Auflistung nach Schlagwort "Elektroantrieb"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016 unterstützt Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Kommunalrichtlinie setzt das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Elektromobilität im städtischen Wirtschaftsverkehr.(2014)Die Fahrzeugflotten der Logistikbranche wurden in den letzten Jahren deutlich umweltfreundlicher. Besonders die spezifischen Stickstoff- und Feinstaub-Emissionen von Lastkraftwagen gingen zwischen 1995 und 2010 zurück. Dennoch stammt ein großer Teil der Emissionen im Straßenverkehr von leichten und schweren Nutzfahrzeugen. So gingen beispielsweise in Baden-Württemberg im Jahr 2010 28 Prozent des CO2-Ausstoßes, 53 Prozent der Stickstoff-Emissionen sowie 41 Prozent der Feinstaub-Emissionen im Straßenverkehr auf den Wirtschaftsverkehr zurück, da die gesunkenen Emissionswerte teilweise durch einen Anstieg der transportierten Tonnenkilometer um knapp 55 Prozent zwischen 1995 und 2010 wieder aufgewogen wurden. Verkehrsprognosen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 mit einer weiteren Zunahme des Güterverkehrs auf der Straße um rund 39 Prozent zu rechnen ist. Ähnlich verhält es sich mit weiteren Herausforderungen wie Lärmemissionen, Verkehrsstaus oder starke Abnutzung der Straßeninfrastruktur. Daher steht die Suche nach effizienteren Lösungen für den innerstädtischen Güterverkehr in der Logistikbranche mittlerweile immer häufiger auf der Tagesordnung. In der Bundesrepublik Deutschland und dem benachbarten Ausland werden derzeit in Forschungsprojekten und innovativen Unternehmen neue Ansätze zur Gestaltung der städtischen Logistik untersucht. Ein Teil der Lösung ist jeweils die Elektromobilität. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag zunächst auf das Lastenfahrrad mit Elektroantrieb eingegangen, das geeignet ist, die so genannte "letzte Meile" abzudecken. Ein weiteres Modell ist die Kombination aus schweren und leichten Nutzfahrzeugen: Schwere Lastkraftwagen bringen Waren aus suburbanen Depots zu städtischen Umschlagpunkten, von denen leichte Elektrofahrzeuge die Waren auf der "letzten Meile" ausliefern. Neben innovativen Unternehmen entdecken auch Kommunen den städtischen Wirtschaftsverkehr immer mehr als zentrales Handlungsfeld. Städte wie Stuttgart, Dortmund oder Köln gehen mit gutem Beispiel voran.Graue Literatur/ Bericht Elektromobilität im städtischen Wirtschaftsverkehr.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinNach einer Beschreibung der in den Kommunen und Regionen bestehenden Herausforderungen im Wirtschaftsverkehr und der Chancen des Einsatzes von E-Fahrzeugen in diesem Sektor werden im Hauptteil der Broschüre Empfehlungen für Handlungsstrategien in den Kommunen entwickelt. Eine besondere Rolle spielt dabei eine Praxisübersicht über im Rahmen der Begleitforschung zum Themenfeld Stadtentwicklung und Verkehrsplanung in den "Modellregionen Elektromobilität" gefundene Beispiele aus den Handlungsbereichen Zustelldienste, Einzelhandel, Gewerbe und Handwerk.Graue Literatur/ Bericht Elektromobilität in der kommunalen Umsetzung. Kommunale Strategien und planerische Instrumente.(2015) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Publikation ist das Ergebnis der Begleitforschung der Modellregionen Elektromobilität 2014 in den Themenfeldern "Stadtentwicklung und Verkehrsplanung" sowie "Ordnungsrecht". Die gemeinsame Bearbeitung der "Strategien und planerischen Instrumente" in der kommunalen Umsetzung trägt der Erkenntnis Rechnung, dass viele der mit Elektromobilität verbundenen kommunalen Aufgaben nur im Rahmen und mit Hilfe der bestehenden strategischen und operativen Instrumente bearbeitet werden können, hierfür aber gleichzeitig juristische Expertise erforderlich ist. Unter der Leitung des Deutschen Instituts für Urbanistik wurden 2014 verschiedene Workshops mit Vertreterinnen und Vertretern von Kommunen, Regionen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen durchgeführt. Ziel war es, kommunale Erfahrungen bei der Einführung der Elektromobilität zu erfassen und auszuwerten. Dabei standen neben den spezifischen "kommunalen Strategien" die angewendeten Instrumente und Konzepte zur Planung und Umsetzung der Elektromobilität im Mittelpunkt. In insgesamt vier Workshops wurden die Strategien, Instrumente und Konzepte - vor dem Hintergrund der spezifischen Erfahrungen vor Ort - diskutiert.Graue Literatur/ Bericht Elektromobilität in der Stadt- und Verkehrsplanung. Praxiserfahrungen aus den Modellregionen und weitere Wissensbedarfe.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Broschüre ist ein Baustein der Begleitforschung zum Themenfeld "Stadtentwicklung und Verkehrsplanung". Sie bietet einen systematischen Rückblick über bisherige Ansätze und beleuchtet die Handlungsfelder, die wesentlich für die Verankerung der Elektromobilität auf kommunaler Ebene sind. Hierzu gehören neben den konkreten Einsatzfeldern elektrischer Fahrzeuge (E-Wirtschaftsverkehr, kommunale Nutzfahrzeuge, Fahrzeuge des ÖPNV, Carsharing, Bikesharing) auch die Einbindung dieser neuen Antriebstechnologie in kommunale Mobilitätsstrategien sowie in die Stadtentwicklung und Stadtplanung. Der Fokus der Untersuchung lag explizit auf stadtplanerisch und kommunal relevanten Gesichtspunkten der betrachteten Projekte, auch wenn diese oft andere oder weiter gefasste Untersuchungsschwerpunkte verfolgten.Graue Literatur/ Bericht Elektromobilität in Kommunen. Ein Stimmungsbild. Ergebnisse der Difu-Städtebefragung 2014.(2015) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinAuch wenn das Ziel der Bundesregierung, in fünf Jahren eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren zu sehen, noch lange nicht erreicht ist - 78 Prozent der befragten deutschen Kommunen setzen sich mit dem Thema Elektromobilität auseinander. Dies ist ein Ergebnis der Difu-Städtebefragung "Elektromobilität in Kommunen". Dabei unterscheiden sich die Kommunen sowohl in Art und Umfang der Aktivitäten als auch hinsichtlich ihrer Motive, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Für manche Kommunen ist Elektromobilität Bestandteil einer umweltfreundlichen Mobilität, die für sie zu den Kernzielen einer strategischen Stadt und Verkehrsentwicklung gehört. Andere betrachten das Thema eher aus dem Blickwinkel der Wirtschaftsförderung oder versprechen sich dadurch einen Imagegewinn sowie positive Auswirkungen auf ihren städtischen Standort.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Elektroverkehr in Städten: Wie man es richtig machen sollte.(2011)Das Maximum der weltweiten Erdölförderung ist überschritten. Gleichzeitig muss auch der Verkehrsbereich mehr zum Klimaschutz beitragen. Daher sollten alle Verkehre und Verkehrsträger - auch in den Städten und Gemeinden - alternative Antriebsformen einsetzen. Eine weitgehende Unabhängigkeit des Verkehrs von fossilen Energieträgern ist das Ziel. Mit dem nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität will die Bundesregierung die (individuelle) Elektromobilität fördern. Der Elektroverkehr ist keine neue Antriebsform. Im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird derzeit bis zu 25 Prozent des städtischen Personenverkehrs und damit die Hälfte des ÖPNV in elektrisch angetriebenen Fahrzeugen realisiert: Mit Straßen-, Stadt-, U- und S-Bahnen sowie mit O-Bussen. Der Anteil im Personenfernverkehr beträgt 20 Prozent (Regionalbahnen, ICE, IC). Die Neuheit für den Personenverkehr liegt darin, dass der Energiespeicher im Fahrzeug mitfährt. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag zunächst auf die deutsche Kraftfahrzeugindustrie eingegangen, die bisher keine marktfähigen Produkte zu bieten hat. Doch nun soll Deutschland Leitanbieter wie auch Leitmarkt der postfossilen (Auto-)Mobilität werden. Dafür werden seitens der Bundesregierung erhebliche Anstrengungen unternommen. Seit Mai 2010 gibt es die "Nationale Plattform Elektromobilität". Hier arbeiten die einschlägigen Ministerien mit der Automobilindustrie, großen Stromversorgern und auch Vertretern der Städte und Gemeinden, der öffentlichen Verkehrsunternehmen und der Wissenschaft zusammen. Es wird die Meinung vertreten, dass hier mehr Kommunen mitarbeiten sollten, um frühzeitig ihre Rahmenbedingungen und Handlungsmöglichkeiten einzubeziehen. Denn der verstärkte Einsatz von Elektroantrieben unterstützt die Städte bei ihrem engagierten Einsatz für den kommunalen Klimaschutz. Gleichzeitig kommt eine entsprechende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen den Produktionsstandorten und entsprechenden Dienstleistern zugute. Außerdem liegen die Chancen der Städte, Regionen und Ballungsräume vor allem darin, dass sie ihre städtischen und regionalen Verkehrssysteme grundlegend und zukunftsfähig weiterentwickeln müssen, was eine bedeutende Wirkung auf Standortqualitäten sowie Stadt- und Regionalentwicklung mit sich bringen wird. Daher muss der Elektroverkehr in ein nachhaltiges Gesamtverkehrssystem für Städte, Gemeinden, Ballungsräume und Regionen eingebettet sein. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit der Einrichtung von Ladestationen sowie mit kommunalen verkehrsplanerischen Maßnahmen, die eine neue Mobilitätskultur unterstützen.Graue Literatur/ Bericht Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen: Strategische und Rechtliche Fragen. Eine Handreichung.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Handreichung bietet eine Vorlage für eine effiziente Abarbeitung der rechtlichen und planerischen Fragen im Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen. Sie basiert auf umfangreichen Erfahrungen in den Modellregionen Elektromobilität, skizziert einen idealtypischen Verlauf des Planungs- und Genehmigungsprozesses im öffentlichen Raum der Gemeinden, benennt die potenziellen Akteure und ihre Einbindung in den Prozess, um im Einzelnen folgende Punkte anzusprechen: Bürgerbeteiligung, Standortkonzept, Antragstellung durch den Betreiber der E-Ladeinfrastruktur, behördlicher Entscheidungsprozess, nach Bundesland unterschiedene Genehmigungsvorschriften für Sondernutzungserlaubnis, Erteilung der Sondernutzungserlaubnis, Antrag und Genehmigung der Tiefbauarbeiten, Aufstellung der E-Ladesäule, Regelbetrieb. Wesentlich unkomplizierter stellt dich die Aufstellung der E-Ladeinfrastruktur im halb-öffentlichen Raum dar, weswegen diesem Thema nur ein kurzer Abschnitt gewidmet ist. Der Anhang dokumentiert ein Praxisbeispiel.Graue Literatur/ Bericht Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen: Strategische und Rechtliche Fragen. Eine Handreichung. 2. Aufl., November 2015.(2015) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Handreichung bietet eine Vorlage für eine effiziente Abarbeitung der rechtlichen und planerischen Fragen im Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen. Sie basiert auf umfangreichen Erfahrungen in den Modellregionen Elektromobilität, skizziert einen idealtypischen Verlauf des Planungs- und Genehmigungsprozesses im öffentlichen Raum der Gemeinden, benennt die potenziellen Akteure und ihre Einbindung in den Prozess, um im Einzelnen folgende Punkte anzusprechen: Bürgerbeteiligung, Standortkonzept, Antragstellung durch den Betreiber der E-Ladeinfrastruktur, behördlicher Entscheidungsprozess, nach Bundesland unterschiedene Genehmigungsvorschriften für Sondernutzungserlaubnis, Erteilung der Sondernutzungserlaubnis, Antrag und Genehmigung der Tiefbauarbeiten, Aufstellung der E-Ladesäule, Regelbetrieb. Wesentlich unkomplizierter stellt dich die Aufstellung der E-Ladeinfrastruktur im halb-öffentlichen Raum dar, weswegen diesem Thema nur ein kurzer Abschnitt gewidmet ist. Der Anhang dokumentiert ein Praxisbeispiel.Graue Literatur/ Bericht Pendeln mit Rückenwind. Ein Praxisleitfaden zu Pedelecs & Co. für Kommunen, Unternehmen und private Haushalte.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Vorteile, die das Pedelec im großstädtischen Umfeld und als Alltagsverkehrsmittel bieten kann, wurden im Difu-Forschungsprojekt "EBikePendeln" im Rahmen des "Schaufenster Elektromobilität" untersucht. Fazit des Projekts ist: Pedelecs haben nachweislich das Potenzial, den Pkw-Pendlerverkehr teilweise zu ersetzen und negative Umweltwirkungen zu mindern. Selbst wenn sich nur fünf Prozent der mit dem Pkw zurückgelegten Wege auf das Pedelec verlagern lassen, führt dies zu signifikanten Entlastungen bei verkehrsbedingten Auswirkungen wie Staus, Luft- und Lärmbelastungen sowie beim Flächenverbrauch. Die Akzeptanz von Pedelecs durch die Nutzenden ist hoch, sofern die Rahmenbedingungen stimmen, etwa das Vorhandensein sicherer Fahrradabstellanlagen. Darüber hinaus sind als sicher empfundene, gute Wege- und Routennetze notwendig, um Pendler zum Umsteigen zu motivieren. Für die Kommunen, die Pendlerverkehre stadt- und umweltverträglicher gestalten wollen, ergibt sich daraus die Aufgabe, die notwendigen Infrastrukturen bereitzustellen. Haben sie es sich zum Ziel gesetzt, den Rad- und besonders den Pedelecverkehr zu fördern, empfiehlt es sich, im Rahmen von Mobilitätsmanagement die gesamte kommunale Dienstwagen- und Fahrräderflotte sowie die Einsparpotenziale und Einsatzoptionen von Pedelecs zu überprüfen.Beitrag (Sammelwerk) Potenziale der Elektromobilität für die Ziele kommunaler Verkehrspolitik.(2016)Der Beitrag beleuchtet die Potenziale der Elektromobilität im Hinblick auf die Zielsetzungen und Aufgaben kommunaler Verkehrspolitik. Dabei wird der Frage nachgegangen, auf welchen Formen von Elektromobilität aus dem Blickwinkel der Kommune der Schwerpunkt liegen sollte. Erkennbar ist, dass eine zu den Zielsetzungen kommunaler Verkehrspolitik beitragende Elektromobilität voraussichtlich kein Selbstläufer sein wird, sondern vielmehr weiterer Impulse und Förderung bedarf.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Vom O-Bus zum E-Bus - Perspektiven für die Elektromobilität im ÖPNV.(2016)Der Beitrag richtet den Fokus auf den elektrischen Antrieb von Bussen im öffentlichen Verkehr und stellt die aktuellen Entwicklungen in einen historischen Kontext. Die vielfältigen Technologiestränge des elektrischen Antriebs, die durch radikale und inkrementelle Innovationen geprägt sind, werden kurz vorgestellt sowie wichtige Argumente für eine (Re-)Elektrifizierung des Busantriebs dargelegt.