Auflistung nach Schlagwort "Einkaufszentrum"
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Graue Literatur/ Bericht Die City als Einzelhandelsstandort. Räumliche Entwicklungsplanung. T. 2. Auswertung. H. 5; Gesamttitel.(1982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Arbeit ist es, Materialien und Analysen für die Zieldiskussion von Innenstadtplanungen bereitzustellen. Wegen seiner Leitfunktion wird dabei insbesondere auf den Einzelhandel eingegangen. Dabei wird u. a. heruasgestellt, "daß der ... scheinbare Gleichklang zwischen ökonomischer Entwicklung und Zielen der Stadtentwicklung nicht vorhandenen ist". Als Gegensteuerung bei der Planung der Entwicklung der Innenstädte wird auf die Notwendigkeit verwiesen, jede Möglichkeit für die Ansiedlung von öffentlichen Einrichtungen zu nutzen, um wenigstens die noch verbliebenen Reste öffentlichen Lebens in den Innenstädten zu erhalten. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Innerstädtische Einkaufscenter - Chancen und Risiken.(2009)Große Einkaufszentren, also Anlagen mit mindestens 10.000 Quadratmetern Mietfläche, haben in den deutschen Innenstädten seit einigen Jahren Konjunktur. Waren es lange Zeit vor allem die Großstädte, haben Investoren und Projektentwickler längst auch Mittelstädte für ihre Aktivitäten entdeckt. Einerseits ist eine Entwicklung "Pro Innenstadt - contra Peripherie" zu begrüßen, da sie zur Belebung der Innenstädte und Stadtteilzentren beiträgt und in der öffentlichen Diskussion viel Zustimmung findet. Auch aus stadtentwicklungspolitischen Gründen können Vorbehalte kaum ernsthaft vorgetragen werden. Andererseits fürchtet der ortsansässige Einzelhandel die Konkurrenz und bei besonders großen Einrichtungen sehen Nachbarstädte ihre eigene Zentralität gefährdet. Daneben beklagen viele Fachleute das architektonische Einerlei der Einkaufszentren, das keine Rücksicht auf die gewachsene Stadt nimmt. Einiges deutet bereits darauf hin, dass den Innenstädten durch ein zu massives Vordringen von zu groß dimensionierten und stereotyp angelegten Einkaufszentren nachhaltig geschadet wurde. Um den Akteuren vor Ort belastbare Informationen über abgelaufene Entwicklungen zu liefern und ihnen Handlungsempfehlungen zu geben, wurde unter Federführung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) das Forschungsprojekt "Wirkungsanalyse großer innerstädtischer Einkaufscenter" durchgeführt, dessen Ergebnisse in dem Beitrag zusammengefasst dargestellt sind.Graue Literatur/ Bericht Innerstädtische Einkaufszentren. Anforderungen und Integration.(1999) Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, DüsseldorfIm Bereich des Einzelhandels ist seit mehreren Jahren eine Zunahme innerstädtischer Einkaufszentren großen Zuschnitts zu beobachten, nachdem diese Betriebsform in Deutschland zunächst hauptsächlich an peripheren Standorten zu finden war. Es sind mit dieser Entwicklung Chancen, aber auch Gefahren für die Innenstädte verbunden. Mit Blick auf den richtigen Umgang mit entsprechenden Vorhaben versteht sich die Veröffentlichung als eine Arbeitshilfe für die Städte. Der empirische Teil der Untersuchung beginnt mit einer Bestandsanalyse innerstädtischer Einkaufszentren in Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunkt der Analysen steht eine Reihe von städtischen Fallbeispielen, aus der sich Schlüsse zur Beurteilung der Anlagen und für Vertreter aus Städten Parallelen zu eigenen Projekten ableiten lassen. Die Auswertung des zusammengetragenen Materials mündet in die Erarbeitung von Hinweisen und Empfehlungen für die Städte mit Blick auf praktikable und erfolgsträchtige Herangehensweisen bei der Ansiedlung von Einkaufszentren beziehungsweise der Beurteilung von Ansiedlungsbegehren privater Investoren, wobei sich die Empfehlungen und Hinweise auf den Umgang der Stadt mit Großprojekten sowie auf das Einfügen in städtische Leitbildvorstellungen beziehen. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland. Kurzauswertung zur Difu-Umfrage.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Folgen der seit 1990 völlig veränderten Situation in Ostdeutschland konfrontieren die Akteure auf kommunaler Ebene mit zahlreichen Schwierigkeiten und dem Zwang, problemadäquate Strategien mit den "richtigen" Maßnahmen zu verbinden.Sie werden unmittelbar und zuallererst mit den Konsequenzen eines gravierenden wirtschaftlichen Strukturbruchs konfrontiert.Deshalb haben sich die Verantwortlichen in den ostdeutschen Kommunen bemüht, möglichst rasch die Kernbereiche der Verwaltung aufzubauen, die zur Erledigung der überaus vielfältigen Aufgaben unerläßlich sind.Zu den Kernbereichen zählen unbestritten auch die für die Wirtschaftsförderung zuständigen Dienststellen in den Rathäusern und Landratsämtern.Sie müssen wirtschaftsfördernde Maßnahmen entwickeln und ergreifen.Im Blickfeld des Aufgabenkatalogs befinden sich die Sicherung und Entwicklung des ortsansässigen Gewerbes, Hilfestellung für Existenzgründer und Förderung der Neuansiedlung von Unternehmen.Im Rahmen eines Forschungsprojekts des Deutschen Instituts für Urbanistik stehen Fragen nach dem Umfang und zur Bewältigung von Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung im Mittelpunkt des Interesses.Erkenntnisse aus Workshops, Beratungsgesprächen vor Ort sowie einer schriftlichen Befragung und Expertengesprächen sollen dazu beitragen, entsprechende Aktivitäten zu beleuchten.In der Veröffentlichung werden die ersten aktuellen Ergebnisse aus dem laufenden Projekt in Form eines Werkstattberichts vorgestellt. difuGraue Literatur/ Bericht Planungsrechtliche Probleme bei der Genehmigung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben. Kurzinformation.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Ansiedlung von Verbrauchermärkten, Einkaufszentren und anderen großflächigen Einzelhandelsbetrieben führt in der Praxis wegen der negativen Auswirkungen solcher Großbetriebe - insbesondere auf die Einzelhandelsstruktur im Einzugsbereich - häufig zu Konflikten.Die Übersicht informiert über die rechtliche Beurteilung der Zulässigkeit großflächiger Einzelhandelsbetriebe, die Verknüpfung mit der Landesplanung und die Anfechtungsmöglichkeiten von Nachbargemeinden. difuGraue Literatur/ Bericht Steuerungsmöglichkeiten der Einzelhandelsentwicklung in den neuen Bundesländern.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik - als kommunale Forschungs- und Dienstleistungseinrichtung deutscher Städte - ist in Ergänzung zu seinen Aktivitäten für die westdeutschen Städte seit 1990 auch den ostdeutschen Kommunen bei der Lösung ihrer Probleme und bei der Bewältigung vielfältiger Aufgaben behilflich. Vor diesem Hintergrund entstand die Arbeitshilfe zu Steuerungsmöglichkeiten der Einzelhandelsentwicklung. Es besteht in zahlreichen ostdeutschen Städten und Gemeinden eine erhebliche Nachfrage nach Flächen für Einzelhandelsbetriebe. Allerdings stimmen die Zielvorstellungen der verantwortlichen öffentlichen Handlungsträger häufig nicht mit den unternehmerischen Plänen für den Bau von Einkaufszentren und die Ansiedlung großflächiger Einzelhandelsbetriebe überein. Unter großem Zeit- und Erwartungsdruck stehend, müssen die Verantwortlichen in den Rathäusern die richtigen Entscheidungen treffen - Irrtümer oder übereilte Entscheidungen werden fatale Folgen für die langfristige Stadtentwicklung nach sich ziehen. Für den schwierigen Prozeß der Maßnahmenplanung und -durchführung soll das zusammengestellte Material eine Hilfe sein. difuMonografie Wirkungsanalyse großer innerstädtischer Einkaufscenter.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGroße Einkaufscenter haben in deutschen Innenstädten seit Jahren Konjunktur. Kaum ein Monat vergeht, in dem nicht irgendwo eine neue Mall eröffnet wird. Waren es in den 1990er-Jahren vor allem die Großstädte, haben Investoren und Projektentwickler längst auch die Mittelstädte entdeckt. Die zu beobachtende Entwicklung "Pro Innenstadt - contra Peripherie" ist mit Blick auf eine tragfähige Stadtentwicklung zweifelsohne zu begrüßen. Gleichwohl drängen sich Fragen auf: Welche Wirkungen gehen von großen Einkaufscentern auf den innerstädtischen Einzelhandel aus? Wie fügt sich diese Betriebsform in die gewachsenen Stadtstrukturen ein? Welche Entwicklungen finden in Innenstädten ohne Einkaufscenter statt? Im Rahmen der Untersuchung wurde in 16 Kommunen, die einen breiten Querschnitt der bundesdeutschen Städtelandschaft darstellen, nach Antworten gesucht. Der Band enthält auf der Basis der ermittelten Ergebnisse konkrete Empfehlungen für das Vorgehen bei der Ansiedlung von großen Einkaufscentern in Innenstädten.Graue Literatur/ Bericht Zum Umgang mit großen innerstädtischen Einkaufscentern. Arbeitshilfe. Januar 2011.(2011) Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, DüsseldorfInnerstädtische Einkaufscenter verändern durch ihre Größe, ihre bauliche Struktur sowie durch ihre ökonomische Macht das bestehende Gefüge der Innenstädte. Abzuwägen ist bei diesem Prozess, welche Form und Intensität ein solcher Eingriff in die bestehenden Strukturen haben soll, damit er für die geplante städtische Entwicklung förderlich bzw. passend ist. Die Publikation versucht, das komplexe Handlungsspektrum durch die Gliederung in relevante Entscheidungsfelder besser handhabbar zu machen. Für jedes dieser Felder werden die aktuellen Trends dargestellt (Befunde), die ablesbaren Wirkungen beschrieben und konkrete Handlungsempfehlungen formuliert. Dabei sind die Empfehlungen so zu lesen, dass möglichst viele von ihnen erfüllt sein sollten, wenn im Sinne der europäischen Innenstadt die Ansiedlung eines Einkaufszentrums bejaht wird. Ziel der Empfehlungen ist es, Wege zur Integration eines Centers aufzuzeigen. Wichtig ist dabei, das gesamte innerstädtische Umfeld im Blick zu haben und nicht nur einen dortigenStandort,um das Investitionsklima der City in Gänze zu verbessern. Auf Seiten der Städte ist bei den Verhandlungen mit den professionell auftretenden und mit klaren Zielsystemen ausgestatteten Entwicklern Selbstbewusstsein und Standhaftigkeit gefordert. Die Städte sollten hierzu die dargestellten Empfehlungen nutzen, um aus ihrer Sicht und fallbezogen Ansprüche an ein neues Einkaufscenter zu formulieren. Die Empfehlungen stellen somit kein Verhinderungsinstrument dar, sondern sind im Gegenteil ein Mittel, um die Entwicklung der Innenstädte auf positive Weise zu steuern.