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Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Ausgezeichnete Praxisbeispiele. Klimaaktive Kommune 2018. Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnEs werden die Gewinnerprojekte aus dem Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2018" vorgestellt, die im Dezember 2018 auf der 11. Kommunalen Klimakonferenz prämiert wurden. Mit zehn Gewinnern und deren vielfältigen Projekten bietet die Veröffentlichung Impulse und Anregungen für große und kleine Kommunen, für Städte, Landkreise und Gemeinden, für volle und weniger gut gefüllte Haushaltskassen. Der Wettbewerb unterscheidet bei der Preisvergabe folgende Kategorien: Kategorie 1: Ressourcen- und Energieeffizienz in der Kommune; Kategorie 2: Klimaanpassung in der Kommune, Kategorie 3: Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen, und vergibt einen Sonderpreis "Kommunale Klimaaktivitäten und Ernährung".Graue Literatur/ Bericht Ausweitung des kommunalen Wohnungsbestandes durch Neubau und Ankauf als wohnungspolitische Strategie.(2021) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnGermany’s dynamic, fast-growing regions, housing shortages and the associated rent increases have been part of everyday life for many years (Kholodilin/Michelsen 2020). In view of these developments on the housing market, for years now, intense housing policy debates have centred on how to increase the rate of new housing construction. One of the organisations created to this end was the Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen (Association for Affordable Housing and Construction) between the federal states, municipal umbrella organisations, members of the housing and construction industry and other community stakeholders. At the housing summit in September 2018, the federal government, states and municipalities agreed on a broad set of measures to tackle the housing crisis – including investment stimuli for housing construction, ensuring the affordability of housing, reducing construction costs and securing the necessary expertise. Despite a marked increase in the number of newly built properties, local municipalities still face major challenges when it comes to providing affordable housing for many sections of the population. Today, the importance of municipal housing associations in providing housing is undisputed, yet municipal housing construction – and with it a major driving force in expanding property portfolios – has been at a standstill for many years. Cities and local authorities have now begun to place more emphasis on their own property portfolios as a tool for combating housing challenges. Since 2009, the Federal Office for Building and Regional Planning (BBSR) has been gathering information on municipal property portfolios through nationwide surveys every three years. The ExWoSt research project ‘Ex-pansion of municipal property portfolios through construction and acquisition as a housing policy’ is intended to deepen the knowledge base established by these surveys. Investigations into 20 case study cities produced concrete findings about the role of the municipal housing industry in urban areas, what strategies are being used to expand municipal property portfolios and what their goals are.Graue Literatur/ Bericht Beiträge für eine sozial-integrative Wohnungspolitik. Dokumentation einer Veranstaltung des Städtetages Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Instituts für Urbanistik am 30. September 1998 in Köln.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Abwanderung insbesondere junger Familien mit Kindern aus den Kernstädten zu bremsen und sozial gemischte Belegungsstrukturen zu erhalten, sind heute die zentralen Problem- und Handlungsfelder einer Wohnungspolitik der Städte. Die Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft angesichts des dramatischen Rückgangs an Wohnungen mit Sozialbindungen kommunale Belegungsrechte sichern, ohne den Erhalt sozial gemischter Strukturen zu gefährden, ist für die Städte und ihre Entwicklungschancen von herausragender Bedeutung. Zum Thema "Integrative Wohnungspolitik gegen soziale Erosion in den Kernstädten" führte der Städtetag Nordrhein-Westfalen und das Deutsche Institut für Urbanistik eine Veranstaltung durch. Im Rahmen der Veranstaltung wurde anhand der Diskussion zweier Fallbeispiele aus Düsseldorf und Dortmund mit den örtlichen Akteuren deutlich, dass Vermieter, Mieter, Träger der sozialen Arbeit und Städte vor Ort kooperieren müssen und dabei keine isolierten, sondern integrierte, partnerschaftliche Lösungswege eingeschlagen werden sollten. Die in der Veröffentlichung enthaltenen Veranstaltungsbeiträge haben hierfür eine Reihe guter Beispiele aufgezeigt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Clustermanagement: Anforderungen an Städte und regionale Netzwerke.(2005)Branchenorientierte Wirtschaftsförderung ist vor allem mit der Fokussierung auf Schwerpunktstandorte ein wichtiger strategischer Ansatz der Wirtschaftsförderung in Städten und Wirtschaftsministerien geworden. Eine auch empirisch fundierte Evaluation der Anforderungen, Ziele und Ergebnisse dieser Förderpolitik steht aus. Im Beitrag werden anhand von Beispielen aus drei Großstädten Deutschlands die Voraussetzungen und Erfolgspotenziale von Clusterstrategien aus Sicht der Praxis der Wirtschaftsförderung untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Typen von Clustern - gemessen an Akteursmustern - zu unterscheiden sind und welche spezifischen Anforderungen sich an die Gestaltung von Clustermanagementkonzepten auf kommunaler Ebene stellen. Praktische Erfahrungen werden anhand der Erkenntnisse der aktuellen Regionalforschung bewertet. Im Ergebnis zeigt sich, dass regionale branchenorientierte Entwicklungsstrategien das Potenzial besitzen, nachhaltige Wachstumspfade und Beschäftigungseffekte auszulösen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass tragfähige Clusterstrukturen bestehen und die sektorale und regionale Fokussierung der Förderaktivitäten mit einem langfristig stabilen Management- und Steuerungskonzept unterlegt ist (Governance-Ansatz). difuMonografie Die befragte Reform. Neue Kulturpolitik in Ost und West.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit den 70er Jahren ist in allen deutschen Mittel- und Großstädten eine Fülle neuer Kultureinrichtungen entstanden: soziokulturelle Zentren, freie Theater, Frauenkulturhäuser, Stadtteilkulturläden, Geschichtswerkstätten, freie Kunstschulen, unterschiedlichste Musikeinrichtungen, kommunale Kinos und andere. In diesen neuen Kultureinrichtungen hat sich ein äußerst vielfältiges kulturelles Leben entfaltet. Die Besucherzahlen entsprechen denen in sogenannten traditionellen Einrichtungen oder übertreffen sie sogar. Wer aber die Besucher sind, welchen Schichten, Lebensstilen und Milieus sie angehören, welche Motive sie bewegen und in welchen Stadtteilen sie leben, war bisher weitgehend unbekannt. Durch Besucherbefragungen in vier Städten (Bremen, Cottbus, Dortmund, Leipzig) werden diese Fragen für die genannten Einrichtungen der "Neuen Kulturpolitik" untersucht. Daraus lassen sich klare Folgerungen für lokale Kulturpolitik und Kulturverwaltung ableiten, die in einen grundsätzlichen Anspruch auf Autonomie der neuen Einrichtungen münden. difuGraue Literatur/ Bericht Direkte und indirekte Umwelteffekte von intelligenten, vernetzten urbanen Infrastrukturen. Abschlussbericht.(2022) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauLocal authorities are increasingly developing "smart" concepts and solutions aimed at protecting the climate, the environment and resources. Often a vision of a smart city is drawn as the key to more sustainable cities. Their contribution to urban environmental protection has, however, not yet been fully investigated in practice. Since municipalities play a central role in achieving local and global environmental, climate and sustainability goals, environmental aspects should also be more strongly integrated into smart city approaches in the future. The aim of the three-year project (October 2017 - September 2020) was to investigate what contribution "smart applications" make to existing environmental and sustainability strategies and which environmental impacts of smart city technologies and applications can already be identified in German municipalities. In order to be able to make more detailed statements on this, the project examined four municipalities, whose specific approaches are detailed in the form of case studies. Another focus of the project was the topic of international norms and standardization as well as the legal framework in the field of Smart Cities. The project examined the extent to which international standardization has a positive or negative impact on the implementation of sustainable and environmentally effective Smart City approaches.Graue Literatur/ Bericht Flüchtlingsfamilien im Schatten der Hilfe? Geflüchtete minderjährige Kinder und Jugendliche und ihre Familien in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 14. und 15. April 2016 in Berlin.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAm ersten Veranstaltungstag ging es zunächst um die Situation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften und um Fragen nach der Gewährleistung der Kinderrechte und des Kindeswohls. Am zweiten Tag standen die Themen Integration, nachhaltige und gesamtstädtische Kooperationsstrukturen und Stadtentwicklungskonzepte im Mittelpunkt. Insbesondere die Diskussion über die Anforderungen im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklungsplanung sowie der Sozial- und Jugendhilfeplanung war sehr zukunftsorientiert. Es wurden wichtige Perspektiven der Integration wie z. B. Wohnen, Bildung, Ausbildung/Arbeit, Gesundheit, Kinderschutz und auch die Ressourcen, die Flüchtlingsfamilien mitbringen, erörtert. Allgemein ging es darum, die Themen Zuwanderung und Integration dauerhaft als zentrale Elemente nachhaltiger, integrierter Stadtplanung mitzudenken, wie es Prof. Martin zur Nedden, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik, zu Beginn der Tagung formulierte.Graue Literatur/ Bericht Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgabe der kommunalen Denkmalpflege ist es, die historische Bausubstanz und die Grundstruktur zu erhalten und die lokalen geschichtlichen Dimensionen für die zukünftige Stadtentwicklung bewußtzumachen. Wichtig ist ferner die Überlegung, wie Denkmalpflege in die Stadtplanung einbezogen werden kann. Für beide Bereiche sind denkmalpflegerische Dokumentationen und Instrumente wichtige Hilsmittel. Ziel der Studie war es, die Brauchbarkeit von Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland zu ermitteln, Defizite aufzuzeigen und Anstöße zu Weiterentwicklung und Innovation zu geben. Es wird untersucht, wie wirksam und praxistauglich die vorhandenen Materialien und Instrumente sind, wobei vier Komplexe im Vordergrund stehen: Stand und Standard der Arbeitshilfen, ihre Relevanz für die Denkmalpflege in den Kommunen, die Auswirkungen auf Planungsvorhaben und Baugenehmigungsverfahren sowie auf das Denkmalbewußtsein der Bürger. Die Forschungsergebnisse beruhen sowohl auf Erkenntnissen der einschlägigen Literatur als auch auf umfangreichen Recherchen in neun über das Bundesgebiet verteilten Fallstudienstädten. Die Veröffentlichung wendet sich vor allem an Denkmalpfleger, aber auch an Stadtplaner, Kommunalpolitiker, Kunst- und Archtitekturhistoriker, Vertreter von Heimat- und Geschichtsvereinen sowie an engagierte Denkmaleigentümer. difuGraue Literatur/ Bericht Inclusive Housing Policies: Housing is the beginning. Policy recommendations to improve housing for refugees in European cities and inspiring practice examples from Austria, Germany and Sweden.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Caritas Wien; Universität Wien, Fachbereich Soziologie; Universität Umeå, Fachbereich GeographieGraue Literatur/ Bericht Innerstädtische Einkaufszentren. Anforderungen und Integration.(1999) Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, DüsseldorfIm Bereich des Einzelhandels ist seit mehreren Jahren eine Zunahme innerstädtischer Einkaufszentren großen Zuschnitts zu beobachten, nachdem diese Betriebsform in Deutschland zunächst hauptsächlich an peripheren Standorten zu finden war. Es sind mit dieser Entwicklung Chancen, aber auch Gefahren für die Innenstädte verbunden. Mit Blick auf den richtigen Umgang mit entsprechenden Vorhaben versteht sich die Veröffentlichung als eine Arbeitshilfe für die Städte. Der empirische Teil der Untersuchung beginnt mit einer Bestandsanalyse innerstädtischer Einkaufszentren in Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunkt der Analysen steht eine Reihe von städtischen Fallbeispielen, aus der sich Schlüsse zur Beurteilung der Anlagen und für Vertreter aus Städten Parallelen zu eigenen Projekten ableiten lassen. Die Auswertung des zusammengetragenen Materials mündet in die Erarbeitung von Hinweisen und Empfehlungen für die Städte mit Blick auf praktikable und erfolgsträchtige Herangehensweisen bei der Ansiedlung von Einkaufszentren beziehungsweise der Beurteilung von Ansiedlungsbegehren privater Investoren, wobei sich die Empfehlungen und Hinweise auf den Umgang der Stadt mit Großprojekten sowie auf das Einfügen in städtische Leitbildvorstellungen beziehen. difuBeitrag (Sammelwerk) Innovative Formate zur gemeinschaftlichen Stärkung der Klimaresilienz in Städten.(2021)Die Folgen des Klimawandels, wie Starkregenereignisse, anhaltende Hitze- und Trockenperioden und Stürme, stellen Bürger*innen, Unternehmen, Arbeitende sowie Verwaltung und Politik zukünftig immer häufiger vor neue Herausforderungen. Städten kommt eine zentrale Rolle bei der vorausschauenden Anpassung an den Klimawandel zu. In drei Quartieren in Köln und Dortmund werden neue Kooperationen zur lokalen Klimavorsorge entwickelt und erprobt. Zentrales Anliegen aller Beteiligten ist es, innovative Kommunikations-, Beteiligungs- und Kooperationsformen auszuprobieren, um mehr Menschen vor Ort für Themen wie Hitze oder Starkregen zu sensibilisieren und für ein gemeinsames Vorgehen zu befähigen. iResilience unterstützt die Quartiersansässigen dabei in unterschiedlichen Formaten durch Moderation und fachliche Angebote. Der Text beschreibt insbesondere das Format der "lokalen Aktionsgruppen (LAG)".Graue Literatur/ Bericht Klima-Woche. 01. FEB - 04. FEB 2021. Dokumentation.(2021) iResilience für gutes Klima, DortmundDie Publikation dokumentiert die digitale Klima-Woche zum Verbundprojekt iResilience , das zu diesem Zeitpunkt seit eineinhalb Jahren in den Quartieren vor Ort aktiv war: An vier aufeinanderfolgenden Abenden wurden zu den Themen Starkregenvorsorge, Urbanes Grün, Hitze und Gesundheit sowie Zukunfts-Utopien eingeladen.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz wird öffentlich. Die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kommunalrichtlinie.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnÖffentlichkeitsarbeit im Klimaschutz wird gefördert: mit der Kommunalrichtlinie bietet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) den Kommunen finanzielle Unterstützung für öffentlichkeitswirksame Aktivitäten im Klimaschutz. Von der Erstellung kommunaler Klimaschutzkonzepte und Klimaschutz-Teilkonzepte bis hin zur Konzeptumsetzung durch das Klimaschutzmanagement werden Fördermittel für die begleitende Öffentlichkeitsarbeit bereitgestellt. Die Publikation informiert über die spezifischen Regelungen zur Förderung der Öffentlichkeitsarbeit über die Kommunalrichtlinie. Zusätzlich werden Anregungen und Tipps für eine zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit im Klimaschutz gegeben. Einen wesentlichen Kern der Publikation bildet zudem die Veranschaulichung von gelungener Öffentlichkeitsarbeit in den einzelnen Förderbausteinen der Kommunalrichtlinie. Sechs Städte und eine Region stellen ihre öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten im Bereich Klimaschutz jeweils rund um einen der Fördergegenstände der Kommunalrichtlinie vor.Graue Literatur/ Bericht KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit. Hinweise für Kommunen. [Band 3:] Betroffen durch den Klimawandel. Ein Einstieg für Kommunen.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bereich Umwelt, KölnKommunen sind in besonderem Maße vom Klimawandel betroffen. Vor allem die Folgen von in den letzten Jahren immer häufiger auftretenden Extremwetterereignissen, wie beispielsweise Gebäudeschäden infolge von urbanen Sturzfluten oder die Belastung der Bevölkerung aufgrund lang anhaltender Hitzeperioden, stellen sie zunehmend vor die Herausforderung, sich umfassend und strategisch, gleichzeitig aber auch unmittelbar und akut mit Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel sowie Schadensvorsorge und -behebung auseinanderzusetzen. Es gilt, bereits heute Konzepte zu entwickeln, die einen Umgang mit den vielfach unsicheren, prognostizierten Extremszenarien wie Hitzewellen, Starkniederschlägen etc. zukünftig ermöglichen. In der Publikation werden Hinweise und Beispiele zur Aneignung und zum Transfer von Klimawissen in den Kommunen gegeben. Es werden zum einem Hintergründe und Tipps zur Identifikation von Betroffenheit sowie zur Sammlung und Aufbereitung von klimarelevanten Daten vorgestellt, unterschieden nach bereits eingetretenem und zukünftigem Klimawandel und anhand von Praxisbeispielen aus den (Modell-)Kommunen. Zum anderen werden die Unsicherheiten, die mit dem prognostizierten Klimawandel einhergehen, skizziert und Anregungen zum Umgang damit gegeben; die neun Modellkommunen mit ihren jeweiligen klimatischen Rahmenbedingungen und Anpassungserfordernissen werden in Form einseitiger Steckbriefe vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit. Hinweise für Kommunen. [Band 4:] Klimaanpassung in der Kommune organisieren und strukturieren - Ergebnisse einer Werkstattreihe in den Themenschwerpunkten Planen und Bauen sowie Umwelt und Natur.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bereich Umwelt, KölnIn der Publikation werden die Ergebnisse der in den neun Modellkommunen durchgeführten Werkstätten aufbereitet und analysiert und verwaltungsinterne Organisationstrukturen der Klimaanpassung dargestellt. Dabei werden insbesondere vorhandene und bewährte Strukturen in den KommAKlima-Modellkommunen und ihre Eignung im Hinblick auf die Klimaanpassung in den Blick genommen. Es werden die potenziellen Unterstützer und/oder Kooperationspartner der Kommunen bei Aktivitäten zur Klimaanpassung, ausgehend von den vorgefundenen diversen Kooperationsbeziehungen in den KommAKlima-Modellkommunen, vorgestellt, finanzielle Unterstützungsstrukturen für die Klimaanpassung in Kommunen aufgezeigt, unterschiedliche Prozessabläufe und Möglichkeiten eines Auftakts für Aktivitäten zur Klimaanpassung in den Modellkommunen beleuchtet und analysiert und formelle und informelle Instrumente, die auch der kommunalen Klimaanpassung dienen, genannt.Graue Literatur/ Bericht KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit. Hinweise für Kommunen. [Band 7:] Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Klimaanpassung in den Themenschwerpunkten Planen und Bauen sowie Umwelt und Natur(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bereich Umwelt, KölnMit der vom Deutschen Institut für Urbanistik erstellten Veröffentlichung "Hinweise für Kommunen: Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Klimaanpassung in den Themenschwerpunkten Planen und Bauen sowie Umwelt und Natur" liegt nun die siebte Online-Publikation des Projekts vor. Darin werden Handlungsempfehlungen für Kommunen formuliert, die auf Ergebnissen, Analysen wie auch Erfahrungen bei Recherchen, Interviews und Werkstätten über die und mit den neun Modellkommunen des Projekts basieren. Auch zentrale Ergebnisse, die in den bereits erschienenen Hinweisen vorgestellt wurden, werden in dieser Publikation nochmal auf den Punkt gebracht und in "Grundregeln" zur Klimaanpassung im kommunalen Alltag zusammengefasst. Dabei stehen Strukturen und Prozesse zur Anpassung von Städten, Gemeinden und Landkreisen an den Klimawandel im Vordergrund. Mit diesen kompakt gebündelten Handlungsempfehlungen werden Hinweise gegeben, wie Kommunen verwaltungsinterne Prozesse zur Klimaanpassung anstoßen, welche verwaltungsinterne Organisationsstrukturen (formell und informell) genutzt bzw. aufgebaut werden können und welche Unterstützungsangebote (finanzielle Förderung und personelle Kapazitäten) zur Verfügung stehen.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Impulse für nachhaltiges Wirtschaften.(2015) Deutscher Städtetag -DST-, Berlin, Köln; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Publikation möchte Kommunen unterstützen, indem sie Anregungen zum nachhaltig orientierten Wirtschaften gibt. Um die Zukunftsfähigkeit der kommunalen Standorte zu stärken, soll die Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft "vor Ort" vorangetrieben und der Prozess hin zu einer innovativen wirtschaftlichen Entwicklung von den Kommunen aktiv unterstützt werden. Den kommunalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen kommt dabei eine wichtige Vermittlungsfunktion zwischen den einzelnen Fachressorts innerhalb der Kommune einerseits sowie zwischen der Wirtschaft und der Kommunalverwaltung andererseits zu. Ihre Aufgaben bestehen darin, Unternehmen bei der Umsetzung nachhaltiger Projekte zu unterstützen und Angebote zu unterbreiten, über aktuelle Trends zu entsprechenden Themen zu informieren sowie Netzwerke und Plattformen zu initiieren, um den relevanten Akteuren einen Austausch zu ermöglichen. In der Veröffentlichung stellen unterschiedliche Kommunen ihre Praxis-Beispiele zu verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Wirtschaftens vor. Ziel der dargestellten Beispiele ist es, die bereits bestehenden vielfältigen Möglichkeiten für Nachhaltiges Wirtschaften auf kommunaler Ebene aufzuzeigen und dadurch Motivation sowie Anregungen für eigene Initiativen oder Aktivitäten zu schaffen.Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz 2013. Wettbewerb. Die Preisträger und ihre Projekte.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnIm Jahr 2013 führte das beim Deutschen Institut für Urbanistik angesiedelte Service- und Kompetenzzentrum Kommunaler Klimaschutz gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium erneut den Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" durch. In drei verschiedenen Kategorien wurden insgesamt neun Preisträger für ihre herausragenden Aktivitäten im kommunalen Klimaschutz ausgezeichnet. Den Wettbewerbsbedingungen entsprechend handelt es sich um Projekte mit Modell- und Vorbildfunktion für andere Kommunen und Regionen.Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Umgang mit Gentrifizierung. Praxiserfahrungen aus acht Kommunen.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWas ist Gentrifizierung - welche "Gesichter" zeigt sie? Wie können damit verbundene Prozesse nachgewiesen und Befundlagen gesichert werden? Wie und mit welchen Wirkungen reagieren Kommunen auf die unterschiedlichen Entwicklungen vor Ort? Welche Handlungsmöglichkeiten haben sie - vom Dialog mit Bewohner bis zum Einsatz rechtlicher Instrumente? Welche Erwartungen unterschiedlicher Akteure sind damit verbunden? Und: Inwieweit können diese überhaupt erfüllt werden? Welchen Rahmenbedingungen unterliegen die kommunalen Handlungsmöglichkeiten - welche davon können und sollten verändert werden? Mit diesen und anderen Fragen haben sich das Deutsche Institut für Urbanistik und die acht projektbeteiligten Kommunen Berlin, Dortmund, Freiburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart und Wien intensiv auseinandergesetzt. Aufgezeigt werden sowohl individuelle kommunale Konstellationen als auch städteübergreifende gemeinsame Erkenntnisse. Die Ergebnisse der Untersuchung bieten somit vielfältigen Diskussionsstoff unter anderem für Kommunalpolitiker, Verwaltungsmitarbeiter, fachlich Interessierte aus den Bereichen Stadtplanung, Soziologie, Geografie sowie für Mieterinitiativen und "Betroffene".