Auflistung nach Schlagwort "Bevölkerungswanderung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Demografischer Wandel. Warum ist dies ein Thema für alle?(2014)Deutschland befindet sich im demografischen Wandel - eine inzwischen allgemein bekannte Tatsache. Von Bevölkerungswissenschaftlern wird auf die jetzt stattfindenden Bevölkerungsveränderungen schon seit mehr als 40 Jahren hingewiesen. Dass es jedoch tatsächlich notwendig ist, diese Zahlen ernst zu nehmen und sich mit Ursachen, Strukturen und Effekten der demografischen Veränderungen sowie mit geeigneten Handlungsansätzen auseinanderzusetzen - auf Bundes-, Landes- und vor allem auch kommunaler Ebene -, sickert allerdings erst seit gut zehn Jahren zunehmend in die Köpfe der Politik Gestaltenden.Beitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Demographischer Wandel als Herausforderung für die Kommunen.(2006) Akademie für Raumforschung und Landesplanung -ARL-, HannoverDer demographische Wandel ist eine der zentralen Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung, weil er nahezu alle Felder der kommunalen Politik meist intensiv berührt. Dies demonstriert der Beitrag exemplarisch, indem vier Kernbefunde des Wandels (Alterung, Vereinzelung, Schrumpfung und Heterogenisierung) auf drei unterschiedliche Begriffe von Stadt bezogen werden. Bevölkerungsabnahme in einer Stadt wirkt anders als in einem dünn besiedelten Landkreis, Heterogenisierung erscheint je nach Umfang und Erfahrung im Umgang mit Fremden in einem anderen Licht. Die Prozesse, Wirkungen und Problemfelder müssen in Beziehung gesetzt werden zum Spektrum kommunaler Aufgaben: von der Wirtschaftsförderung bis zur Wohnungspolitik, von der Aufwertung von Stadtquartieren bis zur vorschulischen Erziehung. difuBeitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Entscheidungsfelder städtischer Zukunft.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAngesichts des vielfältigen strukturellen Wandels fast aller wichtigen Rahmenbedingungen sehen sich die Städte vor neue Handlungsanforderungen gestellt: Das Zusammenwachsen Europas, die wirtschaftliche Integration der Weltmärkte, die massiven Investitionen in neue Techniken des Transports und der Telekommunikation sowie die Durchsetzung neuer Konzepte für die Produktion von Gütern oder die Erstellung von Dienstleistungen haben umfassende Wirkungen auf die Städte. Die Studie gibt einen Überblick über aktuelle Veränderungstendenzen und Handlungsanforderungen in sechs zentralen Entscheidungsfeldern kommunaler Entwicklung: im Bereich der kommunalen Finanzen, der überregionalen Verkehrszentralität, der Migration, der Zukunft der Produktion, der Dienstleistungen sowie der Medienwirtschaft und Telekommunikation in der Stadt. Zwei Beiträge zu den Themen Beschleunigung und Kooperation runden die Studie ab. difuGraue Literatur/ Bericht Fields for decision-making on the future of the city. Summary of the institute's publication: Dietrich Henckel u.a., Entscheidungsfelder städtischer Zukunft.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBei der Veröffentlichung handelt es sich um die englische Zusammenfassung der Studie "Entscheidungsfelder städtischer Zukunft", die 1997 als Band 90 in den "Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik" erschienen ist. Sechs für die Zukunft der Städte zentrale Themenbereiche sind Gegenstand der Untersuchung, die das Ziel hat, die Handlungspotentiale der Städte in ihren zentralen Politikbereichen zu überprüfen. Behandelt werden die Themenfelder: Kommunale Finanzen; Migration und soziale Probleme; Überregionale Verkehrszentralität; Zukunft des produzierenden Gewerbes in der Stadt; Zukunft der Dienstleistungen; Medienwirtschaft und Telekommunikation; Geschwindigkeit und Stadt; Kooperation als kommunaler Handlungsansatz. Die Veröffentlichung enthält zu jedem der Bereiche einen Beitrag, der die Zukunftsträchtigkeit des Themas ebenso verdeutlicht wie er einen aktuellen Überblick über dieses verschafft. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Migration processes - challenges for German cities. Paper delivered at the Nordregio Conference "Spatial Development in Europe", Stockholm, 4 January 2002.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDemographische Prozesse haben in den letzten Jahren wachsende Beachtung gefunden. Neben der natürlichen Bevölkerungsentwicklung (mit den Phänomenen Bevölkerungsrückgang und Überalterung) sind die verschiedenen Formen der Wanderung (internationale und interregionale Wanderungen, Stadt-Umland-Wanderung) eine politische Herausforderung für die Städte. Der Beitrag beschreibt mit Blick auf die deutschen Städte wichtige Tendenzen, induzierte Probleme und aktuelle Handlungsoptionen. difuGraue Literatur/ Bericht Migration und soziale Probleme. Dokumentation eines Workshops im Rahmen des Projekts "Entscheidungsfelder städtischer Zukunft" am 27. und 28. April 1995 in Magdeburg.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Usbeck GmbH, LeipzigDemographische Prozesse - die Migration ebenso wie die natürliche Bevölkerungsbewegung - verändern nicht nur die Bevölkerungszahl von Kommunen, sondern auch deren Bevölkerungsstruktur (Alter, Geschlecht, nationale Zusammensetzung, soziale Merkmale). Das wiederum hat Auswirkungen auf das ökonomische Potential (Erwerbspotential), vor allem aber auch auf das System der sozialen Sicherung. Die Ursachen dieser Prozesse sind überwiegend auf internationaler, nationaler aber auch regionaler Ebene angesiedelt. Die lokale Ebene ist demzufolge mit Folgen konfrontiert, die sie nur zum geringsten Teil selbst verursacht hat. Kommunale Sozialpolitik ist insofern nicht ursachen-, sondern symptombezogen. Ziel des Workshops war es, die Grundlage für eine Diskussion zu bieten, in die die beteiligten Städte ihre Erfahrungen zum Thema Migration einbringen konnten. Die Veröffentlichung enthält die Referate und Diskussionsbeiträge. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Möglichkeiten der Beeinflussung kleinräumiger Wanderungsprozesse in großstädtischen Verdichtungsgebieten.(1976)Aus der Erkenntnis heraus, die Bevölkerungsabwanderung aus den Großstädten zu stoppen, wird versucht, einige zur Steuerung der räumlichen Bevölkerungsverteilung vorhandenen Instrumentvariablen auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen. Dazu gehören das bisher geltende Städtebaurecht (Bauplanungsrecht, die Nutzungsänderungen in Bebauungsplangebieten, die Steuerungsmöglichkeiten in Gebieten nach § 34 BBauG und die Entschädigung bei Umplanungen. Die Novelle zum BBauG sieht in zahlreichen Punkten eine Verbesserung und Erweiterung des städtebaulichen Instrumentariums vor. Das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum, Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnqualität (Wohnungsmodernisierung) sowie Steuerungsmöglichkeiten der Verkehrsplanung sollen ebenfalls zur Erhaltung oder Wiedergewinnung der (Wohn-) Attraktivität der Städte beitragen.Graue Literatur/ Bericht Raus aus der Stadt? Zur Erklärung und Beurteilung der Suburbanisierung.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik nähert sich dem Thema aus der Sicht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlers mit vorrangigem Interesse für demographische, ökonomische und politische Prozesse in ihrer Wechselwirkung und bezieht sich auf deutsche Erfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Für die räumliche Struktur Deutschlands auf regionaler Ebene ist die Suburbanisierung von Wohnen, Einkaufen und Arbeiten der wichtigste Trend: in Westdeutschland seit etwa 1960, in Ostdeutschland seit Anfang der 1990er-Jahre. Für diese Suburbanisierung, hinter der ein "kapitalintensiver Konsumstil" steht, gibt es keinen Standardprozess. Vielmehr lassen sich nach Erscheinungsform, Ausmaß und Folgewirkungen zum Teil erhebliche Unterschiede feststellen. Dies gilt sowohl intertemporal - so korreliert Suburbanisierung hoch mit dem wirtschaftlichen Konjunkturverlauf - als auch interregional zwischen West- und Ostdeutschland, zwischen polyzentrischen und monozentrischen Stadtregionen und zwischen prosperierenden und stagnierenden Städten. Im Anschluss an die Beschreibung des Suburbanisierungsprozesses erfolgt eine Bewertung der entstehenden Nachteile und Überlegungen, wie die Politik diese Entwicklung eindämmen könnte. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Steuerungsinstrumente der Stadtrandwanderung. Ergebnisse einer Umfrage.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf Anregung der Bundeskonferenz der Stadtentwicklungsplaner hat das Deutsche Institut für Urbanistik bei seinen Mitgliedern im Jahre 1980 eine Befragung zur Stadt-Umland-Wanderung durchgeführt. Gegenstand der Erhebung, an der sich 36 Städte beteiligten, waren Fragen der Steuerung kleinräumiger Wanderungen durch Einsatz von Instrumenten der Bauleitplanung, Wohnungspolitik und Regionalplanung. Die wichtigsten Ergebnisse, eine ausführliche Darstellung, Kommentierung und Bewertung der Untersuchung wird mit dieser Arbeit vorgelegt. geh/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk)