Auflistung nach Schlagwort "Beteiligungsprozess"
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Graue Literatur/ Bericht Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben.(2017) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDer Bericht ist das Ergebnis des Forschungsvorhabens "Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben". Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) untersuchte im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) seit Dezember 2014 in zweijähriger Forschungstätigkeit ausgewählte Beteiligungsprozesse, mit dem Ziel, Vorschläge zur Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben zu erarbeiten. Hierbei war zu berücksichtigen, dass Öffentlichkeitsbeteiligung verschiedene Akteursgruppen einbindet und sich aus formellen und informellen Verfahren zusammensetzt. Da verbesserte Mitwirkungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten besonders von der Durchführung informeller und frühzeitig eingesetzter Beteiligungsverfahren erwartet werden, liegt der Schwerpunkt auf der Analyse informeller Prozesse der Öffentlichkeitsbeteiligung und deren Verknüpfung mit formellen Verfahren. Der Bericht zeichnet sich dadurch aus, dass die unterschiedlichen Perspektiven der an Öffentlichkeitsbeteiligung mitwirkenden Akteure auf ausgewählte, bereits abgeschlossene Prozesse der Öffentlichkeitsbeteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben ermittelt und analysiert werden.Graue Literatur/ Bericht Bürgerbeteiligung in Kommunen. Anmerkungen aus der Stadtforschung zu einer aktuellen Herausforderung.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAus dem Inhalt: Das Kreuz mit den Ungleichgewichten - Information und Kommunikation in der Beteiligung / Neue Qualität der Bürgerbeteiligung - oder: alter Wein in neuen Schläuchen / Gleiche Teilhabe für alle ? - Partizipation aus Genderperspektive / Partizipation in der Stadtteilentwicklung - Der Stadtteil als "Experimentierraum" für Aktivierung und Beteiligung / Partizipation und Neue Medien / Corporate Citizens - Wie sich Unternehmen in den Kommunen engagieren und Kommunen dies unterstützen können / Kinder an die Macht?! Kinder- und Jugendbeteiligung - Ein "Muss" in der kommunalen Praxis / Kommunale Leistungen kooperativ erbracht - Bürgerbeteiligung in der Daseinsvorsorge / Klimaschutz ist nicht nur Chefsache! / Partizipation und nachhaltige Mobilität - Beispiele aus der Radverkehrsförderung / Wie sich Partizipation durch (Begleit-)Forschung aktivieren und fördern lässt - Ein Beispiel aus dem Bereich Gesundheitsförderung.Beitrag (Sammelwerk) Erfolgsbedingungen kommunaler Bürgerbeteiligung: Perspektiven, Chancen und Fallstricke in der Praxis.(2017)Die Auseinandersetzungen um große aber auch kleinere Projekte der Stadtentwicklung scheinen die eingespielten Routinen des Miteinanders von Stadt und Bürgerschaft, von städtischer Verwaltung und Politik mit organisierter Stadtgesellschaft sowie mit einzelnen Bürger/innen zunehmend in Frage zu stellen. Die in diesen Prozessen zu beobachtende Dynamik zwischen der in zahlreichen Untersuchungen festgestellten Vertrauens- und Legimitationskrise von Verwaltung und Politik auch auf kommunaler Ebene und einem gleichzeitig zu beobachtenden steigenden Interesse eines zunehmenden Teils der Bürgerinnen und Bürger an der direkten Mitgestaltung der Zukunft der Stadt bilden den Ausgangspunkt des Textes.Graue Literatur/ Bericht In allen Größen! Stärkung von Pflegekindern und ihren Familien. Dokumentation der Fachtagung am 8. und 9. Dezember 2016 in Berlin.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinDie Tagung setzte sich u.a. mit folgenden Aspekten auseinander: 1.) Unterstützung, Beratung und Begleitung von Herkunftsfamilien: Einbeziehung von Geschwistern, ambulante Hilfen für Familien, in denen - übergangsweise - keine Kinder mehr sind, Stärkung der Erziehungskompetenz der Herkunftseltern; 2.) Unterstützung, Beratung und Begleitung von Pflegefamilien: Stärkung der Pflegeverhältnisse in allen Facetten; 3.) Perspektivklärung mit Pflegekindern und Kontinuitätssicherung von Pflegeverhältnissen: nicht nur diagnostische, sondern auch prognostische Entscheidungen treffen; Schwierigkeiten in Pflegefamilien thematisieren - wo sind Grenzen mit Blick auf Bindung und Kontinuitätssicherung, wie ist damit umzugehen? 4.) Stärkung der Beteiligungsrechte von Pflegekindern: Einbeziehung des Kindes/des Jugendlichen in alle Entscheidungen, z.B. auch in Bezug auf die Frage der Rückführung. Wie können Kinder so angesprochen und beteiligt werden, dass sie ihre wirkliche Meinung sagen? Werden zusätzliche Beschwerdemöglichkeiten gebraucht? 5.) Stärkung von Pflegekindern, die erwachsen werden (Careleaver): Was brauchen diese im Übergang zur Verselbstständigung, was können Fachkräfte für ihre Arbeit von ihnen lernen?Zeitschriften-/Zeitungsartikel