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Auflistung nach Schlagwort "Einkommensteuer"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Auswirkungen der Steuerreform 2000 auf die Gemeinden.
    (2001)
    Die mit der Steuerreform 2000 verbundene Belastung der Gemeinden blieb in der finanzpolitischen Diskussion weitgehend unbeachtet. Die erheblichen kommunalen Mindereinnahmen, die sich konjunkturbedingt weiter erhöhen können, gefährden die in den vergangenen Jahren erzielten Konsolidierungserfolge. Hinzu kommen gravierende strukturelle Fehlentwicklungen. Die Gewerbesteuer wird durch die unsystematische Teilanrechnung auf die Einkommensteuerschuld der Personenunternehmen weiter ausgehöhlt. Auch die Erhöhung der Gewerbesteuerumlage geht in die falsche Richtung. Insgesamt macht die Steuerreform erneut deutlich, wie stark die kommunale Finanzautonomie durch den Einfluss von Bund und Ländern eingeschränkt ist. Abhilfe schaffen könnte ein Ersatz der Gewerbesteuer durch eine kommunale Wertschöpfungsteuer sowie ein Hebesatzrecht bei der kommunalen Beteiligung an der Einkommensteuer. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Auswirkungen von Verlagerungsprozessen auf die kommunalen Einnahmen.
    (1981) Univ. Dortmund, Institut für Raumplanung
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Beteiligung der Gemeinden an der Einkommensteuer aus räumlicher Sicht.
    (1984)
    Durch die i.d.R. alle drei Jahre erfolgende Umbasierung auf eine neue Steuerstatistik ist die Verteilung des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer auf die Gemeinden berührt. Die im System angelegte Umverteilungsdynamik führt daher jedesmal zur Frage nach einer Nachjustierung, also einer Erhöhung der Sockelbeträge. Mit jeder neuen Steuerstatistik führen die Finanzministerien der Bundesländer umfangreiche, hochaggregierte Modellrechnungen durch. Diese ergeben jedoch, wie im Beitrag belegt wird, kein allzu präzises Bild, welche Gemeinden durch eine Neufestsetzung der Schlüsselzahlen bevorzugt oder benachteiligt werden. Differenzierte Betrachtungsweisen scheinen notwendig, die stärker auf die tatsächlichen Gegebenheiten der Siedlungsentwicklung und die daraus resultierenden Aufgaben der Gemeinden eingehen. Da auch zwischen einzelnen Bundesländern deutliche Unterschiede in Art und Umfang der Umverteilung zwischen den Gemeinden bestehen, sollte geprüft werden, ob eine bundeseinheitliche Regelung der Höchstbeträge noch sinnvoll ist oder nicht bundeslandspezifischen Regelungen der Vorzug gegeben werden sollte. Eine genauere, zielgerichtete Steuerung der räumlichen Einnahmeverteilung ist ohnehin nur über den kommunalen Finanzausgleich möglich. Gs
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Eine eigene Einkommensteuer für die Gemeinden und das Problem des Wanderungswettbewerbs.
    (1998)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Einwohnerveränderungen und Gemeindeanteil an der Einkommensteuer.
    (1983)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kein Auskommen mit der Einkommensteuer?
    (1980)
    Seit der Beteiligung der Gemeinden an der Einkommensteuer 1970 hat sich diese Steuerart zu einer der stärksten Säulen der Kommunalfinanzen entwickelt. 42 % des kommunalen Steuerbudgets aus der Einkommensteuer. Die Bedeutung dieser Steuer wächst noch: bis Summensteuer voraussichtlich knapp 50 % erreichen. Die Diskussion darum, wer wieviel bekommt, also auch der Streit um die Höhe der Sockelgrenze, ist damit aber nicht vom Tisch. Die Problematik wird am Beispiel Baden-Württembergs diskutiert. gm
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Möglichkeiten der Einführung eines Hebesatzrechts beim gemeindlichen Einkommensteueranteil.
    (1993)
    Die Fähigkeit der Gemeinden, die Höhe der Besteuerung ihrer Bürger zu bestimmen, ist ein wichtiges Element der kommunalen Finanzautonomie. Nur diese "Beweglichkeit" einer Gemeindesteuer macht es möglich, immer erstrebenswerte Ausgabenwünsche mit immer schmerzhaften Einnahmen in Einklang zu bringen und die Bürger über die Höhe des eigenen finanziellen Einsatzes im Gemeindeparlament entscheiden zu lassen. Beweglich sind bisher nur die Gewerbesteuer und die - derzeit wenig attraktive - Grundsteuer. Daher wird ein konkreter Vorschlag gemacht, wie im Rahmen des bestehenden Einkommensteueranteils der Gemeinden - eine eigenständige kommunale Einkommensteuer neben ihm ist aus mehreren Gründen nicht sinnvoll - ohne großen Aufwand ein gemeindliches Hebesatzrecht realisiert werden kann. Es würde auch keine Grundgesetzänderungen erfordern. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Raumordnung und kommunale Steuerverteilung. Die Einkommensteuerbeteiligung der Gemeinden und die Auswirkungen unterschiedlicher Sockelgrenzen aus räumlicher Sicht.
    (1981) Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung (BfLR)
    Die Untersuchung beschäftigt sich mit den Entscheidungen über die Erhöhung oder Beibehaltung der sogenannten Sockelgrenzen bei der Verteilung der Einkommensteuer auf die Gemeinden. Welche Gemeinden oder Gemeindetypen von einer Anhebung der Sockelgrenzen begünstigt oder benachteiligt werden, läßt sich nicht ohne weiteres abschätzen, andererseits ist die räumliche Verteilung der Einkommensteuer auf die Gemeinden von erheblicher raumordnungspolitischer und regionalpolitischer Bedeutung. Die Studie ist das Ergebnis aufwendiger Berechnungen der Verteilungswirkungen verschiedener Sockelgrenzen unter Berücksichtigung des Finanzausgleichs. In die Untersuchung wurden alle Gemeinden Baden-Württembergs und Nordrhein-Westfalens einbezogen. geh/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Reform der Gewerbesteuer.
    (2000)
    Die in Deutschland erhobene Gewerbesteuer wird seit langem kritisiert. Der Autor zeigt, welchen Anforderungen eine sachgerecht konzipierte kommunale Unternehmenssteuer genügen muss und warum die Gewerbesteuer diese Anforderungen nicht erfüllt. Bei der anschließenden Überprüfung alternativer Modelle erweist sich das System der Wertschöpfungsteuer als ebenso geeignet wie eine vom Autor entwickelte Variante, bei der Kapitaleinkommen steuerfrei bleiben. Die Cash-Flow-Steuer trifft nur ökonomische Reingewinne und hat damit eine noch schmalere Bemessungsgrundlage als die Gewerbesteuer. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der örtlichen Streuung ist die Cash-Flow-Steuer als kommunale Unternehmenssteuer ungeeignet. Der Beitrag macht deutlich, dass jede Reform der Gewerbesteuer zeitgleich einer Reform des kommunalen Finanzausgleichs bedarf. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Suburbanisierung und kommunale Finanzen.
    (2001)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Subventionsabbau bei Dienst- und Geschäftsreisen.
    (2004)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Überlegungen zur Novellierung des Gemeindefinanzreformgesetzes.
    (1981)
    Unterschiede in der Erwerbsstruktur der Gemeinden und damit in der Einkommensstruktur der Einwohner werden durch die Anhebung der Sockelbeträge wieder stärker steuerwirksam, da sich hohe Einkommen günstig auf die Zuteilung aus dem Gemeindeanteil an Einkommensteuer ausdrückt. Dies bewirkt jedoch eine Beeinträchtigung der Siedlungsentwicklung zentraler Orte und die Reduzierung der Steuerkraft größerer Gemeinden im ländlichen Raum. Die Autoren erläutern die Auswirkungen der Novellierung auf die Siedlungs-, Wohnungs- und Bevölkerungsentwicklung und zeigen Ansätze zur Neuorientierung der Gemeindefinanzreform auf. za
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Verfahren zur Aufbereitung der Steuerstatistik für Mobilitätsuntersuchungen.
    (1981)

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