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Auflistung nach Schlagwort "Bottrop"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Direkte und indirekte Umwelteffekte von intelligenten, vernetzten urbanen Infrastrukturen. Abschlussbericht.
    (2022) Umweltbundesamt (UBA)
    Kommunen entwickeln zunehmend „smarte“ Konzepte und Lösungen, die auf Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz abzielen. Nicht selten wird dabei eine Vision einer Smart City als Schlüssel zu nachhaltigeren Städten gezeichnet. Ihr Beitrag zum urbanen Umweltschutz ist in der Praxis allerdings noch wenig untersucht. Ziel des dreijährigen Projektes (Oktober 2017 – September 2020) war es, zu untersuchen, welchen Beitrag „smarte Lösungen“ zu bestehenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien leisten können. Um detailliertere Aussagen hierzu treffen zu können, untersuchte das Vorhaben exemplarisch vier Praxiskommunen, deren spezifische Ansätze in Form von Fallstudien aufgearbeitet wurden. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war das Thema der internationalen Normung und Standardisierung sowie des rechtlichen Rahmens im Bereich Smart Cities. Dabei wurde geprüft, inwiefern eine internationale Normung und Standardisierung förderlich oder hinderlich auf die Umsetzung von nachhaltigkeitsförderlichen und umweltwirksamen Smart City-Ansätzen wirkt.
  • Graue Literatur/Bericht
    Klimaschutz & Gebäudesanierung. Sanierung kommunaler Liegenschaften planen, Eigentümer motivieren, Quartiere erneuern.
    (2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Themenheft liefert Städten, Gemeinden und Landkreisen konkrete Anregungen, wie sie das Thema klimagerechte Gebäudesanierung vorantreiben können. In elf ausführlichen Praxisbeispielen und sechs Exkursen werden Projekterfahrungen, Tools und Tipps präsentiert, die zur Nachahmung anregen bzw. für die Umsetzung vor Ort von praktischem Nutzen sind. Die Auswahl der Praxisbeispiele aus den Städten Aachen, Bottrop, Cottbus, Emmendingen, Frankfurt a. M., Kiel, Nürnberg, Wiesbaden und Wuppertal sowie dem Landkreis Osnabrück und der Gemeinde Niestetal zeigt, welche Hebel Kommunen beim Thema Gebäudesanierung zur Verfügung stehen: Städte, Gemeinden und Landkreise haben die Möglichkeit, ihre eigenen Liegenschaften zu sanieren und damit als Vorbild für Bürgerinnen und Bürger sowie andere Kommunen voranzugehen. Neben der Wahrnehmung dieser Vorbildfunktion motivieren Kommunen private Eigentümerinnen und Eigentümer zur Sanierung, und der Quartiersansatz - u. a. gefördert im Rahmen des Programms Energetische Stadtsanierung (KfW 432) - ist eine weitere Option, um den klimagerechten Umbau in der Kommune voranzutreiben.
  • Graue Literatur/Bericht
    Klimaschutz & Unternehmen. Praktische Ansätze der Kommunen zur Förderung nachhaltigen Wirtschaftens.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, Köln
    In der gesellschaftlichen Diskussion über die zukünftige Deckung unseres Energiebedarfs, die Sicherung der benötigten Rohstoffe und damit den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft kommt einer nachhaltigen Wirtschaftsweise zunehmende Bedeutung zu. Vor allem größere und energieintensive Unternehmen optimieren bereits ihren Einsatz von Ressourcen und sparen damit Geld. Auch in kleinen und mittleren Unternehmen bestehen große Potenziale, den Energie- und Rohstoff­einsatz zu optimieren und so Kosten zu sparen. Zum Teil verfügen diese Unternehmen aber nicht über die Kenntnisse und finanziellen Kapazitäten zur Umsetzung entsprechender Maßnahmen. Ein weiterer positiver Effekt solcher Maßnahmen liegt in der Minderung der Treibhausgasemissionen. Viele Kommunen richten ihre Klimaschutzanstrengungen auf kommunaleigene Unternehmen, aber auch andere ansässige Unternehmen stellen eine wichtige Zielgruppe dar. Welche Möglichkeiten Kommunen zur Verfügung stehen und welche Ansätze bereits erfolgreich durchgeführt werden, um ansässige Unternehmen zum nachhaltigen Wirtschaften zu animieren, sie zu unterstützen und so den kommunalen Klimaschutz weiter voranzubringen, ist Gegenstand dieses Themenheftes. Autoren aus Heidelberg, Bottrop, München, der Region Hannover, Erfurt und Eschwege beschreiben, welche Ansätze von verschiedenen städtischen Akteuren verfolgt werden.
  • Graue Literatur/Bericht
    Planspiel "Lärmaktionsplanung" im Rahmen des Masterplans Umwelt und Gesundheit NRW. Abschlussbericht.
    (2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Zentraler Untersuchungsgegenstand des Projekts sind Möglichkeiten einer Integration von Daten zur sozialen und gesundheitlichen Lage in die Lärmaktionsplanung. Fokussiert wurden die gegenwärtige Praxis und zu erwartende Veränderungen der Praxis der Lärmaktionsplanung unter der Annahme einer Integration von Daten zur sozialen und gesundheitlichen Lage in die Lärmaktionsplanung. Hierfür wurde in jeder Stadt ein mehrfach belasteter städtischer Teilraum im Planspiel vertieft betrachtet, um zu ermitteln, ob und wie eine Sozial- und Gesundheitsdaten integrierende Lärmaktionsplanung zu einer Vermeidung oder Verminderung von Mehrfachbelastungen beitragen kann. Mit dem Ziel einer stärkeren Berücksichtigung von Belangen der Umweltgerechtigkeit wird Kommunen empfohlen, kommunalpolitische Gremien für eine Unterstützung der Datenintegration in die Lärmaktionsplanung und andere relevante Planungen zu gewinnen, das Zusammenwirken der Verwaltungsbereiche zu sichern und hierfür geeignete Kooperationsformen zu schaffen, sowie die Möglichkeiten eines zentralen Datenmanagements zu prüfen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Produktion in der Zukunftsstadt. Impulse für eine nachhaltige und resiliente städtische Ökonomie.
    (2020) Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt (SynVer*Z)
    Aktuelle Trends der urbanen Produktion werden im Rahmen der Fördermaßnahme Nachhaltige Transformation urbaner Räume des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) untersucht. Forschungs- und Praxispartner widmen sich verschiedenen Fragen, u.a.: Wie lassen sich Standortpräferenzen von Industrie und Gewerbe künftig realisieren? Wie kann die zunehmende Konkurrenz um Flächen für Wohnen, Gewerbe und Dienstleistungen gelöst werden? Vor welchen Anforderungen stehen Kommunen oder Wirtschaftsförderer? Die Fördermaßnahme wird vom Synthese- und Vernetzungsprojekt SynVer*Z wissenschaftlich begleitet. In der Veröffentlichung werden die Verbundprojekte ProUrban und Bottrop 2018plus vorgestellt, die in Reallaboren zur urbanen Produktion und Ökonomie forschen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Public Private Partnership im Städtebau. Erfahrungen aus der kommunalen Praxis. Acht Fallbeispiele aus nordrhein-westfälischen Städten.
    (1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    "Public Private Partnership", die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privaten Akteuren, hat in bundesdeutschen Städten vor allem ab der zweiten Hälfte der 80er Jahre stark an Bedeutung gewonnen. Kennzeichnend für diese Kooperation ist, daß öffentliche und private Partner sowohl gemeinsame projektbezogene als auch unterschiedliche, ihren jeweiligen Funktionen entsprechende Ziele und Interessen verfolgen. Ein für beide Seiten gleichermaßen erfolgversprechendes und allgemeingültiges Verfahren gibt es nicht; vielmehr wirft die Zusammenarbeit so unterschiedlicher Partner vor allem für öffentliche Akteure eine Reihe von Fragen auf, die für die Realisierung ihrer Vorstellungen von Bedeutung sind. Ziel der Studie war es, die für den Erfolg partnerschaftlicher Aktivitäten relevanten Fragen am Beispiel bereits realisierter Vorhaben zu untersuchen und daraus Empfehlungen für künftige Partnerschaftsprojekte abzuleiten. Gegenstand der Untersuchung waren größere städtebauliche Vorhaben mit Mischnutzung in acht nordrhein-westfälischen Städten. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Standortbedingungen verbessern. Qualifizierte Bestandsentwicklung von Gewerbegebieten.
    (2012)
    Die Anforderungen an Gewerbeflächen ändern sich. Während in früheren Zeiten zahlreiche neue Gebiete ausgewiesen wurden, rückt nun die Oualifizierung bestenender Areale zunehmend in den Fokus. Dabei gilt es, die leerstehenden Flächen an neue Anforderungen anzupassen. Dazu gehört eine nachhaltige Gebietsentwicklung, etwa durch die Aktivierung ungenutzter Flächen oder den Einsatz regenerativer Energien. Auch städtebauliche Qualitäten, die soziale Infrastruktur und Unternehmenskooperationen werden wichtiger. Anhand von Praxisbeispielen wird deutlich, dass Städte und Gemeinden diese Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten können, wenn es gelingt, kommunale Ressourcen und das Engagement von Unternehmen zusammen zu bringen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum. Ergebnisse eines Planspiels mit Kommunen.
    (2019)
    Ziel des Forschungsvorhabens "Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum" war es, Grundlagen zu liefern, um das neue Querschnittsthema Umweltgerechtigkeit im kommunalen Handeln zu implementieren. Ein wichtiger Projektbaustein des Vorhabens stellte ein Planspiel dar, mit dem administrative, organisatorische und rechtliche Instrumente, Verfahren und Maßnahmen zur Implementierung von Umweltgerechtigkeit in der Kommunalverwaltung erprobt und validiert werden sollten. Das Planspiel wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik mit Vertreter/-innen aus den Städten Bottrop, Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr und Nürnberg sowie des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg durchgeführt. Planspielteilnehmer/-innen waren diejenigen Akteure in den Stadtverwaltungen, die die Belange von Umweltgerechtigkeit insbesondere in den Zuständigkeitsbereichen Stadtentwicklung, Umwelt und Gesundheit zukünftig wesentlich mitbestimmen können. Die Planspieler/-innen nahmen als authentische Vertreter/-innen ihrer jeweiligen Organisationseinheit in der Kommunalverwaltung und entsprechend ihrer tatsächlichen Funktion und thematischen Zuständigkeit am Planspiel teil. Zu den im Planspiel zu bearbeitenden Aufgaben zählten neben instrumentellen (Monitoring, Einsatz von Planungs-, Umwelt- und Finanzierungsinstrumenten) auch eher akteursbezogene Fragestellungen. Hierbei ging es zum einen um Zugang und Motivation von Kommunalpolitik und -verwaltung zum Thema Umweltgerechtigkeit. Zum anderen wurden unter dem Stichwort Verfahrensgerechtigkeit Aspekte der Einbeziehung und Beteiligung der von umweltbezogenen Interventionen Betroffenen behandelt. Die Ergebnisse des Planspiels zu diesen akteursbezogenen Fragestellungen sind im Beitrag dargestellt.

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