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  • Monografie
    Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 4. Dokumentation der Internationalen Tagung "Jugend und Gewalt" vom 15. bis 17. November 1995 in Frankfurt/Main.
    (1997)
    Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difu
  • Monografie
    Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 4. Dokumentation der Internationalen Tagung "Jugend und Gewalt" vom 15. bis 17. November 1995 in Frankfurt/Main.
    (1997)
    Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Alternativen für den privaten und wirtschaftlichen Lastentransport. Die (Wieder-)Entdeckung der Transporträder.
    (2018)
    Die Nutzung von Lastenrädern in Deutschland steckt noch in den Kinder­schuhen. Dabei wurden sie bereits vor dem Beginn der Massenmotorisie­rung flächendeckend erfolgreich eingesetzt. Das Transportrader auch heute wieder, sowohl im privaten wie auch gewerblichen Bereich, ein großes Po­tenzial besitzen, beweisen diverse Studien und Pilotprojekte. Kommunen besitzen eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Einsatz von Lastenrädern zu fördern. Dabei ist es wichtig, eng mit allen beteiligten Akteuren zusammenzuarbeiten. In der Zukunft könnten dann vor allem die lnnenstädte von einer Reduzierung der Emissionen und des Verkehrsaufkommens profitieren.
  • Graue Literatur/Bericht
    Bewertung der Radverkehrsqualität. Methoden der Wirkungskontrolle und stadtweite Fahrradbilanzen.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Cycling quality management and evaluation in Europe.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Europäischer Nahverkehr: Planung - Organisation - Finanzierung. Dokumentation der Fachtagung vom 12.-14.12.2005 in Berlin.
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Entwicklung des europäischen Rechtsrahmens hat in den letzten Jahren erhebliche Auswirkungen auf die Gestaltung des deutschen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gehabt. Auch in naher Zukunft sind weitere Veränderungen zu erwarten. Vor dem Hintergrund national ganz unterschiedlicher Ausgangssituationen sind mit den europäischen Rahmenbedingungen auch in den anderen EU-Staaten Erfahrungen gesammelt worden. Die nationalen Unterschiede beeinflussen die Entwicklung des ÖPNV natürlich unterschiedlich, dennoch sind mit dem Weg hin zu mehr Wettbewerb und Liberalisierung gemeinsame Leitlinien bereits erkennbar. Die Dokumentation einer Difu-Fachtagung bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Organisationsstrukturen des ÖPNV. Sie zeigt weiterhin am Beispiel der Länder Österreich, Italien, Frankreich, Dänemark und Großbritannien die bisherigen Erfahrungen mit den verschiedenen Entwicklungspfaden auf. Zum Abschluss eröffnet sie einen Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen und beleuchtet die Frage, welche positiven und auch negativen europäischen Erfahrungen für den deutschen ÖPNV von Relevanz sind. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Fahrradhauptstädte.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Integrierte Stadtentwicklung in Stadtregionen, Projektabschlussbericht. Integrierte Stadtentwicklung in Stadtregionen, Anhangband.
    (2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
    Ansätze integrierter Stadtentwicklung gewinnen nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen EU-Mitgliedstaaten an Bedeutung. Vorgestellt werden die Untersuchungsergebnisse zu den Fragen, was in deutschen Kommunen unter "integrierter" Entwicklung generell verstanden wird, welchen Verbreitungsgrad kommunale Ansätze einer integrierten Entwicklung in Stadtregionen haben und inwieweit in diesen Konzepten regionale Aspekte berücksichtigt werden. Im Zentrum der Untersuchung stand eine schriftliche Befragung aller Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohner/innen sowie auch kleinerer Gemeinden, in denen die integrativ angelegten Bund-Länder-Programme Soziale Stadt bzw. Stadtumbau Ost oder West umgesetzt werden. Es besteht Einigkeit darüber, dass eine ressort- und ämterübergreifende Zusammenarbeit wesentliches Element einer integrierten Stadtentwicklung ist. Als genereller Trend zeigt sich, dass vor allem integrierte Stadtentwicklungskonzepte und Leitbilder auf der gesamtstädtischen Ebene sowie integrierte Entwicklungskonzepte der Sozialen Stadt und des Stadtumbaus West oder Ost auf teilräumlicher bzw. Quartiersebene dominieren. Bei den Anlässen für die Erstellung von integrierten Konzepten und Planungen können zwei Bereiche unterschieden werden: Endogene Anlässe, die sich aus der Problemstellung vor Ort ergeben, und denen man mit Hilfe eines integrierten Handlungsansatzes begegnen will, sowie exogene Anlässe in Form von Förderprogrammen bzw. -richtlinien. Wie die Untersuchung zeigt, tragen Förderprogramme entscheidend dazu bei, dass überhaupt integriert gehandelt wird und Aspekte wie ressortübergreifende Kooperation oder auch Beteiligung von Akteuren außerhalb von Politik und Verwaltung ("Urban Governance") berücksichtigt werden.
  • Graue Literatur/Bericht
    Management gebietsbezogener integrativer Stadtteilentwicklung. Ansätze in Kopenhagen und Wien im Vergleich zur Programmumsetzung "Soziale Stadt" in deutschen Städten.
    (2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In vielen europäischen Ländern werden - wie in Deutschland im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" - Verfahren integrativer Quartiersentwicklung eingesetzt. Dabei scheinen die hierfür notwendigen innovativen Management- und Organisationsformen insbesondere der Städte Kopenhagen und Wien auf den ersten Blick mit Ansätzen in deutschen Programmgebieten vergleichbar. Im Detail zeigen sich jedoch auch Unterschiede, die - jenseits länderspezifischer Besonderheiten - interessante "Reibungsflächen" für die Diskussion über die Fortentwicklung der "Sozialen Stadt" abgeben. Der Band enthält die Ergebnisse von Dokumentenanalysen sowie vor allem von Experteninterviews, die Anfang 2005 mit Akteuren der Quartiersentwicklung in Kopenhagen und Wien auf der Verwaltungsebene, vor Ort und im intermediären Bereich geführt wurden. So konnte ein detailliertes, durchaus kritisches Bild der Umsetzung integrativer Stadtteilentwicklung in den beiden Städten gezeichnet werden. Aus dem Vergleich dieser Ansätze mit Erfahrungen in Deutschland werden schließlich Anregungen für die Programmumsetzung hierzulande abgeleitet. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Mehr Bürgerbeteiligung in der räumlichen Planung?
    (1981) Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung (BfLR)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Protestgesang und verbotener Klang. Alsang und "Lili Marleen" in Kopenhagen 1940-1943.
    (2017)
    Die Autorin spürt der Wirkmacht von Musik im nationalsozialistisch besetzten Europa Anfang der 1940er Jahre am Beispiel Kopenhagens nach. Nachdem Dänemark von den Nationalsozialisten besetzt worden war, entwickelte die Bevölkerung in der Hauptstadt legale und illegale Formen des Singens, mit denen sie gegen den Besatzungszustand protestierte. Neben dem öffentlichen gemeinschaftlichen Singen von patriotischen Liedern im "Alsang" existierten politische Parodien populärer Schlager, die sich im dänischen Untergrund verbreiteten. Der Beitrag unterstreicht, wie und auf welchen Ebenen Musik - durch Text (rational) und/oder Klang (emotional) - ihre Kraft entfalten kann, um einer Stadtgesellschaft als politisches Artikulationsmittel zu dienen.
  • Monografie
    Szenarien und Potentiale einer nachhaltig flächensparenden und landschaftsschonenden Siedlungsentwicklung.
    (2000) Umweltbundesamt (UBA)
    Im Teil 1 werden zunächst Indikatoren einer nachhaltig flächensparenden und landschaftsschonenden Siedlungsentwicklung identifiziert und die divergierenden Stadtmodelle "Kompakte Stadt" und "Netz-Stadt" diskutiert. Anhand von zwei Fallstudien werden dann Szenarien und Potenziale der Siedlungsentwicklung aufgezeigt. Sodann werden die wichtigsten Strategien einer flächensparenden Siedlungsentwicklung herausgefiltert und Vorschläge zur Weiterentwicklung von Steuerungs- und Lenkungsinstrumenten bzw. von Rahmenbedingungen dargestellt. Im Teil 2 sind die neben zwei Fallstudien in verschiedenen Staaten untersuchten Ansätze zu einer flächensparenden und landschaftsschonenden Siedlungsentwicklung dokumentiert und ausgewertet. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Umverteilung des städtischen Personenverkehrs. Stadtverkehrsplanung. T. 3; Gesamttitel.
    (1984) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Es wird untersucht, wie durch Förderung stadtverträglicher Verkehrsarten mehr Unabhängigkeit vom privaten PKW und damit eine Umverteilung im städtischen Personenverkehr erreicht werden kann.Hierfür werden Fallstudien in 25 Groß- und Mittelstädten des In- und Auslandes Niederlande, Dänemark, Italien, Schweden) durchgeführt, die in diesem Zusammenhang herausragende Vorhaben unternommen haben (ÖPNV, Fahrradverkehr, kombinierter Verkehr, Fußgängerverkehr, Verkehrsberuhigung, Parkierungspolitik, Standortplanung).Als Ergebnis wird u.a. herausgearbeitet, daß der Erfolg kommunaler Verkehrspolitik nicht nur auf der Realisierung einzelner Vorhaben beruht, sondern auch abhängt von deren Integration in eine übergreifende städtebauliche und kommunalpolitische Konzeption, von einer breiten öffentlichen Beteiligung sowie nicht zuletzt von der Persönlichkeit der führenden Kommunalpolitiker und Verwaltungsbeamten. bre/difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Verkehrsvermeidende Stadtentwicklungskonzepte - europäische Beispiele und generelle Bausteine. (2.1.5.3)
    (2015)
  • Monografie
    Zukunft der Arbeit in der Stadt.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Zukunft der Erwerbsarbeit bestimmt mehr als vieles andere die Zukunft der Städte. Deutschland ist im internationalen Vergleich durch hohe Arbeitslosenraten gekennzeichnet. Dabei bewegt sich kommunales Handeln in den Bereichen Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in einem engen Korsett von Rahmenbedingungen: Technischer, sozialer und wirtschaftlicher Wandel (wie etwa die Globalisierung) zeigen ihre positiven und negativen Wirkungen zuerst in den Städten. Obwohl die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit weder formal kommunale Aufgabe ist, noch die Städte instrumentell und finanziell hinreichend dafür ausgestattet sind, sind sie zum Handeln gezwungen. Vor diesem Hintergrund hat das Deutsche Institut für Urbanistik in Kooperation mit fünf Großstädten ein Grundlagenprojekt durchgeführt. Dabei wurde versucht, die Gemeinden in ihrem Diskurs über das komplexe und wenig übersichtliche Handlungsfeld "Zukunft der Arbeit" zu unterstützen. Die daraus entstandene Studie beschreibt die Veränderungen von Wirtschaft und Arbeit, nimmt Stellung zu generellen Handlungschancen und -grenzen, geht auf spezifisches Ausmaß und spezifische Struktur der Arbeitslosigkeit und deren Folgen für die Städte ein und benennt konkrete kommunale Handlungsmöglichkeiten. difu

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