Auflistung nach Schlagwort "Bewohner"
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Graue Literatur/ Bericht Akzeptanz von Grauwasserbehandlung und Wärmerückgewinnung im Wohnungsbau. Ergebnisse einer qualitativen Bewohnerbefragung.(2015) Forschungsverbund netWORKSLeitfadengestützte qualitative Befragung von Bewohnern in vier Berliner Wohngebäuden, in denen seit geraumer Zeit Anlagen zur Grauwasseraufbereitung bzw. zur Wärmerückgewinnung aus Grauwasser genutzt werden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Back to the cellar. Underground urban spaces of fear and air warfare in Berlin, 1940-1945.(2020)As a consequence of air raids, a substantial part of Berlin's population resided permanently in cellars towards the end of World War II. Berliners thus returned to the space that around 1900 constituted an important dwelling place for the urban poor. Based on war diaries and prose, this essay examines the reorganization of the vertical under the influence of the air war, particularly within the apartment building. The large-scale destruction of urban housing and the return of the population to the cellar are understood as indicative of a psychological, social, and political reversal.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Die Stadt und ihre Gesellschaft im Wandel? Über das Miteinander von Kommune und Zivilgesellschaft im Rahmen der Flüchtlingszuwanderung 2015/2016.(2018)Über die Erfolge und Misserfolge eines konstruktiven Miteinanders der "Stadt" (Verwaltung und Politik) und "ihrer Gesellschaft" (Zivilgesellschaft) gibt es des Öfteren unterschiedliche Auffassungen. Offensichtlich ist jedoch, dass die Bewältigung der Herausforderungen, ausgelöst durch die hohe Zahl Geflüchteter, die ab 2015 nach Deutschland kamen, ohne die Zivilgesellschaft anders ausgesehen hätte. Mehr noch: Die Verwaltungen und die Politik hätten die Herausforderungen alleine kaum meistern können. Diese Beobachtung war Anlass und Gegenstand eines interdisziplinären Forschungsprojekts, das im ersten Quartal 2016 durch das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführt wurde. Dazu wurden in der akuten Phase der Ersthilfe für die Geflüchteten leitfadengestützte Interviews zum Miteinander zwischen der Stadt und der Zivilgesellschaft geführt. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen.Graue Literatur/ Bericht Sicherheit im Wohnumfeld. Auswertung der Befragung zum Sicherheitsempfinden im Wohnumfeld.(2015) Verbundprojekt transit, Hannover/BerlinMit Hilfe einer Bevölkerungsbefragung in den Stadtteilen wurde nach dem Sicherheitsempfinden am Wohnort sowie nach konkreten Angsträumen gefragt. Die Ergebnisse der Bewohnerbefragung zeigen einen großen Zusammenhang zwischen dem Sicherheitsempfinden der Bewohner und der architektonisch-räumlichen Gestaltung der Umgebung (z.B. attraktive Gebäude und gepflegte Gebiete). Diese Abhängigkeit ist stärker als der Zusammenhang zwischen Sicherheitsempfinden und sozialen Kontakten in der Nachbarschaft.Graue Literatur/ Bericht Sicherheit im Wohnumfeld. Ergebnisse der Befragung von Wohnungsunternehmen zu sicherheitsrelevanten Themen.(2014) Verbundprojekt transit, Hannover/BerlinDokumentiert und ausgewertet wird eine Online-Befragung bei den Mitgliedsunternehmen des vdw Niedersachsen Bremen zu den Themen Wohnen und Sicherheit. Schwerpunktthemen der Befragung waren: 1. Bedeutung und Entwicklung sicherheitsrelevanter Themen; 2. Hinweise zu sicherheitsrelevanten Vorkommnissen; 3. Standorte/Quartiere in negativer Dynamik, 4. Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls; 5. Kooperationen zwischen Wohnungsunternehmen und Kommunen; 6. Unternehmensinterne Verankerung des Themas "Wohnen und Sicherheit".Graue Literatur/ Bericht Sicherheit im Wohnumfeld. Gegenüberstellung von Angsträumen und Gefahrenorten.(2015) Verbundprojekt transit, Hannover/BerlinÜber kleinräumige Kriminalitätslagebilder durch die Polizei (internes Papier) wurden Gefahrenorte definiert und mit den Angsträumen verglichen. Ein kleinräumiges Kriminalitätslagebild ist hilfreich wenn die Daten validiert und qualitativ kontrolliert sind. Das heißt: Das Lagebild liefert Informationen über Straftaten und Ordnungsstörungen im Zusammenhang mit der architektonisch-räumlichen Umgebung und der sozialen Nachbarschaft (raumbezogene Kriminalität). Mit zielorientierten, präventiven Maßnahmen ist es möglich Straftaten und Ordnungsstörungen bereits während der Planungsphase von Gebäuden oder in bestehenden Nachbarschaften zu beeinflussen/verhindern. Das polizeiliche Wissen über das Tätervorgehen ist maßgebend um Straftatgelegenheiten zu reduzieren.Graue Literatur/ Bericht Soziologische Analyse der Gropiusstadt, Berlin. Materialband.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung verfolgt das Ziel, die soziologischen Tatbestände und das soziale Verhalten in der Stadtrandsiedlung Gropiusstadt in Berlin darzustellen. Das soziale Verhalten und die Aktivitäten der Bewohner in ihrem Bezug auf die vorhandenen Infrastruktureinrichtungen werden analysiert. Die Arbeit soll - neben der Bestandsaufnahme - Informationen für Planungszwecke zur Verfügung stellen. Ausführlich wird das methodische Verfahren dargelegt und begründet. Thesenförmig sind Ansatzpunkte zur Verbesserung der Sozialstruktur benannt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Städtebauliche Kriminalprävention.(2017)Kann man Kriminalität und der Entstehung von Problemvierteln durch Stadtplanung vorbeugen? Und wie kann die Polizei dabei helfen? Das LKA Niedersachen verfolgt diese Frage seit langem und hat sich dazu eine Architektin ins Team geholt. Sie erforscht Angsträume und Gefahrenorte - und geht mit Vermietern, Anwohnern, Polizisten und Stadtplanern gemeinsam dorthin, wo man wirksam werden kann.