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Auflistung nach Schlagwort "Beschäftigung"

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  • Monografie
    Bedarfsorientierte Beratung in der Weiterbildung. Technologische Entwicklung und Arbeitslosigkeit als Herausforderung für die Weiterbildungsberatung.
    (1984) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Technologische Dynamik und damit verbundene Veränderungen im Beschäftigungsbereich, aber auch vielfältige Veränderungen in der Lebensweise erfordern zunehmende Möglichkeiten zur Weiterbildung. Die Weiterbildungsangebote sind jedoch weitgehend unübersichtlich. Mit Unterstützung des Deutschen Städtetages wurden darum als Modellprojekt in sechs Kommunen Weiterbildungsberatungsstellen eingerichtet. Der abschließende Bericht erläutert das Konzept einer an die Interessenten und Anbieter gerichteteten Weiterbildungsberatung. Deutlich wird die vielseitige, vor allem lernungewohnte Bevölkerungsgruppen erreichende Beratungsleistung, die zugleich das Weiterbildungsangebot bedarfsgerecht beeinflußt. Beschrieben werden Arbeitsweise und Leistungen der Beratungsstellen für Weiterbildung in sechs Kommunen. Darüber hinaus wird auf der Basis umfangreicher Bedarfsuntersuchungen die Einrichtung kommunaler Beratungsstellen für Weiterbildung in allen großen Kommunen als wichtiges Strukturelement für den örtlichen Weiterbildungsbereich empfohlen und begründet. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Berlin: Struktur-Anpassung oder "offener" Strukturbruch?
    (1998)
  • Monografie
    Bevölkerungsschwund und Zuwanderungsdruck in den Regionen. Mit welchen Programmen antwortet die Politik? Ein Werkstattbericht.
    (2002)
    Das Thema wird in der Zukunft eine wachsende Rolle spielen. Die durch den drastischen Fall der Geburtenrate vor über 30 Jahren bedingten demographischen Veränderungen sind inzwischen in der Alterssicherungspolitik von großer Bedeutung. In anderen Fachpolitiken wie der Wohnungs-, Arbeitsmarkt- und Stadtentwicklungspolitik beginnen demographische Veränderungen gerade erst die Wahrnehmung der Aufgaben zu verändern. Der besondere Focus des Buches liegt auf den regionalen Aspekten, die bisher noch wenig beachtet wurden. Die demographischen Prozesse verlaufen regional sehr ungleichmäßig - zwischen Ost- und Westdeutschland, zwischen einzelnen Ländern, Städten und Gemeinden, zwischen Innenstädten und Umland. Wie reagiert die Politik auf diese Differenzierung von Problemlagen? Für den eiligen Leser sind die Vorträge in Kurzfassungen mit anschließenden Diskussionen zusammengefasst. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Dokumentation der Themenkonferenz. Arbeit und Beschäftigung in Lurup. 20.4.2001.
    (2001) TU Hamburg-Harburg
    In den Luruper Quartieren Flüsseviertel und Lüdersring / Lüttkamp werden seit Januar 2000 vom Quartiermanagement der STEG zusammen mit dem Luruper Forum im Rahmen der sozialen Stadtteilentwicklung in Hamburg Vorschläge für die Verbesserung der lokalen Lebensbedingungen erarbeitet und umgesetzt. Lurup ist darüber hinaus das Hamburger Modellgebiet des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf die soziale Stadt". Die TU Hamburg-Harburg wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik beauftragt, in Lurup die "Programmbegleitung vor Ort" durchzuführen. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der Begleitung und Unterstützung des Quartiersmanagements bei der Aufgabe, die lokalen Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen zu verbessern. Die Themenkonferenz geht der Frage nach, wie ein integrierter und auf die lokalen Bedingungen in Lurup bezogener Handlungsansatz zur Verbesserung der Wirtschafts- und Beschäftigungssituation aussehen muss. Die TU Hamburg-Harburg geht davon aus, dass es nicht ausreichen wird, auf die Aktivierung lokaler Potenziale zu setzen; es wird darüber hinaus darauf ankommen, die Barrieren zu den umliegenden Stadträumen zu ermitteln, zu reduzieren und Übergänge zu schaffen. Der zu entwickelnde Handlungsansatz muss daher ein breites Spektrum an sektoralen Strategien umfassen und eine Vielzahl von Akteuren einbeziehen. Er sollte sich zudem auf ein Verständnis von Arbeit beziehen, das über die klassische Erwerbsarbeit hinaus geht. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Endbericht der "Programmbegleitung vor Ort" des Modellgebiets Hamburg-Altona-Lurup im Rahmen des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt.
    (2002) TU Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich1-06, Stadt- und Regionalsoziologie
    Soziale Stadtentwicklung, so hat die Arbeit vor Ort und die Begleitung der Umsetzung innerhalb der Verwaltungsorganisation gezeigt, hängt in ihrem Erfolg entscheidend von der politischen und administrativen Unterstützung auf den verschiedensten Ebenen ab. Vor allem die Stadt als Ganze, in ihrer räumlichen, wirtschaftlichen, sozialen Struktur und mit den in ihr verfolgten wirtschaftlichen, politischen und zivilgesellschaftlichen Strategien nimmt direkten Einfluss auf die Geschehnisse im Quartier. Soziale Stadtentwicklung befasst sich mit Entwicklungen des städtischen Arbeitsmarkts (Beschäftigung von gering und nicht für das vorherrschende Arbeitsangebot qualifizierten Menschen), bezieht soziale Leistungen des Staates und der Zivilgesellschaft mit ein und muss an eine bestimmte städtebauliche Struktur, die einmal "funktional" über die Gesamtstadt geplant wurde (hier die Orte des Wohnens, dort die Orte des Arbeitens) anknüpfen. Die hiermit angesprochene breite und mit Durchsetzungsmacht verbundene politische und administrative Unterstützung ist - bei allem nicht zu unterschätzenden, vorhandenen Engagement - nicht in ausreichendem Maße vor Ort spürbar gewesen. Sie wäre jedoch vor allem in einer umfassenden Bündelung von Ressourcen notwendig gewesen. Ohne eine weitere, z.T. intensivere Unterstützung von verschiedenen Seiten besteht die Gefahr, dass das bisher in Lurup Erreichte sich wieder verflüchtigt. Gesellschaft und Politik müssen neue Prioritäten setzen, sollen so anspruchsvolle Programme wie das der Sozialen Stadtentwicklung bleibenden Erfolg erzielen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Informationstechnologie und Stadtentwicklung. Vorstudie.
    (1981) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Vorstudie behandelt den Zusammenhang zwischen Informationstechnologie und ihren möglichen Folgen auf die Stadtstruktur und Stadtentwicklung. Hierbei stehen insbesondere die Wirtschaftsbereiche im Vordergrund, von welchen die Innenstädte geprägt sind (Büro- und Verwaltungsgebäude vornehmlich für Versicherungen und Banken). Von der "dritten industriellen Revolution gehen unter diesem Aspekt möglicherweise Effekte der Dezentralisierung aus, die eine Umbewertung der Nutzungsstruktur in den Citybereichen auslösen. Hierzu werden in schematischer Form 12 mögliche räumliche Wirkungszusammenhänge entwickelt, aus denen eine Auswahl von vier bis sechs Szenarien abgeleitet wird. bre/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Jubiläumskongress 10 Jahre Soziale Stadt. Das Bund-Länder-Programm in der Praxis.
    (2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
    Das Programm "Soziale Stadt" wurde 1999 gestartet, um Stadtquartiere mit großen städtebaulichen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen zu stabilisieren. Mittlerweile sind bundesweit mehr als 520 Stadtquartiere in 330 Städten und Gemeinden in das Bund-Länder-Programm aufgenommen worden. Rund 2,3 Milliarden Euro haben Bund, Länder und Gemeinden insgesamt dafür eingesetzt, der Bund davon allein 760 Millionen Euro. 2006 wurde ein neuer wichtiger Schwerpunkt gesetzt: Im Rahmen von Modellvorhaben werden auch sozial-integrative Maßnahmen, zum Beispiel in der Jugend- und Bildungspolitik, gefördert. Außerdem wurde die "Soziale Stadt" um das ESF-Bundesprogramm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier" (BIWAQ) erweitert. Auf dem Jubiläumskongress präsentieren fünf Projekte ihre Erfahrungen aus der Praxis (Nürnberg-Nordostbahnhof, Berlin-Neukölln, Quartier Reuterplatz, Offenbach-Östliche Innenstadt, Duisburg-Marxloh, Stralsund-Grünhufe).
  • Monografie
    Jugendarbeitslosigkeit - lokale Ausprägungen und kommunale Strategien. Eine empirische Untersuchung in zehn Städten.
    (1987) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Untersuchung befaßt sich mit der Frage, in welcher Weise Jugendarbeitslosigkeit auf der kommunalen Ebene als Problem bearbeitet wird, welches die wichtigsten Instrumente sind und wo die größten Hindernisse liegen. Die Arbeit basiert auf Erhebungen und Befragungen in zehn deutschen Städten. Auffälligster Befund der Untersuchung ist der nur äußerst lose Zusammenhang zwischen der jeweiligen Belastungssituation einer Stadt und den dort vorgefundenen Maßnahmen zu deren Überwindung. Eine systematische und administrativ durchdachte Problembearbeitungsstrategie mit Bezug auf örtliche und regionale Defizite findet sich höchst selten und nur in Ansätzen. Probleme der Jugendarbeitslosigkeit werden ganz überwiegend nach Programmen der Bundesanstalt für Arbeit bearbeitet. Andere Ansätze, z. B. eine Verbindung von stadtentwicklungspolitischen Konzepten mit Konzepten zur Linderung von Jugendarbeitslosigkeit im Bereich der Stadterneuerung oder wirtschaftsstrukturelle Ansätze, haben gegenüber den standardisierten Maßnahmenprogrammen deutlich nachrangige Bedeutung. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik im Vergleich. Fallstudien zum Projekt Zukunft der Arbeit in der Stadt.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland und des daraus erwachsenden Handlungsdrucks für die Städte hat das Deutsche Institut für Urbanistik ein Grundlagenprojekt "Zukunft der Arbeit in der Stadt" durchgeführt. Wesentliche Elemente der Untersuchung waren Fallstudien in fünf Großstädten, die in der Veröffentlichung vorgestellt werden. Im Vergleich wird deutlich, dass die Ausgangssituation der fünf Städte hinsichtlich der Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur sowie der Größenordnung der Arbeitsmarktprobleme sehr verschieden ist. Ferner wird erkennbar, dass alle Großstädte das arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumentarium beherrschen und auch anwenden, ihre Maßnahmen in erster Linie auf Reintegration von Arbeitssuchenden in den ersten Arbeitsmarkt und auf Problemgruppen des Arbeitsmarkts ausrichten sowie in unterschiedlichem Umfang selbst zu den Arbeitsmarktproblemen beitragen. Die Städte setzen bei ihren Strategien jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Auch wenn in den Kommunen bereits viel unternommen wird, stellen sich jedoch Fragen nach der Richtigkeit, den Lücken, der Zielorientierung und der Effizienz ihres Handelns. In den Fallstudienberichten wird versucht, darauf erste Antworten zu geben, indem jeweils spezifische Handlungsempfehlungen formuliert werden. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Lokale Agenda 21 auf Erfolgskurs. Dokumentation des 4. Erfahrungsaustauschs beim Deutschen Institut für Urbanistik am 10. und 11. Juni 1999 in Berlin.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Deutsche Institut für Urbanistik hat in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag (DST) erstmalig im Jahr 1996 eine Umfrage bei den Mitgliedstädten des DST zum Stand der Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 durchgeführt. Die Ergebnisse machten zum damaligen Zeitpunkt deutlich, dass erst die Hälfte der antwortenden Städte die Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 als ihre Aufgabe erachtete. Die im Jahr 1999 zum dritten Mal durchgeführte Umfrage zeigt, dass sich nunmehr die Mehrzahl der DST-Mitgliedstädte der Lokalen Agenda 21 widmet und in vielen Städten bereits Erfolge durch die Lokale Agenda 21 zu verzeichnen sind. Trotz der Erfolgsmeldungen besteht weiterhin Diskussionsbedarf darüber, wie Hemmnisse zu überwinden sind und wie der Prozess der Lokalen Agenda 21 verstetigt werden kann. Vor diesem Hintergrund fand im Juni 1999 der vierte Erfahrungsaustausch zur Lokalen Agenda 21 statt. Neben den Ergebnissen der Umfrage 1999 wurden Beispiele aus verschiedenen Städten präsentiert und diskutiert, die sich vor allem auf die Themenfelder Lokale Agenda 21-Projekte mit sozialem Schwerpunkt und Einbeziehung der Privatwirtschaft in Lokale Agenda 21-Prozesse konzentrierten. Darüber hinaus spielten auch die Kommunikations- und Konsultationsprozesse eine Rolle. Die Veröffentlichung enthält die Redebeiträge des Erfahrungsaustauschs. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Gute Beispiele für sozial-integrative Projekte.
    (2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
    Die Herausforderungen in benachteiligten Stadtquartieren sind vielfältig. Ein erfolgreicher Umgang mit den Problemen setzt voraus, dass die Ressourcen vor Ort gebündelt werden. Dafür sind Investitionen in Gebäude, Infrastruktur und Wohnumfeld erforderlich. Gleichzeitig benötigen die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil aber auch Unterstützung und Qualifikation zur Verbesserung ihrer persönlichen Lebenssituation. Sozial-integrative Projekte für Bildung, Ausbildung und Beschäftigung, zur Gesundheitsförderung und sinnvollen Freizeitgestaltung, sozial-integrative Projekte zur Teilhabe und Mitverantwortung stärken das Zusammenleben im Stadtteil und eröffnen neue Chancen. In vielen Kommunen ist es gelungen, solche integrierten Ansätze umzusetzen. Gleichwohl konnte die fachübergreifende Zusammenarbeit auf kommunaler wie auch auf Landes- und Bundesebene noch nicht in allen erforderlichen Politikfeldern erreicht werden. Das Programm Soziale Stadt ist aus diesem Grund weiterentwickelt worden. Seit 2006 unterstützt der Bund zur Stärkung des integrierten Ansatzes mit der Einführung von Modellvorhaben vorwiegend sozial-integrative Maßnahmen im Bereich der Jugend- und Bildungspolitik, der Lokalen Ökonomie sowie der Integration von Zuwanderern. Die Modellvorhaben sind im Sinne einer Anschubfinanzierung zeitlich befristet und modellhaft angelegt. Die für Jugend, Bildung und Beschäftigung, Integration und Gesundheit zuständigen Ressorts und Träger vor Ort sind von Beginn an einzubeziehen. Auf diesem Wege soll eine intensivere fachübergreifende Bündelung von Maßnahmen und Ressourcen in den Quartieren gefördert werden.
  • Graue Literatur/Bericht
    Neue Technologien in der Produktion - Auswirkungen auf die Stadtentwicklung. Kurzseminar Nürnberg 26.-27. 11.1987. Dokumentation.
    (1987) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Neue Technologien sind ein wichtiger Auslöser auch räumlicher Veränderungen. Es ergeben sich Auswirkungen u. a. auf Beschäftigung, Flächen, Standortwahl, Verkehr. Im Zusammenwirken verändert sich die interne Struktur der Verdichtungsräume, das Verhältnis der Verdichtungsräume untereinander und das Verhältnis zwischen Verdichtungsräumen und ländlichen Räumen. Wellen neuer Techniken gehen mit räumlichen Schwerpunktverschiebungen einher, sie bilden sich als Zyklen der Raumentwicklung ab, wobei internationale, interregionale, intraregionale und grundstücksspezifische Verschiebungen zu beobachten sind. Die Technikentwicklung ist nur ein Auslöser räumlicher Veränderungen. Sie wirkt zusammen mit anderen Entwicklungen (Bevölkerung, Wertewandel etc.). Es besteht eine wechselseitige Abhängigkeit. Ziel des vom Deutschen Institut für Urbanistik veranstalteten Seminars war die Darstellung bisheriger Entwicklungen, die Abschätzung zukünftiger Entwicklungen, die Sensibilisierung für Chancen und Probleme und das Diskutieren von Lösungs-/Handlungsansätzen von Kommunen. Die Beiträge zu diesem SEminar sind in der Veröffentlichung abgedruckt. difu
  • Monografie
    Produktionstechnologien und Raumentwicklung.
    (1986) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Einsatz neuer Techniken in der Produktion (flexible Fertigung, Roboter, Computer-Aided Design/Computer-Aided Manufacturing u.a.) ist Ausdruck und Auslöser von Entwicklungen, die auch in der Stadt- und Raumentwicklung ihren Niederschlag finden werden. Auswirkungen dieser neuen Technologien wurden in fünf Städten (Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München) vor allem auf der Basis umfangreicher Expertengespräche ermittelt. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei Beschäftigungswirkungen, Entwicklungen des Flächenverbrauchs und im Industriebau sowie neue Kriterien der Standortwahl. Zusammenfassend werden die räumlichen Veränderungstendenzen für die einzelnen Untersuchungsregionen, ihr Verhältnis untereinander und ihr Verhältnis zu den ländlichen Räumen dargestellt. Dabei läßt sich feststellen, daß die Verdichtungsräume sich weiter ausdehnen, sich die Dynamik der Entwicklung zwischen ihnen neu verteilt und daß die ländlichen Räume wenig neue Entwicklungsimpulse erhalten. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Räumliche Wirkungen - Überblick.
    (1987)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Strategien für den sozialen Ausgleich. Handlungsspielräume im Stadtstaat Hamburg.
    (1996)
    Die sozial-räumliche Polarisierung der Stadt ist ein Problem, das in nahezu allen bundesdeutschen Großstädten die stadtentwicklungspolitischen Diskussionen in der ersten Hälfte der 90er Jahre beeinflußt hat. In Hamburg wird die Diskussion um Strategien für den sozialen Ausgleich seit Beginn der 90er Jahre in Wissenschaft, Politik und Verwaltung geführt und hat 1994 in ein neues Programm "Armutsbekämpfung in Hamburg - Zusätzliche Maßnahmen gegen Armut als Bestandteil sozialer Stadtentwicklung" gemündet. Dieses auf vier Jahre befristete Programm konzentriert sich auf acht benachteiligte Quartiere und setzt dort die inhaltlichen Schwerpunkte auf Beschäftigung und Wohnen einerseits und Kooperation und Beteiligung andererseits. Das Programm ist so angelegt, daß von der Landesebene lediglich ein Rahmen vorgegeben wird, in dem die Grundidee - das Gestalten offener und flexibler Prozesse - vermittelt wird, langfristige Leitziele formuliert und Organisationsstrukturen für die Arbeit in benachteiligten Quartieren festgelegt werden. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Zukunft der Arbeit in der Stadt. Fallstudie Wien.
    (1999) Wien, Magistratsabt. 18 - Stadtentwicklung und Stadtplanung
    Kennzeichnend für die Wirtschaftsstruktur Wiens ist der im Vergleich mit anderen europäischen Städten gering ausgeprägte produzierende Bereich. Damit entspricht die Wirtschaftsstruktur Wiens im Prinzip der anderer gering industrialisierter zentraler Landeshauptstädte wie Berlin, Kopenhagen oder Helsinki. Besonders ausgeprägt war in Wien der Rückgang der Sachgüterproduktion. Der Wirtschaftsaufschwung der letzten Jahre speiste sich fast ausschließlich aus den Exporten. Die wirtschaftliche Entwicklung hinkt der Österreichs um einige Jahre hinterher. Einer der wenigen Wachstumsbereiche in Wien sind derzeit die unternehmensbezogenen Dienstleistungen. Allein im Laufe des Jahres 1997 haben diese Dienstleistungen um 6,7% zugenommen, dies konnte jedoch den Rückgang in anderen Beschäftigungsbereichen nicht ausgleichen. Wien wird auch zukünftig noch ein Standort für die Industrie bleiben, jedoch nur noch für die Hochtechnologieproduktion. Trotz einer Verschlechterung der Arbeitsmarktlage in den letzten 15 Jahren stellt sich die Lage des österreichischen Arbeitsmarktes im europäischen Vergleich gegenwärtig als günstig dar. Es wird die Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik im Vergleich mit der europäischen beschrieben. sg/difu

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