Auflistung nach Schlagwort "Dokumentation"
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Graue Literatur/ Bericht 2. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2010)Thema der 2. Regionalkonferenz waren zum einen die Modellvorhaben der Sozialen Stadt, mit denen der Bund den Ländern die Möglichkeit bietet, einen Teil der Bundesmittel innerhalb des Programms Soziale Stadt auch für die Förderung von Maßnahmen und Projekten im sozial-integrativen Bereich einzusetzen. Nach einem Überblick zur Verbreitung und inhaltlichen Ausrichtung der Modellvorhaben in den Kommunen sowie der Präsentation einzelner Beispiele aus der Praxis wurden in drei Workshops Fragen der generellen Notwendigkeit, der Auslösung von Bündelungseffekten sowie dauerhafter Wirkungen von Modellvorhaben diskutiert. Zum anderen wurde in der Regionalkonferenz die Arbeitshilfe Monitoring vorgestellt, mit der die Kommunen bei diesem wichtigen Thema unterstützt werden sollen. Ergänzt wurde dieser Themenblock durch die Präsentation und Diskussion kommunaler Erfahrungen mit Monitoring.Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1989 bei den Mitgliedsstädten der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit zehn Jahren wiederholt das Difu seine jährliche Umfrage bei den Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung, in der die jeweils aktuellen Probleme aus der Sicht dieser Verwaltung erhoben werden. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse der Erhebung aus dem Jahre 1989, stellt diese im Städtevergleich dar und behandelt Prioritätenverschiebungen im Zeitablauf. Außerdem werden die Antworten der seit zwei Jahren zusätzlich befragten Verwaltungschefs und Beigeordneten eingearbeitet. Außerdem werden die bei dieser Gelegenheit ermittelten Umfragen dokumentiert, die von den Städten veranlaßt wurden. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung. Ergebnisse der Umfrage 1983 bei den Mitgliedern der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik stellt jährlich einmal den in der Konferenz der Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen kommunalen Dienststellen folgende Fragen: 1. Welche Probleme aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten 12 Monaten aktuell gewesen? 2. An welchen Problemen wird z.Zt. gearbeitet? 3. Welche Arbeitsergebnisse zu 1 und 2 liegen vor? Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse der Umfrage 1983, in der 46 Dienststellen angeschrieben worden waren. U.a. wurde erhoben, in welche Rangfolge die aktuellen Probleme gebracht werden können: Hierbei führt der Problembereich "Wohnen, Wohnungsbau, Wohnumfeld", es folgt der Bereich "Haushaltskonsolidierung, Sparen, Aufgabenkritik". Auf Platz 3 folgen "Verkehr, ÖPNV, Radwegplanung, Verkehrsberuhigung". bre/difuGraue Literatur/ Bericht Altlasten - ein kommunales Problem. Analysen und Handlungsempfehlungen.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVon Anfang 1988 bis Mitte 1989 führte das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) eine empirische Untersuchung durch mit dem Ziel, die Praxis der Kommunen im Umgang mit altlastenverdächtigen Flächen unter rechtlichen, organisatorischen und finanzwirtschaftlichen Aspekten zu analysieren. Dabei galt es, Defizite und Schwachstellen kommunalen Handelns herauszufinden sowie Vorschläge zum Abbau der Handlungsdefizite und zur Vermeidung künftiger Altlasten zu erarbeiten. Hierzu wurden 20 Mittel- und Großstädte aus allen westlichen Bundesländern ausgewählt und anschließend im Wege von Fallstudien näher untersucht. Um die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen rechtlichen und faktischen Rahmenbedingungen berücksichtigen zu können, wurden zusätzlich Interviews mit den für die Altlastenbearbeitung zuständigen Referenten der Landesministerien sowie mit Vertretern verschiedener Landesanstalten durchgeführt. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse der Untersuchung. Desweiteren nennen die Autoren Beispiele für eine sinnvolle kommunale Organisations- und Personalstrategie, machen Vorschläge zur Verbesserung des rechtlichen Instrumentariums und kalkulieren den geschätzten bundesweiten Finanzbedarf bis zum Jahr 2000. difuGraue Literatur/ Bericht Ausstellungen zum Umweltschutz. Aktualis. Ausg.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür eine aktive Umweltpolitik ist der lange Atem einer geduldigen, konsequent durchgeführten Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit erforderlich. Der Bedarf an Information, Vermittlung von Sachwissen sowie die Notwendigkeit dieser Umweltaufklärung ist sehr groß. Vorbedingung für den Erfolg der Aufklärungsarbeit in Sachen Umwelt ist eine Übersicht über die Fülle der heute angebotenen Informationsträger und ihre einfache Zugänglichkeit. In der Veröffentlichung wurde deshalb versucht, die derzeit zugänglichen und ausleihbaren Ausstellungen zum Thema Umwelt ohne Anpruch auf Vollständigkeit zu erfassen und übersichtlich darzustellen. Da bei einigen Ausstellungen der regionale Bezug betont wurde und einige nur innerhalb eines Bundeslandes verliehen werden, ist die Übersicht nach Bundesländern gegliedert. Die Angaben über Umfang, Ausleihbedingungen und Kosten stammen vom Verleiher. Zu einigen Ausstellungen gibt es umfangreiche Begleitmaterialien, Broschüren und Kataloge. Diese sind in einem Literaturverzeichnis zusammengestellt. difuGraue Literatur/ Bericht Auswertung kommunaler Bodenbelastungskataster.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Veröffentlichung ist "die Verbindung von Dokumentation, Auswertung und abrufbarer Speicherung der wesentlichen Inhalte und Strukturmerkmale vorhandener kommunaler Bodenbelastungskataster" (S. 7).Grundlage bilden die von den Gemeinden hierzu erarbeiteten Umweltschutzberichte und weitere einschlägige Umweltmaterialien.Bei der Dokumentenauswahl wurde der Begriff "Bodenbelastungskataster" eher weit gefaßt.Anhand von nach Städten geordneten Tabellen wird matrixartig über insgesamt 36 Belastungsarten des Bodens berichtet (Gruppen: stoffliche Belastung, räumliche Belastungen, Naturgrundlagen, Potentiale und Funktionen). bre/difuGraue Literatur/ Bericht Auswertung von Umweltschutzberichten der Kommunen.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation von Umweltberichten ausgewählter Kommunen ist als Ergänzung zu der vom Deutsches Institut für Urbanistik veröffentlichten Arbeitshilfe 6 "Kommunale Umweltschutzberichte" zu verstehen. Ziel der Arbeit ist eine differenzierte inhaltliche Aufnahme und Auswertung ausgewählter, von den Kommunen erarbeiteter Umweltschutzberichte nach einem standardisierten Schema. Alle für die Auswertung erforderlichen Angaben wurden in einem eigens installierten Literaturpool, angekoppelt an das ORLIS-Literaturinformationssystem des Deutschen Instituts für Urbanistik, eingegeben. Die in Kapitel 4 dargestellte Auswertung dokumentiert den aktuellen Stand der kommunalen Umweltberichterstattung: Im Vordergrund stehen dabei insbesondere das Verhältnis von Handlungsbereichen und ihnen zugeordnete Maßnahmen, die kartographische Darstellung von Belastungsschwerpunkten sowie die Frage nach Primärdaten für den kommunalen Umweltschutz. Mit einer solchen Dokumentation soll zugleich den Kommunen die Möglichkeit gegeben werden, sich über den Stand der Umweltberichterstattung zu speziellen inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten zu informieren, ihren eigenen Sachstand zu überprüfen und sich Kenntnisse und Erfahrungen anderer Kommunen anzueignen, um diese eventuell für ihre eigene lokale Situation zu nutzen und weitere Ansätze für umweltpolitisches Handeln zu entwickeln. difuGraue Literatur/ Bericht Berliner Befragungen 1974-1984. Dokumentation von Inhalten und Methoden.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer statistische Informationsbedarf der (planenden) Verwaltung übersteigt nicht selten das Datenangebot der amtlichen Statistik. Ein häufig eingeschlagener Weg zur Beseitigung dieses Defizits besteht in der Durchführung von Befragungen, die von der Verwaltung in eigener Regie vorgenommen oder von ihr in Auftrag gegeben werden. Nicht zuletzt wegen des damit in der Regel verbundenen Aufwands sollten solche Befragungen erst dann durchgeführt werden, wenn die vorhandenen Datenquellen ausgeschöpft sind. Die Prüfung dieses Datenangebots (amtliche Statistik, Informationen aus dem Verwaltungsvollzug, vorhandene Erhebungen) setzt Informationsmöglichkeiten für die Verwaltung voraus, die insbesondere im Hinblick auf bereits durchgeführte Befragungen regelmäßig kaum entwickelt sind. Diese allgemeine Einschätzung der kommunalen Umfrageproduktion hat am Difu zum Aufbau einer Datenbank geführt, mit deren Hilfe kommunale Umfragen nachgewiesen werden können. Auf dieser Grundlage ist mit der gezielten Aufarbeitung von Berliner Befragungen begonnen worden. Als Ergebnis dieser Arbeit wird diese Dokumentation vorgelegt, mit der das Difu in Form eines Handbuches Hilfestellung beim Auffinden von Umfragematerial leisten will. difuGraue Literatur/ Bericht Beschwerdemanagement und Ombudschaft - eine Qualitätsstrategie für die Jugendämter? Dokumentation der Fachtagung am 25. und 26. April 2013 in Berlin.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinEine Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien an sozialpädagogischen Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, und die Sicherung ihrer Rechte hierbei, ist nicht immer ein konfliktfreier Prozess. Dann braucht es geeignete Verfahren im Jugendamt bzw. eine unabhängige Instanz, mit deren Unterstützung die Entscheidungskriterien der Jugendämter für eine bestimmte Hilfe gemeinsam hinterfragt werden können. Die Einrichtung eines internen Beschwerdemanagements in Jugendämtern sowie kommunaler Ombudschaftsstellen bietet sich hier an, im Sinne der Organisationskultur in der Kinder- und Jugendhilfe, auch wenn diese dabei eher noch am Anfang steht. Die §§ 79 und 79 a SGB VIII bieten hierfür die gesetzliche Grundlage. Ziel ist es, mit der Implementierung von Beschwerdemanagement in den Jugendämtern sowie von Ombudschaftsstellen die Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe zu verbessern, d.h. nicht nur im Jugendamt selbst, sondern explizit auch bei den freien Trägern. Fragen, die auf dieser Fachtagung im Mittelpunkt standen, sind u.a. folgende: Wie sollte eine Beschwerdekultur in der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt werden und brauchen "wir" dazu noch eine neue Organisation in der Kinder- und Jugendhilfe? Was bedeutet der § 79 SGB VIII für die Praxis? Wie kann diese Norm umgesetzt werden? Welche Initiativen haben sich bisher in den Kommunen und Ländern entwickelt? Wie wird mit Beschwerdemanagement intern in den Jugendämtern umgegangen (auch Schnittstelle Dienstaufsichtsbeschwerde - Kinderschutz)? Was kann das Jugendamt aus Beschwerden lernen und was muss ggf. in der Organisation(skultur) verändert werden? Was bedeutet hier Beteiligung vom Kind aus gedacht? Was für Standards und Regeln gibt es im Umgang mit Kindern und Jugendlichen?Graue Literatur/ Bericht Bibliographie zum Projekt "Weiche Standortfaktoren".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Literaturdokumentation ist als Ergänzung zu den beiden Veröffentlichungen des Projekts "Weiche Standortfaktoren" des Deutschen Instituts für Urbanistik gedacht. Für diejenigen, die sich intensiver mit Standortfragen befassen wollen, bietet sie eine Fülle von Hinweisen für eigene Recherchen. In der Dokumentation werden die wichtigsten im Hauptbericht und im Fallstudienband zitierten Quellen durch Abstracts jeweils näher beschrieben. Darüber hinaus wird eine Reihe weiterer Literaturquellen zur Bedeutung von Standortfaktoren aufgeführt. Ein wesentlicher Teil der Hinweise stammt aus der umfassenden kommunalwissenschaftlichen und -praktischen Literaturdatenbank ORLIS des Deutschen Instituts für Urbanistik, die in erster Linie die Bestände der Senatsbibliothek Berlin dokumentiert und sich vor allem durch einen breiten Bestand an kommunalrelevanter Literatur auszeichnet. Eine Reihe der dokumentierten Quellen ist mit dem Hinweis versehen, daß die entsprechende Fundstelle primärstatistische Erhebungen zur Bedeutung von Standortfaktoren enthält. difuGraue Literatur/ Bericht Chancen für Kinder - Anforderungen an zukunftsfähige Hilfen zur Erziehung. Dokumentation der Fachtagung am 7. und 8. November 2013 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, Berlin"Chancen für Kinder - Anforderungen an zukünftige Hilfen zur Erziehung" war das Thema der Veranstaltung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Difu, die am 7./8. November 2013 mit über 200 Fachkräften der öffentlichen und freien Jugendhilfe in Berlin stattfand. Die aktuelle Debatte um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung hat einen Diskurs verstärkt, der sich zwischen fachlicher Innovation und Kostenbewusstsein bewegt. Wie gewünscht und wie erwartet, war die Diskussion in Teilen äußerst kontrovers und spannend. Viele Referent/innen und Teilnehmer/innen waren sich in der Frage einig, was sozusagen das Gebot der Stunde ist, dass nämlich eine Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung nicht allein aus Kostengründen und damit zu Lasten der Kinder und ihrer Familien erfolgen sollte. Dennoch sind viele Fragen offen: Ist Hamburg das Modell der Zukunft oder "nur" ein Hamburger Modell? Stehen, angestoßen von den Hamburger Reformen, Überlegungen im Raum, das Kinder- und Jugendhilfegesetz im Bereich der Hilfen zur Erziehung zu reformieren? Hierüber muss weiter intensiv ein fachlicher Austausch geführt werden. Vor allem in der Praxis.Graue Literatur/ Bericht Dialogforum Umweltgerechtigkeit - Gemeinsame Perspektiven für Bund, Länder und Kommunen. Veranstaltungsdokumentation. Online-Veranstaltung vom 14. Februar 2022.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Dokumentation von Zielsystemen zur Stadtentwicklungsplanung.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Gutachten befaßt sich mit der systematischen Analyse und Dokumentation von Zielsystemen und Zielvorstellungen zur Stadtentwicklungsplanung. Auf der Grundlage der Ergebnisse einer Umfrage der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung bei 16 ausgewählten Städten und gestützt auf praktische Erfahrungen in der Stadtberatung wird ein erster Verfahrensvorschlag zum Aufbau eines Zielsystems entwickelt. Das erste Kapitel des Gutachtens enthält die systematische Dokumentation aller untersuchten Zielsysteme, reduziert auf Kernaussagen und dargestellt in Form von Zielbäumen sowie eine Beschreibung der unterschiedlichen Formen von Zielhierarchien. Die folgenden drei Kapitel enthalten Zusammenstellungen der allgemeinen Ziele, der bedürfnisbezogenen Ziele und der raumbezogenen Ziele. Den Abschluß des Gutachtens bildet ein Vorschlag zum Aufbau eines Zielsystems zur Stadtentwicklungsplanung. ms/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Dokumentation zur Verkehrsberuhigung.(1979) Berlin, Senator für Bau- und Wohnungswesen; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation stellt ein umfangreiches Literaturkompendium zu allen Aspekten und Teilfragen des Themas Verkehrsberuhigung dar. Die Arbeit soll Interessierten in Politik, Wirtschaft, Planung, Verwaltung, Forschung und Bürgerinitiativen helfen, sich über die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet der Stadterneuerung und Wohnumfeldverbesserung zu informieren. In annähernd vollständiger Form werden etwa 700 Literaturtitel aus der kommunalen Praxis, aus Forschung und Lehre, der Bürgerinitiativenarbeit u.a.m. aufgeführt. Der Beitrag geht u.a. aus der von Udo Krause erarbeiteten und vom Difu herausgegebenen "Dokumentation zur Verkehrsberuhigung - Maßnahmen in innenstadtnahen Wohngebieten" hervor. difuGraue Literatur/ Bericht Fachgespräch "Leitlinien und Handlungsempfehlungen für mehr Umweltgerechtigkeit". 16. Juni 2017 im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin. Dokumentation.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Fachgespräch "Leitlinien und Handlungsempfehlungen für mehr Umweltgerechtigkeit", das am 16. Juni 2017 im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in Berlin stattfand, geht auf Beschlüsse der Umweltministerkonferenz aus dem Jahr 2016 zurück. Darin bitten die Länder den Bund gemeinsam mit den Ländern sowie weiteren relevanten Akteuren, Leitlinien zur Umsetzung von mehr Umweltgerechtigkeit zu erarbeiten. Im Vorfeld des Fachgesprächs wurde ein erstes Diskussionspapier erstellt, das auf Impulsen und Anregungen relevanter Akteure im Themenfeld Umweltgerechtigkeit (u.a. Verbände aus den Bereichen Umwelt/Grün, Gesundheit, Wohlfahrtspflege, kommunale Spitzenverbände) basiert. Die Teilnehmenden tauschten sich zu den darin vorgeschlagenen Handlungsempfehlungen aus. Das Fachgespräch wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) durchgeführt und ist in dieser Publikation dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Flüchtlingsfamilien im Schatten der Hilfe? Geflüchtete minderjährige Kinder und Jugendliche und ihre Familien in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 14. und 15. April 2016 in Berlin.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAm ersten Veranstaltungstag ging es zunächst um die Situation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften und um Fragen nach der Gewährleistung der Kinderrechte und des Kindeswohls. Am zweiten Tag standen die Themen Integration, nachhaltige und gesamtstädtische Kooperationsstrukturen und Stadtentwicklungskonzepte im Mittelpunkt. Insbesondere die Diskussion über die Anforderungen im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklungsplanung sowie der Sozial- und Jugendhilfeplanung war sehr zukunftsorientiert. Es wurden wichtige Perspektiven der Integration wie z. B. Wohnen, Bildung, Ausbildung/Arbeit, Gesundheit, Kinderschutz und auch die Ressourcen, die Flüchtlingsfamilien mitbringen, erörtert. Allgemein ging es darum, die Themen Zuwanderung und Integration dauerhaft als zentrale Elemente nachhaltiger, integrierter Stadtplanung mitzudenken, wie es Prof. Martin zur Nedden, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik, zu Beginn der Tagung formulierte.Graue Literatur/ Bericht Freizeit und Gemeinde. Inhalte und Methoden von kommunalen Umfragen zur Freizeit, Kultur und Weiterbildung.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bedarf der Kommunalverwaltungen an statistischen Informationen übersteigt schon seit Jahren bei weitem das Datenangebot der amtlichen Statistik. Er hat eine Fülle von kommunalen Aktivitäten und Beteiligungen bei Umfragen hervorgerufen, die kaum mehr zu überblicken ist. Daher hat sich das Fehlen einer systematischen Sammlung und Archivierung immer stärker bemerkbar gemacht, die es erlaubt, die Befragungsergebnisse sowie die methodischen Erfahrungen und Instrumente weiter- und wiederzuverwenden. Am Deutschen Institut für Urbanistik ist deswegen ein EDV-gestütztes Informationssystem "Kommunale Umfragen" aufgebaut worden, das Umfragen nachgweist, die von Kommunen veranlaßt oder für Kommunen von Interesse sind. Aus dieser Datenbank werden mit dieser Publikation erstmals Umfragen zu einem ausgewählten Themenbereich - dem derzeit hohe Relevanz zuzuordnen ist - dokumentiert und darüber hinaus - unter Heranziehung der einschlägigen Forschungsliteratur - unter inhaltlichen und methodischen Aspekten analysiert. In diese Analyse werden neben Untersuchungen, die sich global bzw. explizit mit "Freizeit"-Gestaltung, -Angebot etc. beschäftigen, gleichermaßen spezialisierte Erhebungen zu den Themenbereichen "Kultur" und "Weiterbildung" einbezogen. difuMonografie Graue Literatur zur Orts-, Regional- und Landesplanung. ORL-Dokumentationsverbund zur Orts-, Regional- und Landesplanung 1975/1; Dokumentation Graue Literatur, Nebent.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgabe der kommunalen Denkmalpflege ist es, die historische Bausubstanz und die Grundstruktur zu erhalten und die lokalen geschichtlichen Dimensionen für die zukünftige Stadtentwicklung bewußtzumachen. Wichtig ist ferner die Überlegung, wie Denkmalpflege in die Stadtplanung einbezogen werden kann. Für beide Bereiche sind denkmalpflegerische Dokumentationen und Instrumente wichtige Hilsmittel. Ziel der Studie war es, die Brauchbarkeit von Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland zu ermitteln, Defizite aufzuzeigen und Anstöße zu Weiterentwicklung und Innovation zu geben. Es wird untersucht, wie wirksam und praxistauglich die vorhandenen Materialien und Instrumente sind, wobei vier Komplexe im Vordergrund stehen: Stand und Standard der Arbeitshilfen, ihre Relevanz für die Denkmalpflege in den Kommunen, die Auswirkungen auf Planungsvorhaben und Baugenehmigungsverfahren sowie auf das Denkmalbewußtsein der Bürger. Die Forschungsergebnisse beruhen sowohl auf Erkenntnissen der einschlägigen Literatur als auch auf umfangreichen Recherchen in neun über das Bundesgebiet verteilten Fallstudienstädten. Die Veröffentlichung wendet sich vor allem an Denkmalpfleger, aber auch an Stadtplaner, Kommunalpolitiker, Kunst- und Archtitekturhistoriker, Vertreter von Heimat- und Geschichtsvereinen sowie an engagierte Denkmaleigentümer. difuGraue Literatur/ Bericht Haftungsrisiko Kinderschutz - Blockade oder Motor? Dokumentation der Fachtagung am 10. und 11. Oktober 2013 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIm Mittelpunkt dieser Tagung stand die fachliche (Weiter)Entwicklung der Kinderschutzarbeit. Die allgegenwärtigen Fragen, wie groß ist das Risiko im Kinderschutz wirklich, wer haftet wofür und das damit verbundene Thema "Angst" (etwas zu übersehen, etwas zu unterlassen), wurden zu Beginn der Tagung erörtert. Herzstück dieser Fachtagung waren fünf Foren, in denen die Kinderschutzarbeit an den Fällen "Lea-Sophie" in Schwerin, "Laura-Jane" in Osnabrück, "Lara-Mia" in Hamburg, "Kevin" in Bremen und "Zoe" in Berlin-Pankow vorgestellt wurde. Es ging dabei nicht darum, die jeweiligen Kinderschutzfälle zu analysieren oder gar die Schuldfrage zu diskutieren. Es ging um eine Verständigung darüber, wie die betroffenen Kolleg/innen das tragische Ereignis eines zu Tode gekommenen kleinen Kindes in ihrem Verantwortungsbereich erlebt und verarbeitet haben, womit sie konfrontiert wurden, wie sie damit umgegangen sind, was sich im Amt verändert hat, was sie Kolleg/innen in ähnlicher Situation empfehlen würden. Das Besondere daran war, dass sich Kolleginnen und Kollegen aus fünf Jugendämtern in einer fachöffentlichen Debatte über ihre persönlichen Erfahrungen äußerten, Die Diskussion in den Foren führte schließlich zu der Frage, ob sich der Blick auf den Umgang mit dem Risiko zu verändern beginnt. Risiken müssen eingegangen werden und es lohnt das Nachdenken über eine andere Auffassung von Risiko, d.h. Kinderschutz nicht nur im Sinne von Gefahrenabwehr zu betrachten. Es kommt darauf an, Eltern in die Lage zu versetzen, für ihre Kinder zu sorgen. Das ist letztendlich das Risiko, das es zu wagen gilt; und diese Verantwortung zu tragen, ist vielleicht schwieriger als das Haftungsrisiko. In diesem Sinne war die öffentliche Fachdebatte auf dieser Tagung sehr hilfreich, weil sie für die beteiligten Fachkräfte wichtige Einblicke, Reflexionen und auch Verarbeitung ermöglicht(e).
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