Auflistung nach Schlagwort "Denkmalschutz"
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Graue Literatur/ Bericht Baudenkmäler in Nordrhein-Westfalen. Zuschüsse und Steuervergünstigungen.(1988) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundFür die Instandhaltung und Instandsetzung von Baudenkmälern sind die direkte Förderung und die Steuervergünstigungen für Denkmaleigentümer von großer Bedeutung. Bislang besteht keine genaue Vorstellung über die Wirksamkeit dieser Förderung im einzelnen. Bei dem in dieser Arbeit vorgestellten Projekt des Deutschen Instituts für Urbanistik wurde daher versucht, zur Frage der Wirkungen von direkter und indirekter Förderung in der Denkmalpflege des Landes Nordrhein-Westfalen zuverlässiges Grundlagenmaterial zu erarbeiten. Neben der direkten und kommunalen Denkmalförderung bilden die steuerlichen Vergünstigungen, insbesonder die des Einkommensteuerrechts, ein wesentliches Instrument für die Akzeptanz des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege. Ziel des Forschungsprojektes ist es mithin, konkrete Wirkungen der Steuervergünstigungen und der Effekte einer direkten Förderung in der Denkmalpflege zu ermitteln. geh/difuGraue Literatur/ Bericht Bebauungspläne und Ortssatzungen. Instrumente zur gestalterhaltenden Erneuerung historischer Stadtgebiete.(1978) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit dem etwa seit 1974 erkennbaren Wandel der Städtebaupolitik zur Bestandserhaltung haben viele Gemeinden damit begonnen, Bereiche aufzustellen. Neue Landesbauordnungen veranlassen die Erarbeitung zahlreicher Ortsbausatzungen. In der Untersuchung werden 50 Bebauungspläne und 170 Ortsbausatzungen aus verschiedenen Bundesländern einer vergleichenden Bewertung unterzogen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Dokumentation. Zahlreiche Bebauungspläne, Ortsbausatzungen verschiedener Zielsetzung und Reichweite sowie nach Stichworten geordnete Satzungsinhalte sind abgedruckt. Sie werden ergänzt durch historische Gesetzestexte und Kommentare zur Verunstaltungsabwehr und positiven Gestaltungspflege.Monografie Denkmalpflegerische Maßnahmen, Aktivitäten und finanzielle Leistungen der Gemeinden. Eine Umfrage des Deutschen Städtetages, des Nordrhein-Westfälischen Städte- und Gemeindebundes und des Deutschen Instituts für Urbanistik.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Denkmalpflege in den Städten ist nicht nur der Geschichtlichkeit des Denkmals, sondern der Geschichtlichkeit der Stadt verpflichtet. Zu ihren Aufgaben zählen daher über das einzelne Baudenkmal hinaus sein Umfeld, das Ensemble, das Stadtviertel und die Stadt. Bei der Umfrage handelt es sich um die erste empirische Erhebung zu den Aktivitäten und Leistungen der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes in den Gemeinden. Die Veröffentlichung stellt die Auswertung einer unter den Mitgliedstädten des Deutschen Städtetages und unter den Mitgliedsgemeinden des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen veranstalteten Umfrage dar. Die im Rahmen der Umfrage zusammengestellte Foto-Dokumentation ausgewählter wichtiger geförderter Objekte in den Städten vermittelt einen anschaulichen Eindruck von den vielfältigen Möglichkeiten denkmalpflegerischer Maßnahmen, von den Restaurierungen bis zu den Sanierungen und durchgreifenden Erneuerungen. difuMonografie Denkmalschutz und Denkmalpflege in nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden. Umfrage zur "Organisation und Aufgabenwahrnehmung Unterer Denkmalbehörden in Nordrhein-Westfalen".(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas nordrhein-westfälische Modell der Verankerung von und Verantwortung für Denkmalschutz und Denkmalpflege auf kommunaler Ebene hat sich in mehr als 25 Jahren bewährt. Gleichwohl sind Verbesserungen der denkmalpflegerischen Verfahrenspraxis notwendig. Über die Rahmenbedingungen, unter denen die Unteren Denkmalbehörden der Kommunen als tragende Säulen von Denkmalschutz und Denkmalpflege arbeiten, besteht Informationsbedarf. Zu diesem Zweck wurde vom Difu eine Bestandsaufnahme, Analyse und Bewertung der Tätigkeit der Unteren Denkmalbehörden in den Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens vorgenommen. Die Studie basiert auf einer Umfrage, die das Difu intertemporär vergleichend angelegt hat. Aus ihr ließen sich umfassende Erkenntnisse über die relevanten Themenbereiche gewinnen: organisatorische Einbindung, Personal, Denkmalbestand, Aufgabenwahrnehmung, Fortbildung, Mittel für die Denkmalförderung, Service und Dienstleistung, Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Denkmalverwaltungen. Schließlich sind Handlungsempfehlungen für die Optimierung des kommunalen Denkmalschutzes und ein effektives Verwaltungshandeln in diesem Sektor abgeleitet. difuBeitrag (Sammelwerk) Monografie Die Denkmaltopographie als Erfassungsinstrument und kulturgeschichtliches Unternehmen.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAls Instrument der Denkmalerfassung und -pflege, als Grundlage für das Planen und Bauen in den Städten und Landkreisen und schließlich auch als kulturgeschichtliches Unternehmen ist die Publikationsreihe "Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland" seit fast 25 Jahren beispiellos in Europa. Die Denkmaltopographien tragen zu einer Neubewertung des reichen und vielfältigen Denkmalbestandes in Deutschland bei - Grund genug für eine kritische Würdigung. Drei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: Stand der Denkmalerfassung in Denkmaltopographien, deren Aufbau, Form und Inhalte - illustriert anhand ausgewählter Schwerpunkte vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert - sowie die Wirkungen und Akzeptanz. difuGraue Literatur/ Bericht Direkte und indirekte Förderung der Baudenkmäler in Nordrhein-Westfalen. Abschlußbericht.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Abt. KölnDie direkte staatliche und kommunale Denkmalförderung sowie die steuerlichen Vergünstigungen sind wesentliche Instrumente zur Erhaltung, Nutzung und Pflege von Baudenkmälern und tragen zur Akzeptanz und zur Durchsetzung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege bei.Trotz des allgemeinen Einvernehmens über die Bedeutung der Fördermöglichkeiten besteht bislang keine genaue Vorstellung über die Wirksamkeit der Denkmalförderung im einzelnen.Aufgabe des vom Deutschen Institut für Urbanistik im September 1985 begonnenen und im August 1987 abgeschlossenen Projekts war es deshalb, zuverlässiges Grundlagenmaterial zur Subventionsproblematik und zu anderen praxisbezogenen Fragen des Denkmalschutzes in Nordrhein-Westfalen zu erarbeiten.Zur Realisierung des Projektziels wurden mehrere Arbeitsschritte durchgeführt.Zunächst ist im Zuge einer Sekundäranalyse die bestehende Denkmalpflege- und Fördersituation dargestellt worden.Daran anschließend erfolgte eine praxisorientierte Problemanalyse durch Experteninterviews und Gespräche in den Denkmalbehörden in 11 ausgewählten Städten Nordrhein-Westfalens.Zur Arrondierung der dadurch gewonnenen Einblicke in die Praxis diente eine schriftliche Befragung von 1286 Baudenkmaleigentümern in 10 Städten Nordrhein-Westfalens. difuGraue Literatur/ Bericht Erhaltungssatzungen in der kommunalen Praxis.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMithilfe einer Umfrage bei allen Städten mit mehr als 20 Tsd. Einwohnern sollte die Praxis des Einsatzes von Erhaltungssatzungen gem. Pargr. 39h BBauG untersucht werden. Als Ergebnis dieses Beitrags zur Rechtstatsachenforschung wurde u. a. festgestellt, daß sich die Anwendung dieses Rechtsinstruments auf denkmalschutzorientierte Fälle konzentriert. Die Städte mit Anwendungspraxis schätzen ihre Erfahrungen überwiegend positiv ein, die zuvor befürchtete "Bauverhinderung" ist nicht eingetreten. Probleme tauchen im Problemfeld der Milieuschutzsatzung auf. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege in den bundesdeutschen Großstädten. Literaturdokumentation 1980-1993.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den alten und neuen Bundesländern existiert ein umfangreiches kulturelles Erbe der Gartenkunst von nationalem und teilweise internationalem Rang. Die Aufgabe seiner Erhaltung und Pflege wird vom Bund, von den Ländern und von den Kommunen allgemein anerkannt. Daneben ist in der Öffentlichkeit zunehmendes Interesse an der kommunalen Imagepflege spürbar - eine Entwicklung, die mit der Besinnung auf die Geschichte und Interesse am Ort dieser Geschichte korrespondiert. Zur Gartengeschichte und Gartenkunst ist in vielen Städten umfangreiches Material vorhanden, das aber nicht dokumentiert und somit weithin unbekannt ist. Ziel der Veröffentlichung soll es daher sein, die vorhandenen Literaturquellen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um damit Anregungen und Ideen für die Auseinandersetzung mit der Gartengeschichte und dem Gartendenkmal zu geben. Als Untersuchungsrahmen für die Literaturdokumentation wurde der Zeitraum von 1980 bis 1993 gewählt, wobei die bundesdeutschen Großstädte mit mehr als 100000 Einwohnern erfaßt wurden. difuMonografie Das geschichtliche Bild der Städte. Großstadt und Denkmalpflege.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Beiträge der Veröffentlichung sollen Aufschluß darüber geben, wie die für die Denkmalpflege zuständigen Referenten das geschichtliche Bild ihrer Stadt sehen. Acht Großstädte werden beispielhaft für andere vorgestellt. Für Haupt- und Residenzstädte stehen Berlin, München, Stuttgart, Kassel und Bonn, für Großstädte, geprägt von römisch-mittelalterlichen bzw. karolingischer Vergangenheit, die Bischofsstädte Köln und Aachen, für die Freien Reichs- und Industriestädte Dortmund. Die Autoren behandeln die geschichtlichen Epochen, die das Bild der jeweiligen Stadt prägen; sie untersuchen, was von diesen Epochen übriggeblieben ist und wie weit sich Bevölkerung, Rat und Verwaltung mit dem jeweiligen historischen Erbe identifizieren; schließlich zeigen sie auf, wie sie aus der Einschätzung von historischen Epochen denkmalpflegerische Schwerpunkte setzen. In allen Beiträgen werden typische Grundzüge der historischen Entwicklung deutscher Großstädte, die heute die jeweiligen Stadtstrukturen bestimmen, deutlich: Mittelalterliche Stadt, Renaissance- und Barockstadt, die Zäsur der Industrialisierung, Stadterweiterung im 19.Jahrhundert, Siedlungen der zwanziger Jahre und der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. difuGraue Literatur/ Bericht Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgabe der kommunalen Denkmalpflege ist es, die historische Bausubstanz und die Grundstruktur zu erhalten und die lokalen geschichtlichen Dimensionen für die zukünftige Stadtentwicklung bewußtzumachen. Wichtig ist ferner die Überlegung, wie Denkmalpflege in die Stadtplanung einbezogen werden kann. Für beide Bereiche sind denkmalpflegerische Dokumentationen und Instrumente wichtige Hilsmittel. Ziel der Studie war es, die Brauchbarkeit von Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland zu ermitteln, Defizite aufzuzeigen und Anstöße zu Weiterentwicklung und Innovation zu geben. Es wird untersucht, wie wirksam und praxistauglich die vorhandenen Materialien und Instrumente sind, wobei vier Komplexe im Vordergrund stehen: Stand und Standard der Arbeitshilfen, ihre Relevanz für die Denkmalpflege in den Kommunen, die Auswirkungen auf Planungsvorhaben und Baugenehmigungsverfahren sowie auf das Denkmalbewußtsein der Bürger. Die Forschungsergebnisse beruhen sowohl auf Erkenntnissen der einschlägigen Literatur als auch auf umfangreichen Recherchen in neun über das Bundesgebiet verteilten Fallstudienstädten. Die Veröffentlichung wendet sich vor allem an Denkmalpfleger, aber auch an Stadtplaner, Kommunalpolitiker, Kunst- und Archtitekturhistoriker, Vertreter von Heimat- und Geschichtsvereinen sowie an engagierte Denkmaleigentümer. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Historische Stadt versus Stadt ohne Erbe? Das städtische Erbe aus der Sicht der Architektur.(2016)In dem Beitrag werden die Begriffe von Stadt und Erbe aus Sicht der Architektur vorgestellt und zentrale Diskussionen und Praktiken im Umgang mit dem städtischen Erbe eingeführt. Hierbei handelt es sich um einen europäischen Blick aus Architektur, der in der Kürze dieses Beitrags nicht die unterschiedlichen Facetten nationaler oder regionaler Entwicklungen auszeichnen kann. Anschließend werden vier Hauptlinien des Umgangs mit städtischem Erbe in der Architektur herausgearbeitet, charakterisiert mit den Begriffen: Negierung des Erbes, Denkmalschutz und Denkmalpflege, Rekonstruktion sowie Architektur im Bestand. Zwei Beispiele aus dem Bereich des städtischen industriellen Erbes, das Sulzer Areal Stadtmitte im Schweizerischen Winterthur und der UNESCO-Welterbekomplex Zeche Zollverein in Essen illustrieren hierbei die Hauptlinien.Monografie Historisches Grün als Aufgabe des Denkmal- und Naturschutzes.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinHistorisches Grün, das sind Gärten, Parks und ganz allgemein begrünte Freiräume der Vergangenheit, an denen aus historischen oder künstlerischen Gründen ein öffentliches Interesse besteht. Aufgrund der kulturhistorischen und gleichzeitig ökologischen Bedeutung des historischen Grüns sind dessen Schutz, Pflege und Entwicklung sowohl Aufgabe des Denkmal- als auch des Naturschutzes, daher ist eine fachübergreifende Zusammenarbeit für den wirkungsvollen Schutz historischen Grüns unerläßlich. Die Studie zeigt Möglichkeiten einer Kooperation auf und vermittelt Kenntnisse über die Arbeit der jeweils anderen Institution. Eine gartenhistorische Darstellung der wichtigsten Garten- und Freiraumtypen leiten die Studie ein. Den breitesten Raum nimmt die Erörterung rechtlicher sowie inhaltlich-methodischer Aspekte der Aufgaben von Denkmal- und Naturschutz im Bereich des historischen Grüns ein. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Industriekultur als städtisches Erbe und lebendige Präsenz: Selektions- und Interpretationsstrategien aus geographischer Sicht mit einem Ausblick auf Wolfsburg.(2016)"Stadt" und "Industrie" sind Themen- und Problemfelder zweier wichtiger und höchst lebendiger Teildisziplinen der (Human)Geographie, nämlich der Stadt- und der Industriegeographie. Sie dienen in diesem Beitrag als Beispiel einer typisch geographisch geprägten Auseinandersetzung mit dem städtischen Erbe.
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