Auflistung nach Schlagwort "Bewirtschaftung"
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Graue Literatur/ Bericht Ansätze zur sozial-ökologischen Regulation der Ressource Wasser - neue Anforderungen an die Bewirtschaftung durch die EU-Wasserrahmenrichtlinie und Privatisierungstendenzen.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit zunehmender Privatisierung einerseits und neuen europäischen Regelungen wie die EU-Wasserrahmenrichtlinie andererseits werden die bisherigen Muster der Ressourcen-Allokation und ihrer Regulation nicht mehr ausreichen. Dies führt im Bereich Wassergewinnung und Bereitstellung für Wasserdienstleistungen auch zu einer "neuen Ökonomisierung" der Ressourcenbereitstellung. Das bedeutet für die Wasservergaberechte zukünftig, neben hydrologischen (quantitativen), ökologischen auch volkswirtschaftliche Aspekte als Prüfpunkte der Vergabe zu beachten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Regulierung der "Quellen", aber auch Fragen der ökologischen und volkswirtschaftlich optimalen Nutzung der Wasserdienstleistungen und Wassernutzungen werden angesprochen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Aus der Reserve locken: neue Strategien zur Mobilisierung von Brachflächen (Themenheft).(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Das baden-württembergische Bodenschutzgesetz.(1994)Der von der Landesregierung Baden-Württemberg im Jahre 1990 beschlossene Entwurf zum Bodenschutzgesetz bestimmte erstmalig in der Bundesrepublik Deutschland den Boden zum eigenständigen Schutzgut, den es zu schützen und zu erhalten gilt. Eckpunkte des Gesetzes sind ein Instrumentarium der Gefahrenabwehr, die Einrichtung einer Bodenschutzverwaltung und die Schaffung entsprechender Handlungsgrundlagen sowie vorsorgeorientierte Regelungen bei der Beteiligung der Bodenschutzbehörden in Genehmigungsverfahren. Das Bodenschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg verlangt vielfach ein Umdenken von Planern und Entscheidungsträgern, von Verbänden und Organisationen, letztlich von jedem Bürger. Baden-Württemberg hat eine Vorreiterrolle im Bodenschutz übernommen. Der Bundesgesetzentwurf zum Schutz des Bodens bleibt in seiner derzeitigen inhaltlichen Ausgestaltung hinter den baden-württembergischen Anforderungen an einen vorsorgenden Bodenschutz zurück. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Transformation der Wasserinfrastruktur organisieren. Was ist dabei zu beachten?(2016)Die Wasserinfrastruktur wird sich zukünftig vermehrt durch eine Kombination, Diversifizierung und Koexistenz verschiedener Systeme auszeichnen. Hier bedarf es eines gezielten Transformationsmanagements in der Kommune. Dieser Artikel bietet Informationen, um geeignete Transformationsräume in der Stadt/Kommune in ihrer zeitlichen Dynamik zu erkennen. Auch gibt er Auskunft zu institutionellen Belangen des Transformationsprozesses und erklärt, was mit Blick auf die technische Infrastruktur (Systemoptionen, Alternativen, Einbindung in die bestehende Infrastruktur) zu bedenken ist.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Vernetzung braucht klare Struktur. Smart City.(2017)Das Konzept der Smart City hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, wenngleich sich bisher keine allgemeingültige Definition durchgesetzt hat, was genau eine Smart City ist. Weitgehend klar ist, dass es sich dabei um eine Stadt handelt, in der durch die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie intelligente Lösungen für ganz unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung gefunden werden. Eine zentrale Absicht ist, die Lebensqualität in den Städten zu verbessern und ökonomisches Wachstum zu generieren. Ein zentraler Bereich zur Realisierung der Smart City ist die kommunale Infrastruktur. In dem Beitrag werden hierzu insbesondere die Bereiche Mobilität und Energieversorgung, aber auch die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung angesprochen. Es ist davon auszugehen, dass die rasante Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie zu weiteren kommunalen Anwendungen führen wird. Doch trotz der dynamischen Entwicklung hat eine aktuelle Erhebung des Deutschen Instituts für Urbanistik gGmbH (Difu) ergeben, dass sich von den 200 einwohnerstärksten Städten Deutschlands nur etwa ein Drittel intensiver mit dem Konzept der Smart City befasst. Das lässt den Schluss zu, dass die kleineren deutschen Städte sogar einen erheblich größeren Nachholbedarf haben. Die Smart City gehört daher noch stärker auf die lokale Agenda.