Auflistung nach Schlagwort "Empfehlung"
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Graue Literatur/ Bericht Ausländer und Verwaltung. Ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien. T. 3.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des Förderungsschwerpunktes "Zusammenleben von Deutschen und Ausländern in der Bundesrepublik" finanzierte die Bosch-Stiftung eine Difu-Untersuchung der Frage, wie das Verhältnis zwischen Ausländern und Verwaltung durch gezielte Fortbildung der Verwaltungsmitarbeiter verbessert werden kann. Hierzu wurden empirische Arbeiten in vier Städten (Esslingen, Hamburg, Ingolstadt, Wuppertal) durchgeführt (Expertengespräche, Mitarbeiterinterviews, Ausländerbefragung, teilnehmende Beobachtung, Aktenanalyse, Begehung der Ämter). Arbeitssituation und Fortbildungsbedarf der einzelnen Ämter wurden jeweils aus der Sicht der Behördenmitarbeiter, der Vorgesetzten und Experten sowie aus der Sicht der Ausländer selbst beschrieben. Die Verbesserungs- und Ausbildungsvorschläge zielen zwar auf die Besonderheiten in den untersuchten Städten, sind darüber hinaus aber von allgemeinem kommunalen Interesse. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Bürgerkommune und New Public Management in der kommunalen Selbstverwaltung.(2003)Die Probleme einer am Neuen Steuerungsmodell (NSM) orientierten Verwaltungsmodernisierung sind in den letzten Jahren unübersehbar zu Tage getreten. Sie werden inzwischen vermehrt zum Anlass genommen, das NSM mit dem Leitbild der Bürgerkommune zu verknüpfen. Allerdings stellen sich auch die Ergebnisse der um diese Komponente erweiterten Reformbestrebungen zumeist alles andere als überzeugend dar. Die Gründe für diesen Befund werden in der Arbeit aus einer quasi systemtheoretischen Perspektive beleuchtet, nach der die politische und die ökonomische Logik einerseits als unverzichtbare und komplementäre, andererseits aber auch als in einem Spannungsverhältnis zueinander stehende soziale Handlungsmaximen angesehen werden können. In der Untersuchung wird deutlich, dass das Konzept der Bürgerkommune nicht ohne weiteres herangezogen werden kann, um einem in Turbulenzen geratenen Modernisierungsprozess nach dem NSM neuen Halt zu geben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Das Baunebenrecht - oder: Was die Architekten schon immer hätten wissen sollen, aber nicht gerne wissen wollten.(2004)Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen hat einen Expertenarbeitskreis damit beauftragt, den Bestand des "Baunebenrechts" des Bundes zu sichten sowie Methoden und Kriterien für eine Überprüfung auf Relevanz, Sinnhaftigkeit und Widerspruchsfreiheit zu entwickeln. Im Ergebnis sollten Vorschläge zur Vereinheitlichung und Vereinfachung dieses Rechtsbereichs unterbreitet werden. Der Arbeitskreis hat seine Arbeit im Jahr 2002 beendet und Vorschläge insbesondere zur Gesetzgebungstechnik im Baunebenrecht vorgelegt. Inkorporierte Regeln der Technik sollen nach dem Vorbild des Bauordnungsrechts durch amtliche Auflistung und Veröffentlichung deklariert werden. difuGraue Literatur/ Bericht Das gebäudebezogene Baunebenrecht des Bundes - Vorschläge zur Vereinfachung und Vereinheitlichung.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Der große Umbruch. Deutsche Städte und Globalisierung.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer gegenwärtige Prozess der Globalisierung ist durch fortschreitende Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung gekennzeichnet und zielt auf die Erschließung neuer Märkte, Räume und Profitquellen. Er geht einher mit einer tiefgreifenden, immer weitere Bereiche erfassenden Transformation, von der auch die deutschen Städte und Gemeinden und ihre Strukturen betroffen sind - positiv wie negativ, mittel- wie unmittelbar. Wie sehen diese strukturellen Veränderungen ungeachtet aller Unterschiede zwischen den Kommunen aus? Mit welchen Strategien und Maßnahmen wird ihnen seitens der Städte begegnet? Welche Lücken werden bei einer Gegenüberstellung globalisierungsbedingter Herausforderungen und kommunaler Politiken sichtbar? Welche Forderungen werden zur Schließung dieser Lücken erhoben? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde nicht nur eine breite Palette einschlägiger Veröffentlichungen ausgewertet, der Autor führte auch zahlreiche Expertengespräche mit den Spitzen einer größeren Anzahl von Städten wie auch mit Repräsentanten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Das Ergebnis ist eine der aktuellen Umbruchsituation mit ihren Wechselwirkungen und Verflechtungen, ihren Risiken und Chancen.Graue Literatur/ Bericht Ethnische Ökonomie. Integrationsfaktor und Integrationsmaßstab.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVor dem Hintergrund der wachsenden Zahl ausländischer Selbständiger untersucht die Studie das integrative Potenzial und die Funktion ethnischer Ökonomien für die schon lange hier lebenden sowie die neu hinzukommenden Zuwanderer. Integration kann sich auf zwei Ebenen beziehen, einerseits auf Individuen oder Gruppen, und ist dann gegeben, wenn diese Menschen über gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Strukturen verfügen. Andererseits bezieht sich Integration auch auf gesellschaftliche Systeme und liegt dann vor, wenn sich die Teilsysteme in einem hinreichend stabilen Zustand befinden. Die Studie stellt Abgrenzung, Entstehungsbedingungen und Strukturen der ethnischen Ökonomien (Selbständige und abhängig Beschäftigte mit Migrationshintergrund) dar und untersucht am Beispiel der türkischen, italienischen und russischen Ökonomie die spezifischen Bedingungen. Anschließend werden Potenziale und Integrationsfunktion sowie die Bedeutung für den Stadtteil erläutert. Bestehende Strukturen zur Förderung ethnischer Selbstständigkeit und Hemmnisse für Migrantenunternehmer werden gezeigt und am Beispiel der Städte Berlin, Hamburg, Hannover, Essen, Mannheim und Nürnberg lokal spezifiziert und durch leitfadengestützte Interviews qualitativ ergänzt. Handlungsempfehlungen schließen den Band ab. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Handlungsfeld: stadträumliche Integrationspolitik. Ergebnisse des Projektes "Zuwanderer in der Stadt".(2007) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH -InWIS-, BochumDie Publikation dokumentiert die Ergebnisse des Projektes, das die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag, dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen sowie den wissenschaftlichen Instituten Deutsches Institut für Urbanistik -Difu- und InWIS seit Anfang 2004 mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt hat. Die Förderung der Integration von Migranten in städtischen Wohnquartieren steht im Zentrum des Verbundprojektes. Die "Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik'' des Expertenforums wurden von den Kommunen des Praxis-Netzwerks genutzt, um eigene Strategien und Maßnahmen vor Ort zu prüfen und weiter zu entwickeln. Die Begleiforschung untersucht den Anstoß und die Implementation der Projekte in den Städten und die Kommunikations- und Akteursstrukturen, die zu ihrer Umsetzung geführt haben. Im Rahmen eines zweitägigen Kongresses am 28./29. September 2006 wurden die Ergebnisse der Praxisphase des Projektes der Fachöffer lichkeitvorgestellt und erörtert. Wissenschaftliche Beiträge externer Autoren ergänzen die Projektergebnisse, z. B. zu Siedlungsstrukturen von Migranten oder den Kontexteffekten sozialräumlicher Segregation. Darüber hinaus erläutern die Städte Essen, Frankfurt am Main und Nürnberg die Steuerung ihrer jeweiligen kommunalen Integrationspolitik. difuGraue Literatur/ Bericht Immigrants in the city. Recommendation for urban integration policy.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH -InWIS-, BochumAuftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen ..." vorgelegt, die es im Lauf des Jahres 2004 erarbeitet hat. Auf der Basis kritischer Analysen der bisherigen Integrationspolitik und künftiger demographischer und städtischer Entwicklungen zeigen die Empfehlungen differenzierte Ansätze zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern in Deutschland auf. Sie sollen Praktiker in Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschafjt, aber auch Akteure vor Ort dabei unterstiitzen, die Integration von Zuwanderern in Deutschland zu fördern und zu erleichtern. difuGraue Literatur/ Bericht Industriestandort Wiesbaden stärken. Studie zur Unternehmensbefragung. Ergebnisübersicht.(2016) Wiesbaden, Amt für Wirtschaft und LiegenschaftenIm Rahmen der Studie "Industriestandort Wiesbaden" hat das Difu im Auftrag der Landeshauptstadt Wiesbaden die Situation der Industrie am Standort unter den aktuellen Herausforderungen untersucht, Erkenntnisse über wichtige Standortfaktoren, aktuelle Entwicklungstrends sowie Bedarfe der ansässigen Betriebe ermittelt, ausgewertet und unter Berücksichtigung der regionalen Strukturen im Rhein-Main-Gebiet Handlungsempfehlungen für die Politik abgeleitet. Die Ergebnisse der Studie wurden am 16. Februar 2017 von der Stadtverordnetenversammlung als Industriestrategie beschlossen.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Gewerbeentwicklung und Gewerbepolitik in der Region Mittlerer Neckar. Ergebnisse aus dem Stadtforschungsprogramm der Robert Bosch Stiftung.(1984) Robert Bosch Stiftung GmbH, StuttgartDer Auszug aus dem 3. Kapitel des 4. Bandes der Schriftenreihe "Beiträge zur Stadtforschung" gibt die Empfehlungen zur Gewerbepolitik der Gemeinden im Raum Mittlerer Neckar wieder. Strukturiert nach den Bereichen Problem-Wahrnehmung, strategisch-planerische Konzepte und Einzelinstrumente werden zur Ausweisung, Erschließung und Aufsiedlung neuer Gewerbeflächen, zur Förderung von Existenzgründungen, Neuansiedlungen und Betriebsverlegungen, zur Standortsicherung in Gemengelagen, zur Umnutzung von Gewerbeflächen und zur Sicherung der quartierspezifischen Versorgung formuliert. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Planspiel "Neuordnung des Rechts der Raumordnung". Ergebnisse und Empfehlungen.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen der Grundgesetzänderung vom 1. September 2006 wurde der Kompetenztypus der Rahmengesetzgebung aufgegeben und die Raumordnung der Länder in den Katalog der konkurrierenden Gesetzgebung überführt (Artikel 74 Abs. 1 Nr. 31 Grundgesetz). Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat deshalb ein Gesetz zur Neuordnung des Rechts der Raumordnung vorbereitet. Durch bundesrechtliche Vollregelungen sollen nur die Bereiche der Raumordnung geregelt werden, in denen eine bundeseinheitliche Regelung aus fachlichen Gründen angezeigt ist; ansonsten soll gesetzgeberische Zurückhaltung zugunsten des Landesrechts geübt werden. Den praktischen Erfahrungen mit dem zum 1. Januar 1998 grundlegend novellierten Raumordnungsgesetz soll in der jetzigen Gesetzesnovellierung Rechnung getragen werden. Der Gesetzentwurf ist in vier Abschnitte unterteilt, die eine Differenzierung zwischen den Bereichen mit abschließenden bundesrechtlichen Regelungen und den Bereichen mit Gestaltungsspielräumen für ergänzende, unabhängig von der Abweichungskompetenz bestehende landesrechtliche Regelungen erleichtern. Der Gesetzentwurf enthält demgemäß folgende Abschnitte: 1: Allgemeine Vorschriften, 2: Raumordnung in den Ländern, 3: Raumordnung im Bund, 4: Ergänzende Vorschriften und Schlussvorschriften. Das Planspiel dient der prospektiven Prüfung des Gesetzentwurfs zum ROG anhand realer Planungs- und Verwaltungsvorgänge durch die hierfür real zuständigen Mitarbeiter von Planungsverbänden bzw. Raumordnungsbehörden. Grundlage des Planspiels war zunächst ein Arbeitsentwurf, später dann ein überarbeiteter Referentenentwurf sowie der Regierungsentwurf von Juli 2008. Zuletzt konnten auch noch die Stellungnahme des Bundesrates vom 19. September 2008 (BRDrs. 563/08) sowie die Gegenäußerung der Bundesregierung hierzu vom 24. September 2008 (BT-Drs. 16/10332) berücksichtigt werden, mit der bereits wichtige Anregungen aus dem Planspiel aufgegriffen wurden.Graue Literatur/ Bericht Zuwanderer in der Stadt. Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH -InWIS-, BochumAuftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen ..." vorgelegt, die es im Lauf des Jahres 2004 erarbeitet hat. Auf der Basis kritischer Analysen der bisherigen Integrationspolitik und künftiger demographischer und städtischer Entwicklungen zeigen die Empfehlungen differenzierte Ansätze zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern in Deutschland auf. Sie sollen Praktiker in Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschaft, aber auch Akteure vor Ort dabei unterstützen, die Integration von Zuwanderern in Deutschland zu fördern und zu erleichtern. difuGraue Literatur/ Bericht Zuwanderer in der Stadt. Expertisen zum Projekt.(2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH -InWIS-, BochumAuftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik" vorgelegt. Diese werden ergänzt durch die umfangreichen Expertisen, die konkrete Einzelfragen der Integration von Zuwanderern analysieren und zwei Schwerpunkte verfolgen: Spezifische Fragen des Integrationsprozesses und Sozialräumliche Perspektiven. Beispiele aus den Niederlanden und Frankreich beenden den Band. fu/difu