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Auflistung nach Schlagwort "Bodenpreis"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Basis für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Gastbeitrag von Prof. Dr. Arno Bunzel, Prokurist, stellvertretender wissenschaftlicher Direktor und Institutsleiter sowie Leiter Bereich Stadtentwicklung, Recht, Soziales des deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).
    (2021)
  • Graue Literatur/Bericht
    Bodenpolitik und Bodenrecht gemeinwohlorientiert gestalten.
    (2017) Friedrich(Ebert)Stiftung (FES), Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik
    Für eine klimagerechte und gleichzeitig den Ansprüchen der sozialen Ausgewogenheit genügende Stadtentwicklung ist eine aktive, effiziente, dem Gemeinwohl verpflichtete Bodenpolitik von Bedeutung. Dazu ist die Nutzung vorhandener Instrumente, aber auch deren Weiterentwicklung zentrale Voraussetzung. Angesichts vergleichsweise langsamer Reaktionszeiten einerseits und dem inzwischen entstandenen Handlungs- und Zeitdruck andererseits ist eine rasche und umfassende Umsetzung dringend geboten.
  • Graue Literatur/Bericht
    Bodenpolitische Agenda 2020-2030. Warum wir für eine nachhaltige und sozial gerechte Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik eine andere Bodenpolitik brauchen.
    (2017) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw), Berlin
    Die Tatsache, dass Grund und Boden nicht vermehrbar und unersetzlich sind, macht den Boden zum Schlüssel für eine nachhaltige, gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Der aktuelle Problemdruck bei der Bereitstellung von Flächen für Mietwohnungsbau, für öffentliche Infrastrukturen, für Klimaanpassung und Klimaschutz und vieles mehr lässt Handlungsbedarf offenbar werden. Die bodenpolitische Agenda 2020-2030 wurde gemeinsam vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und dem vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) angestoßen. vhw und Difu greifen damit die Anregungen aus ihrem Plädoyer für eine soziale und resiliente Wohnungspolitik vom Herbst 2016 und der nachfolgenden Diskussion auf. Für die bodenpolitische Agenda 2020-2030 haben vhw und difu einen Kreis unabhängiger Experten eingeladen, thematische Einzelbausteine zu schreiben, die dann in das Papier eingearbeitet wurden. Die Integration der einzelnen Inputs in einen stimmigen Text und die Erarbeitung eines Eckpunktepapieres lag federführend in den Händen des Difu und vhw, wobei weitere Anregungen aus dem Expertenkreis aufgenommen wurden.
  • Graue Literatur/Bericht
    Bodenpolitische Agenda 2020-2030. Warum wir für eine nachhaltige und sozial gerechte Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik eine andere Bodenpolitik brauchen. Eckpunktepapier.
    (2017) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw), Berlin
    Der Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw) und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) haben einen Kreis unabhängiger Experten eingeladen, dessen Mitglieder die Ausrichtung und Anlage der Agenda in zwei Sitzungen am 30.06.2017 und am 21.09.2017 intensiv diskutiert haben. Darüber hinaus haben die Mitglieder nach der ersten Sitzung thematische Einzelbausteine geschrieben, die dann in das Papier eingearbeitet wurden. Wer Bürgerinnen und Bürger mit geringen und immer häufiger sogar solche mit mittleren Einkommen auch morgen noch mit angemessenem Wohnraum versorgen will, wer attraktive, lebenswerte Städte mit einer ausreichenden öffentlichen Infrastruktur erhalten und dabei den Erfordernissen des Klimawandels und der Klimaanpassung gerecht werden will, der muss sich nach Ansicht der Verfasser heute mehr denn je der Bodenfrage stellen. Die Kommunen haben dies genauso erkannt wie die am Gemeinwohl orientierten Teile der Immobilienwirtschaft. Nachhaltige Stadtentwicklungspolitik und soziale Wohnungspolitik sind ohne eine aktive und konsistente Bodenpolitik aller administrativen Ebenen langfristig nicht umsetzbar. Die Städte und Gemeinden müssen in diesem besonderen Handlungsfeld ihre verlorene Steuerungskraft zurückgewinnen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Entfesselten Immobilienmärkten mit konsequenter Bodenpolitik begegnen. Standpunkt.
    (2018)
    Die sich zuspitzenden Probleme bei der Wohnraumversorgung in wachsenden Regionen verdeutlichen die Notwendigkeit einer vorausschauenden, am Gemeinwohl orientierten Bodenpolitik. Rekordverdächtige Steigerungsraten auf dem Immobilienmarkt stehen einer wachsenden Anzahl von Menschen, die auf Wohnungssuche sind, gegenüber. Daher wird Wohnraumversorgung die Kommunen als ein Zukunftsthema mit hohem Handlungsdruck weiter beschäftigen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Mit aktiver Liegenschaftspolitik in den Städten verloren gegangenen Boden wieder gutmachen.
    (2021)
    Wohnraumversorgung, Infrastruktur, Stadtentwicklung. In angespannten Immobilienmärkten steht die kommunale Bodenpolitik auf dem Prüfstand, sind aber auch Länder und Bund gefordert. Dort setzt eine aktuelle Difu-Studie an. Dazu das Interview mit Prof. Dr. Arno Bunzel, Stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für Urbanistik und federführender Autor der Untersuchung.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Städtebaupolitik und Städtebaurecht vor großen Aufgaben. Neue Regelungen für Grund und Boden?
    (2022)
    Der Klimawandel, die Energiewende und das Ziel, den sozialen Zusammenhalt zu sichern, erfordern eine Konzentration auf den Bestand in den Siedlungen und die Schaffung und konsequente Nutzung eines dafür geeigneten Rechtsrahmens.
  • Graue Literatur/Bericht
    Statusbericht Flächen- und Maßnahmenpools.
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Flächenpools sind ein relativ neues Instrument im Zusammenhang mit der Abwicklung der Rechtsfolgen der Eingriffsregelung. Viele Städte haben begonnen, Konzepte für Kompensationsflächen und Verfahren zur Aktivierung dieser Flächen zu entwickeln. Auch eine Reihe von Landkreisen greift die neuen Möglichkeiten auf und bietet den kreisangehörigen Gemeinden die Vermittlung und Entwicklung von Kompensationsflächen als Dienstleistung an. Flächenpools werden im regionalen Maßstab in Kooperation von Kommunen und zum Teil auch anderen Interessierten aufgebaut. Landgesellschaften, Bauernverbände, Naturschutzstiftungen prüfen zum Teil, ob sie eigene Flächenpools entwickeln und Kompensationspflichtigen als Dienstleistung anbieten, oder haben entsprechende Geschäftsfelder bereits aufgebaut. Es vermittelt sich der Eindruck einer sehr vielfältigen Praxis, der sich bei genauerem Blick auf Ziele, Aufgaben- und Organisationsstrukturen bestätigt. Der Bericht basiert auf den Ergebnissen einer im Auftrag der Deutschen Bundesstiftung Umwelt am 16. und 17. September 2002 durchgeführten Statuskonferenz, auf umfangreichen Vorarbeiten sowie auf Auswertungen von Veröffentlichungen und sonstigen verfügbaren Materialien. Untersucht wurde dabei die Wirkungsweise von Flächenpools unter verschiedenen Aspekten. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Statusbericht Flächen- und Maßnahmenpools. Teil A. Statusbericht. Teil B Statuskonferenz 16. September 2002
    (2003)
    Flächenpools sind ein relativ neues Instrument im Zusammenhang mit der Abwicklung der Rechtsfolgen der Eingriffsregelung. Viele Städte haben begonnen, Konzepte für Kompensationsflächen und Verfahren zur Aktivierung dieser Flächen zu entwickeln. Auch eine Reihe von Landkreisen greift die neuen Möglichkeiten auf und bietet den kreisangehörigen Gemeinden die Vermittlung und Entwicklung von Kompensationsflächen als Dienstleistung an. Flächenpools werden im regionalen Maßstab in Kooperation von Kommunen und zum Teil auch anderen Interessierten aufgebaut. Landgesellschaften, Bauernverbände, Naturschutzstiftungen prüfen zum Teil, ob sie eigene Flächenpools entwickeln und Kompensationspflichtigen als Dienstleistung anbieten, oder haben entsprechende Geschäftsfelder bereits aufgebaut. Es vermittelt sich der Eindruck einer sehr vielfältigen Praxis, der sich bei genauerem Blick auf Ziele, Aufgaben- und Organisationsstrukturen bestätigt. Der Bericht basiert auf den Ergebnissen einer im Auftrag der Deutschen Bundesstiftung Umwelt am 16. und 17. September 2002 durchgeführten Statuskonferenz, auf umfangreichen Vorarbeiten sowie auf Auswertungen von Veröffentlichungen und sonstigen verfügbaren Materialien. Untersucht wurde dabei die Wirkungsweise von Flächenpools unter verschiedenen Aspekten. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Statuskonferenz Flächen- und Maßnahmenpools. Teil B. Statuskonferenz 16. September 2002.
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); TU Berlin, Fakultät VII - Institut für Landschafts- und Umweltplanung
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Wohnungsfrage war immer (auch) eine Bodenfrage.
    (2022)
    Erhebliche Bodenpreissteigerungen in Großstädten seit der Weltfinanzkrise, höhere Mieten und ein Mangel an bezahlbarem Bauland haben in der letzten Dekade nicht nur die Wohnungskrise, sondern auch die Vermögenskonzentration bei den 10 % vermögensreichsten Haushalten weiter verschärft. Die schon im Bundesbaugesetz 1960 angelegte zu geringe Gewichtung des Wohls der Allgemeinheit begrenzt die Reichweite aktiver kommunaler Bodenpolitik. In der fachpolitischen Debatte wird eine gemeinwohlorientierte Bodenwende mit wirksameren kommunalen Steuerungsinstrumenten (nicht nur für bezahlbares Wohnen, sondern auch für Klimaschutz und andere Gemeingüter) mit Nachdruck gefordert.

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