ganz unterschiedlichen Rahmenbedingungen heraus entstehen. Sie regen engagierte Akteure zur Nachahmung an und verdeutlichen, dass auch eine angespannte Haushaltslage nicht unbedingt ein Hindernis darstellen muss. Aktiver Klimaschutz kann die Haushaltskassen entlasten und die regionale Wertschöpfung erhöhen, zum Beispiel durch energetische Gebäudesanierung.Graue Literatur/ Bericht 25 Jahre Wohnen in Berlin - vom Mauerfall bis heute. Eine bibliografische Zeitreise durch die Fachliteratur.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bibliografie entstand im Kontext der gemeinsamen Ausstellung "Themenraum Wohnen in Berlin" des Deutschen Institut für Urbanistik und der Zentral- und Landesbibliothek Berlin im März 2015. Die in diesem Band nachgewiesene Fachliteratur ist Bestandteil der Literaturdatenbank ORLIS des Deutschen Instituts für Urbanistik.Graue Literatur/ Bericht 30 Jahre Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung. Erfahrungen und Perspektiven.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIst Gender nach 30 Jahren im Mainstream von Stadt- und Regionalentwicklung angekommen und ganz selbstverständliches Qualitätsmerkmal der Planungskultur geworden? Um diese Frage zu beantworten und Perspektiven für den Umgang mit Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung ableiten zu können, wurde das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) mit der Durchführung einer Studie beauftragt, die von den Städten München und Wien, dem Land Berlin und dem Regionalverband Ruhr finanziert wurde. Der Bericht liefert die Ergebnisse der Studie und zeigt, dass viele Inhalte einer gendergerechten Planung im "Mainstream" der kommunalen Planungspraxis angekommen sind. Neue Herausforderungen wie Zuwanderung, soziale Spaltung, Digitalisierung oder Klimawandel werfen aber auch neue Fragen auf. Machtfragen überlagern sich mit Fachfragen, Wachstumsdruck und Effizienzsteigerung stellen soziale und räumliche Qualitäten in Frage. In der Hektik des Tagesgeschäfts droht die Erkenntnis verloren zu gehen, dass sozialer Friede und gelingende Integration ohne eine gerechte Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse von Frauen und Männern, Jungen und Mädchen nicht möglich ist.Graue Literatur/ Bericht 4. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Grünbilanzen - am 24. und 25.10.1985 in Würzburg. Bericht.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht enthält Referate und Diskussionsbeiträge des 4. Interkommunalen Erfahrungsausstausches über Umweltschutzfragen zu dem Thema "Grünbilanzen" am 24. und 25.10.1985 in Würzburg. Dieser Erfahrungsaustausch kommunaler Praktiker steht im Zusammenhang mit der vom Deutschen Institut für Urbanistik vorbereiteten und vom Umweltbundesamt geförderten Fortschreibung der "Difu-Arbeitshilfe 6: Kommunale Umweltschutzberichte" und einem Modellvorhaben zur Beratung der Stadt Regensburg bei der Erstellung eines Umweltschutzberichtes. Berichte über den 1., 2. und 3. Erfahrungsaustausch zu den Themen "Luftreinhaltung und Stadtklima", "Bodenschutz" sowie "Zwischenbilanz zur kommunalen Umweltberichterstattung" wurden bereits erstellt. difuGraue Literatur/ Bericht Aktive Bodenpolitik: Fundament der Stadtentwicklung. Bodenpolitische Strategien und Instrumente im Lichte der kommunalen Praxis.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDamit Städte mittel- und langfristig handlungsfähig bleiben und den großen Zukunftsaufgaben wie Klimawandel und sozialer Zusammenhalt gerecht werden können, ist eine explizite kommunale Bodenpolitik erforderlich. Stadtentwicklung muss die Instrumente der Liegenschaftspolitik mit denen des Städtebaurechts zusammenbringen und für eine effektive kommunale Bodenpolitik nutzen. Nur so können die Städte ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl und die Gewährleistung der Daseinsvorsorge auf lange Sicht gerecht werden. Vor diesem Hintergrund machten sich 14 Städte auf den Weg, ihre Bodenpolitik zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse dieses Kooperationsprojekts von Deutschem Institut für Urbanistik und Deutschem Städtetag sind in der Veröffentlichung dargestellt. Sie sollen Anstoß für eine bessere kommunale Bodenpolitik geben, welche die Basis für eine nachhaltige Gewährleistung der Daseinsversorgung und der Stadtentwicklung bildet.Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Konzepte und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädtische Freiraumentwicklung verläuft angesichts von demographischem und wirtschaftlichem Wandel sowie einer Vielzahl an Brachen uneinheitlich. Handelt es sich um Städte in Wachstumsregionen, gibt es eine Konkurrenz der Nutzungen, wobei die Freiräume für Naherholung und Naturschutz knapp und selten werden können, sich aber Möglichkeiten der Brachennutzung eröffnen. Handelt es sich dagegen um Städte in Schrumpfungsregionen, wird es ein Überangebot an freien und wirtschaftlich nicht verwertbaren Flächen geben, die von der Natur zurückerobert werden, den Bewohnern der Städte aber auch mehr "Frei-Räume" bieten. In diesem Band werden eine Reihe von aktuellen Konzepten und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung vorgestellt und untersucht und daraus Handlungsanregungen für die Kommunen abgeleitet. Die Chancen in der Stadt - dies zeigen die Beispiele - bestehen darin, mit den vorhandenen Instrumenten der Landschaftsplanung, aber auch mit neuen experimentellen Formen wie der Zwischennutzung die Freiräume zielgerichtet und sinnvoll aufzuwerten sowie Fehler der Vergangenheit, wie die Zerstückelung von Flächen oder die Versiegelung in Auen und an Gewässerrändern, zu vermeiden. difuGraue Literatur/ Bericht Akzeptanz von Grauwasserbehandlung und Wärmerückgewinnung im Wohnungsbau. Ergebnisse einer qualitativen Bewohnerbefragung.(2015) Forschungsverbund netWORKSLeitfadengestützte qualitative Befragung von Bewohnern in vier Berliner Wohngebäuden, in denen seit geraumer Zeit Anlagen zur Grauwasseraufbereitung bzw. zur Wärmerückgewinnung aus Grauwasser genutzt werden.Monografie Alles zu jeder Zeit? Die Städte auf dem Weg zur kontinuierlichen Aktivität.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSchon seit einigen Jahren sind die Rastlosigkeit moderner Gesellschaften sowie die Eroberung und Ökonomisierung bisher kaum genutzter Zeitareale zum Thema geworden. Hierbei stehen die Nacht und das Wochenende, ehedem erklärte Ruhephasen, im Vordergrund. Vor allem in den großen Städten manifestiert sich dieser Entwicklungsprozess in Richtung auf eine kontinuierliche Aktivität. Am Beispiel der Städte Berlin, Frankfurt/M. und Wien werden für ausgewählte Branchen die Tendenzen der Ausdehnung von Zeiten nachgezeichnet, die Gründe dafür sowie die - erkennbaren und zu erwartenden - ökonomischen, sozialen und räumlichen Auswirkungen analysiert. Abschließend sind Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Akteure - Politik, Kommunen, Gewerkschaften, Unternehmen und Wissenschaft - formuliert. difuBeitrag (Sammelwerk) Alternativen für den privaten und wirtschaftlichen Lastentransport. Die (Wieder-)Entdeckung der Transporträder.(2018)Die Nutzung von Lastenrädern in Deutschland steckt noch in den Kinderschuhen. Dabei wurden sie bereits vor dem Beginn der Massenmotorisierung flächendeckend erfolgreich eingesetzt. Das Transportrader auch heute wieder, sowohl im privaten wie auch gewerblichen Bereich, ein großes Potenzial besitzen, beweisen diverse Studien und Pilotprojekte. Kommunen besitzen eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Einsatz von Lastenrädern zu fördern. Dabei ist es wichtig, eng mit allen beteiligten Akteuren zusammenzuarbeiten. In der Zukunft könnten dann vor allem die lnnenstädte von einer Reduzierung der Emissionen und des Verkehrsaufkommens profitieren.Graue Literatur/ Bericht Änderungsvorschlag § 48 der Bauordnung von Berlin. Expertise. Entwurf. Stand: 11.10.89.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZur Verringerung der Belastung Berlins mit Verkehrsunfällen, zur Verringerung der Luft- und Lärmbelästigung durch Verkehr, zum Abbau von Verkehrsbehinderungen und zur Rückgewinnung der Straße als Aufenthaltsort ist eine Umlenkung der Verkehrsnachfrage vom Auto weg zum öffentlichen Verkehr, zum Fahrrad und zum Gehen erforderlich. Zur Steuerung dieser Entwicklung ist neben der Förderung des ÖPNV auch eine Unterstützung und ein Umdenken zu selektivem Gebrauch des Autos erforderlich. Dazu sollte das Parkraumangebot nicht mehr an dem zu erwartenden Verkehr sondern an der "qualifizierten Nachfrage" orientiert werden. Diese ergibt sich aus den "notwendigen Anteilen" des Kfz-Verkehrs, die zur Sicherung der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Der § 48 der Bauordnung von Berlin behandelt die Herstellung von Stellplätzen bei Errichtung baulicher Anlagen sowie anderer Anlagen, die Zu- und Abfahrtsverkehr verursachen oder vermehren. Die Broschüre enthält einen begründeten und erläuterten Änderungsentwurf des Paragraphen, in dem versucht wird, den Stellplatznachweis unter Berücksichtigung der genannten Anforderungen zu differenzieren. difuGraue Literatur/ Bericht Angekommen in Deutschland. Und nun? Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 23. und 24. April 2015 in Berlin.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIm April und Juni 2015 fand jeweils eine Fachtagung zum Thema: Angekommen in Deutschland. Und nun? Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin statt. Beide Tagungen wurden von der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag veranstaltet. Über 400 Fachkräfte aus allen Bundesländern waren nach Berlin gekommen und diskutierten über eine Vielzahl fachpolitischer Fragen. Insbesondere die geplante Gesetzesänderung im Hinblick auf eine bundesweite Umverteilung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in andere Bundesländer und Kommunen wurde intensiv und teilweise auch kontrovers diskutiert. Es fand eine Verständigung darüber statt, welche unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in den Versorgungsbereich der Kinder- und Jugendhilfe fallen, welche Einzelaspekte zu klären und zu bewältigen sind und mit welchen Hilfeformen sie unterstützt werden können, die aktuelle Situation zu meistern und Perspektiven für ihre Zukunft zu entwickeln. Im Verlauf der Tagung wurden Praxisbeispiele vorgestellt, Ideen zur Entwicklung kommunaler Strategien zur Integration junger Einwanderer gesammelt und ein bundesweiter Erfahrungstransfer initiiert, der im nächsten Jahr fortgesetzt werden soll. Die vorliegende Dokumentation bündelt bisher vorliegende Erfahrungen bei der Integration dieser Jugendlichen und beschreibt zukünftige Herausforderungen und Chancen.Graue Literatur/ Bericht Aspekte der Berliner Wohnungspolitik. Beiträge einer öffentlichen Vortragsveranstaltung, durchgeführt vom Institut für Wohnungsbau und Stadtteilplanung in der Zeit vom 13.-15.Februar 1979 an der TU Berlin.(1980) TU Berlin, Institut für Wohnungsbau und Stadtteilplanung, FB 8 ArchitekturDie Zukunft des Berliner Sozialen Wohnungsbaus wird analysiert unter den Aspekten des Bevölkerungsrückgangs, der Zusammensetzung der Kostenmieten und der degressiven Förderung mit den daraus resultierenden ständigen Steigerungen der Grundmiete. Zur Modernisierungsproblematik werden die Wohnungsbaupolitik des Berliner Senats, die Bedeutung der Modernisierung nach dem ,,Zukunftsinvestitionsprogramm'', die mögliche Priorität einer Instandsetzungspolitik und die rechtlichen und praktischen Wirkungen auf die Mieter dargestellt. Schließlich werden die Wirkung des Wohnraumkündigungsschutzgesetzes in westdeutschen Großstädten dargelegt und die Positionen des Berliner Mietervereins und des Verbandes der Berliner Haus- und Grundbesitzervereine einander gegenübergestellt. cbb/difuGraue Literatur/ Bericht Aufgabenverlagerung nach dem Dritten Gesetz zur Reform der Berliner Verwaltung (Drittes Verwaltungsreformgesetz). Argumente im Hinblick auf ausgewählte Aufgabenbereiche.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Ausländerfamilien brauchen Wohnungen - aber wo? Zur Rolle der Stadtentwicklung und kommunalen Wohnungspolitik.(1981)Städtebauliche Problemgebiete mit schlechter Bausubstanz, Überbelegung von Wohnungen und hohen Umweltbelastungen werden zum großen Teil von Ausländern bewohnt. Aufgabe der Wohnungspolitik muß es sein, Ausländern billigen Wohnraum zu beschaffen etwa ältere Sozialwohnungen, die jedoch noch von Haushalten belegt sind, die sich teurere Sozialwohnungen leisten könnten. Der Stadtentwicklungspolitik kommt die Aufgabe zu, Ausländerwohnungen in die Geamtstadt zu integrieren und Ausländerkonzentration in bestimmten Stadtgebieten zu vermeiden. Neben den Thesen macht der Arbeitskreis III Ausführungen zu der Problematik von Ausländern und Sanierung, disparitärer Wohnraumversorgung und räumlicher Ballung von ausländischen Familien, die sich auf Berlin (West) beziehen. sch/difuGraue Literatur/ Bericht "Ausnahme und Regel". Institutionelle Probleme bei der Einrichtung neuer Trägermodelle in der Stadterneuerung am Beispiel des Sozialpädagogischen Instituts Berlin.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeit beschreibt den Prozeß der Institutionalisierung des Sozialpädagogischen Instituts der Arbeiterwohlfahrt Berlin als Sanierungsträger des Landes Berlin im Arbeitsbereich "Ausnahme und Regel". Hintergrund hierfür ist die Welle der Hausbesetzungen um 1980, wodurch Politik und Verwaltung veranlaßt wurden, neue Lösungsansätze für Stadterneuerung und Wohnungspolitik aufzugreifen und durchzusetzen. Die Autoren zeichnen die Konstitutionsbedingungen des Sanierungsträgers und die Modalitäten seiner rechtlichen Absicherung nach. Sie liefern zudem eine erste Einschätzung für die Bewertung dieses Trägeransatzes. Materialgrundlage bildeten Aktenanalysen und Expertenbefragungen anhand strukturierter Gesprächsleitfäden. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunale Kreislaufwirtschaft.(2018)Alterung, Wachstum und Schrumpfung - die abzusehende demographische Entwicklung hat direkte und indirekte Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft. Unter anderem sind Effekte auf die logistische Organisation der Abfallsammlung sowie der Altersstruktur im Personalwesen, des Fachkräfteangebotes und der Auslastung des Anlagenparks zu erwarten. Doch die Kommunen müssen dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Durch gezielte Maßnahmen in den Handlungsfeldern Logistik, Personal und Anlagenpark können sie dem demographischen Wandel begegnen. Im Rahmen des UBA-Vorhabens "Demographischer Wandel und Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft" wurden durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und das Öko-Institut e.V. die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Abfallwirtschaft in Deutschland untersucht und Lösungsvorschläge für die entsprechenden Herausforderungen in einem Leitfaden erarbeitet. Die Analyse und Auswertung erfolgte auf empirischer Basis sowie in Bezug auf ausgewählte Demographietypen und entsprechender Modellregionen (Berlin, Greiz, Mecklenburgische Seenplatte, Groß-Gerau). Durch die Einbindung kommunaler Praxispartner ist es gelungen praxisnahe Lösungsansätze zu entwickeln und bereits erfolgreiche Beispiele aus der Praxis zu präsentieren.Graue Literatur/ Bericht Autofreies Wohnen im Bestand. Das Beispiel Berlin.(2016) TU Berlin, Fachgebiet Integrierte VerkehrsplanungBei der Suche nach nachhaltigen Verkehrslösungen für die wachsenden Ballungsräume in Deutschland, aber auch weltweit, dominieren vielfach technische Lösungen die Debatte. Im Umgang mit der weiter wachsenden Verkehrsmenge, Flächenkonflikten, Herausforderungen durch Klimawandel, Ressourcenproblematik und demographischem Wandel, müssen jedoch auch weitere Aspekte betrachtet werden, um in Zukunft eine nachhaltige Mobilität in Städten für alle zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang ist das "autofreie Leben" ein vielversprechender Lebens- und Mobilitätsstil, den es durch geeignete Maßnahmen auf Ebene der Stadt- und Verkehrsplanung zu unterstützen gilt. Eine Möglichkeit stellen die vor allem aus dem Neubau bekannten autofreien Wohnquartiere dar. Die Entwicklung bereits bestehender Wohnquartiere hin zu autofreien oder armen ist ein nächster Schritt. Statistisch gesehen nimmt die Hauptstadt Berlin in Deutschland hinsichtlich autofreien Lebens eine Vorreiterrolle ein. Der hohe Anteil autofreier Haushalte, nicht nur in der Innenstadt, spiegelt sich jedoch nur unzureichend in der Stadt- oder Verkehrsplanung wider. Anhand einiger Initiativen in Berlin werden Chancen und Hemmnisse für die Realisierung von autofreien Wohnquartieren im Bestand sichtbar.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Back to the cellar. Underground urban spaces of fear and air warfare in Berlin, 1940-1945.(2020)As a consequence of air raids, a substantial part of Berlin's population resided permanently in cellars towards the end of World War II. Berliners thus returned to the space that around 1900 constituted an important dwelling place for the urban poor. Based on war diaries and prose, this essay examines the reorganization of the vertical under the influence of the air war, particularly within the apartment building. The large-scale destruction of urban housing and the return of the population to the cellar are understood as indicative of a psychological, social, and political reversal.