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Auflistung nach Schlagwort "Bewohner"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Akzeptanz von Grauwasserbehandlung und Wärmerückgewinnung im Wohnungsbau. Ergebnisse einer qualitativen Bewohnerbefragung.
    (2015) Forschungsverbund netWORKS
    Leitfadengestützte qualitative Befragung von Bewohnern in vier Berliner Wohngebäuden, in denen seit geraumer Zeit Anlagen zur Grauwasseraufbereitung bzw. zur Wärmerückgewinnung aus Grauwasser genutzt werden.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die "animalische Stadt": Die Mensch-Tier-Beziehung in der Urbanisierungsforschung.
    (2008)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Back to the cellar. Underground urban spaces of fear and air warfare in Berlin, 1940-1945.
    (2020)
    Der Beitrag widmet sich den Berliner Wohnhäusern, die während des Zweiten Weltkrieges zu Räumen der Angst wurden. Besondere Aufmerksamkeit gilt der vertikalen Perspektive, um zu verstehen, wie Kellerräume in ihrer Ambivalenz zwischen Schutz- und Angstraum und nicht zuletzt in Bezug auf die soziale Kontrolle fungierten. Die Beobachtungen der Autorin basieren auf einer Auseinandersetzung mit den Vorkriegskontexten, als die Vertikalität einer Mietskaserne die soziale Schichtung widerspiegelte.
  • Graue Literatur/Bericht
    Sicherheit im Wohnumfeld. Auswertung der Befragung zum Sicherheitsempfinden im Wohnumfeld.
    (2015) Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
    Mit Hilfe einer Bevölkerungsbefragung in den Stadtteilen wurde nach dem Sicherheitsempfinden am Wohnort sowie nach konkreten Angsträumen gefragt. Die Ergebnisse der Bewohnerbefragung zeigen einen großen Zusammenhang zwischen dem Sicherheitsempfinden der Bewohner und der architektonisch-räumlichen Gestaltung der Umgebung (z.B. attraktive Gebäude und gepflegte Gebiete). Diese Abhängigkeit ist stärker als der Zusammenhang zwischen Sicherheitsempfinden und sozialen Kontakten in der Nachbarschaft.
  • Graue Literatur/Bericht
    Sicherheit im Wohnumfeld. Ergebnisse der Befragung von Wohnungsunternehmen zu sicherheitsrelevanten Themen.
    (2014) Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
    Dokumentiert und ausgewertet wird eine Online-Befragung bei den Mitgliedsunternehmen des vdw Niedersachsen Bremen zu den Themen Wohnen und Sicherheit. Schwerpunktthemen der Befragung waren: 1. Bedeutung und Entwicklung sicherheitsrelevanter Themen; 2. Hinweise zu sicherheitsrelevanten Vorkommnissen; 3. Standorte/Quartiere in negativer Dynamik, 4. Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls; 5. Kooperationen zwischen Wohnungsunternehmen und Kommunen; 6. Unternehmensinterne Verankerung des Themas "Wohnen und Sicherheit".
  • Graue Literatur/Bericht
    Sicherheit im Wohnumfeld. Gegenüberstellung von Angsträumen und Gefahrenorten.
    (2015) Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
    Über kleinräumige Kriminalitätslagebilder durch die Polizei (internes Papier) wurden Gefahrenorte definiert und mit den Angsträumen verglichen. Ein kleinräumiges Kriminalitätslagebild ist hilfreich wenn die Daten validiert und qualitativ kontrolliert sind. Das heißt: Das Lagebild liefert Informationen über Straftaten und Ordnungsstörungen im Zusammenhang mit der architektonisch-räumlichen Umgebung und der sozialen Nachbarschaft (raumbezogene Kriminalität). Mit zielorientierten, präventiven Maßnahmen ist es möglich Straftaten und Ordnungsstörungen bereits während der Planungsphase von Gebäuden oder in bestehenden Nachbarschaften zu beeinflussen/verhindern. Das polizeiliche Wissen über das Tätervorgehen ist maßgebend um Straftatgelegenheiten zu reduzieren.
  • Graue Literatur/Bericht
    Soziologische Analyse der Gropiusstadt, Berlin. Materialband.
    (1974) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Untersuchung verfolgt das Ziel, die soziologischen Tatbestände und das soziale Verhalten in der Stadtrandsiedlung Gropiusstadt in Berlin darzustellen. Das soziale Verhalten und die Aktivitäten der Bewohner in ihrem Bezug auf die vorhandenen Infrastruktureinrichtungen werden analysiert. Die Arbeit soll - neben der Bestandsaufnahme - Informationen für Planungszwecke zur Verfügung stellen. Ausführlich wird das methodische Verfahren dargelegt und begründet. Thesenförmig sind Ansatzpunkte zur Verbesserung der Sozialstruktur benannt.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Die Stadt und ihre Gesellschaft im Wandel? Über das Miteinander von Kommune und Zivilgesellschaft im Rahmen der Flüchtlingszuwanderung 2015/2016.
    (2018)
    Über die Erfolge und Misserfolge eines konstruktiven Miteinanders der "Stadt" (Verwaltung und Politik) und "ihrer Gesellschaft" (Zivilgesellschaft) gibt es des Öfteren unterschiedliche Auffassungen. Offensichtlich ist jedoch, dass die Bewältigung der Herausforderungen, ausgelöst durch die hohe Zahl Geflüchteter, die ab 2015 nach Deutschland kamen, ohne die Zivilgesellschaft anders ausgesehen hätte. Mehr noch: Die Verwaltungen und die Politik hätten die Herausforderungen alleine kaum meistern können. Diese Beobachtung war Anlass und Gegenstand eines interdisziplinären Forschungsprojekts, das im ersten Quartal 2016 durch das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführt wurde. Dazu wurden in der akuten Phase der Ersthilfe für die Geflüchteten leitfadengestützte Interviews zum Miteinander zwischen der Stadt und der Zivilgesellschaft geführt. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Städtebauliche Kriminalprävention.
    (2017)
    Kann man Kriminalität und der Entstehung von Problemvierteln durch Stadtplanung vorbeugen? Und wie kann die Polizei dabei helfen? Das LKA Niedersachen verfolgt diese Frage seit langem und hat sich dazu eine Architektin ins Team geholt. Sie erforscht Angsträume und Gefahrenorte - und geht mit Vermietern, Anwohnern, Polizisten und Stadtplanern gemeinsam dorthin, wo man wirksam werden kann.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Stadterneuerung - aus der Sicht der Bewohner.
    (1980)

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