Auflistung nach Schlagwort "Blaue Infrastruktur"
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Graue Literatur/ Bericht Die Kopplungsmöglichkeiten von grünen, grauen und blauen Infrastrukturen mittels raumbezogener Bausteine. Ergebnisse aus dem Arbeitspaket 2, netWORKS 4.(2019) Forschungsverbund netWORKSAnhand des Papers kann eine Einordnung von verschiedenen Infrastrukturbausteinen, wie z. B. Dachbegrünung oder Bewässerung, und eine Bewertung von deren Wirkungen auf mehreren Ebenen erfolgen. Im Fokus stehen dabei die Erreichung planerischer Ziele, die Anpassung an den Klimawandel sowie die Verbesserung des physischen Wohlbefindens der Bevölkerung. Die Nutzung von unterschiedlichen Wasserressourcen wie z. B. Regen- oder Grauwasser sowie der Koordinationsaufwand (Stand des Wissens, Planung und Umsetzung, Betrieb) werden jeweils in Betracht gezogen. Das Paper dient damit als Planungshilfe und Orientierung zur Gestaltung, Weiterentwicklung und Veränderung von Wasserinfrastruktur in Anpassung an aktuelle und kommende Herausforderungen. Bewertet wurden insgesamt 20 verschiedene Bausteine, die wiederum 68 Einzelmaßnahmen repräsentieren. Die Bausteine können entsprechend ihrer Sichtbarkeit der grünen, grauen und/oder blauen Infrastruktur zugeordnet werden.Beitrag (Sammelwerk) Grün- und Wasserinfrastrukturen in kommunalen Planungsprozessen wirkungsvoll verankern.(2021)Veränderte Zugänge und klimaangepasste Formen der Grün- und Wasserinfrastruktur werden in der Stadtplanung noch nicht flächendeckend verfolgt. Dies liegt weniger an einem Mangel an existierenden technischen und gestalterischen Lösungen als vielmehr daran, dass es bei den bestehenden Routinen in kommunalen Planungsprozessen schwerfällt, urbane Gewässer, Stadtgrün und technische Wasserinfrastrukturen gemeinsam und im wechselseitigen Bezug in der städtebaulichen Planung zu bearbeiten. Dies ist jedoch essentiell, wenn Kommunen nachhaltige Lösungen einer klimaangepassten Planung mit Blick auf Hitze, Trockenheit, Starkregen und Überflutung erzielen wollen. netWORKS 4 (Resilient networks: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit) hat – ausgehend von Arbeiten in Berlin und Norderstedt – praktische Hilfestellungen für solch eine vernetzte Planung blauer, grüner und grauer Infrastrukturen entwickelt. Dies beinhaltet einen Vorschlag für ein zielbasiertes, strukturiertes Vorgehen in kommunalen Planungsprozessen und „Infokarten“ zu verschiedenen Bausteinen blauer, grüner und grauer Infrastrukturen, die in diesen Prozessen als inhaltliche Unterstützung genutzt werden können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Mehrwert der Klimagerechtigkeit für die Klimaanpassung in Kommunen. Dargelegt am Beispiel blau-grüner Infrastrukturen.(2021)Kommunen müssen Anpassungsmaßnahmen vornehmen, um den zunehmenden Wetterextremen im Zuge des Klimawandels begegnen zu können. Die Frage ist, wo und wie mit Anpassungsmaßnahmen begonnen werden sollte, da nicht das gesamte Stadtgebiet gleichermaßen betroffen ist und gleichzeitig angepasst werden kann. Der Zugang über Klimagerechtigkeit kann eine wichtige Hilfestellung in der Analyse und Identifikation von prioritären Bereichen in der Stadt sein. Dies wird in diesem Artikel am Beispiel von Anpassungsmöglichkeiten im Bereich der blau-grünen Infrastrukturen dargestellt und erläutert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wassersensitive Klimaanpassung im Siedlungsbestand. Blau-grüne Infrastruktur als Herausforderung.(2022)Die Perspektive einer wassersensitiven Stadtentwickung erlaubt politisch eine Bündelung von Maßnahmen zur kommunalen Klimaadaption auch im Bestand. Eigeninteressen der dort bereits Wohnenden hinsichtlich der Verbesserung der Wohnqualität können motivierende Stützen sein.