Auflistung nach Schlagwort "Entwicklungsplanung"
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Monografie Arbeitszeit, Betriebszeit, Freizeit - Auswirkungen auf die Raumentwicklung. Grundlagen und Tendenzen.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Bundesrepublik Deutschland geht die Arbeitszeit seit langem kontinuierlich zurück. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen bei zunehmender Intensivierung der Produktion die Betriebszeiten weiter auszudehnen. Dies geht mit einer Entkoppelung von Betriebs- und Arbeitszeit und mit einer Umverteilung von freien Zeiten der Beschäftigten im Tages- und Wochenablauf einher. Infolge des technisch-ökonomischen und sozialen Wandels verändern sich also die gewohnten Zeitstrukturen in vielen Bereichen. Dies äußert sich unter anderem in neuen Arbeitszeitformen, neuem Freizeitverhalten, in einer veränderten Inanspruchnahme von infrastrukturellen Einrichtungen und Leistungen und in einer Veränderung der Standortbedingungen für Unternehmen. Durch den Wandel der Zeitstrukturen ergeben sich somit auch für die Stadt- und Raumentwicklung weitreichende Konsequenzen. Auf diese Entwicklung kann sich eine zukunftsorientierte kommunale Planung nur dann einstellen, wenn sie sich der Bedeutung von "Zeit" als Planungsfaktor bewußt ist. Dazu will dieser Reader einen Beitrag leisten. Er enthält grundlegende, eigens für diesen Band verfaßte Beiträge zur Bedeutung der Zeit in unserer Gesellschaft, zur Entwicklung von Arbeits- und Freizeit, zu Tendenzen der Betriebs- und Arbeitszeit, zur Zeitarbeit und zur Zeit als Planungsfaktor. difuGraue Literatur/ Bericht Aufgaben und Probleme kommunaler Wirtschaftsförderung.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Broschüre beinhaltet die Referate und Diskussionsergebnisse einer Fachtagung zum Thema ,,Aufgaben und Probleme kommunaler Wirtschaftsförderung''. Es werden folgende Problemkreise angesprochen Die Bedeutung der Wirtschaftsförderung als Teil kommunaler Entwicklungsplanung, die Beziehung zwischen der Wirtschaftsförderung der Kommunen und übergeordneter Planungen, Konsequenzen der unternehmerischen Standortwahl, wirtschaftliche Aspekte des Umweltschutzes, Zielsetzung und Zielkonflikte, projekt- und regionalbezogene Erfolgskontrolle und Entwicklungsprognose.Graue Literatur/ Bericht Bausteine einer kommunalen Entwicklungsplanung zur Integration ausländischer Arbeiter und ihrer Familien. Pilotstudie.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Pilotstudie ist es, Beiträge zur Entwicklung einer kommunalen Planungsstrategie zur Integration ausländischer Arbeiter und ihrer Familien zu liefern.Die Studie konzentriert sich auf eine begründete Auswahl zentraler Planungselemente im Rahmen städtischer Administration und Politik und auf die Vorstrukturierung der daraus erwachsenden Forschungsaufgaben.Vorschläge zum Praxistransfer bei der Erhebung und Organisation von Daten und Konzepten werden zusätzlich erarbeitet.Graue Literatur/ Bericht Entwicklungspotentiale in Stadtteilen und Stadtteilzentren. Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 14. April 1999 in Bonn.(1999) Friedrich-Ebert-Stiftung, Wirtschafts- und sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum, Abt. Wirtschaftspolitik, BonnDie drohende Erosion der Stadtzentren konnte durch Investitionen weitgehend vermieden werden. In schwieriger Lage befinden sich jedoch oft Stadtteilzentren in gewachsenen Wohngebieten und in den später entstandenen Großsiedlungen, die aufgrund zunehmender sozialer Polarisierung der Bevölkerung aus dem wirtschaftlichen und sozialen Kontext der Gesamtstadt herausfallen. Trotz hoher Arbeitslosigkeit ist seit Jahren ein bemerkenswertes wirtschaftliches Wachstum und eine dementsprechende Bautätigkeit zu beobachten. Die Ergebnisse des Bauens an den Rändern und im Umland der Städte führen jedoch zu einer weiteren Zerstückelung wichtiger Freiräume und eine Zersiedlung der Landschaft. Der Autoverkehr wächst explosionsartig, während der öffentliche Verkehr durch die ausufernde Besiedlung seine Basis mehr und mehr verliert. Einkaufszentren, Fachmarktagglomerationen, Factory-Outlet- und Urban-Entertainment Centers nutzen periphere Standorte und fördern damit den Prozess der Sub- und Disurbanisierung. Der Tagungsbericht stellt verschiedene stadtentwicklungspolitische Beiträge (Duisburg, Freiburg, Berlin, Hamburg und Köln) vor und zeigt, wie ein Teil der Problematik aufgelöst werden kann. Z. B. der Beitrag über Hamburg-Eidelstedt, der exemplarisch aufzeigt, auf welche Weise stadtteilbasierte Gewerbe-, Dienstleistungs- und Einzelhandelszentren gegen die Konkurrenz an City-(Erlebniskauf) und grüne-Wiese-Standorten (Versorgungseinkauf) gestärkt werden können. sg/difuBeitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Integrierte Infrastrukturplanung.(2017)Wasserwirtschaftliche Akteure stehen neuartigen Wasserinfrastrukturen vielfach skeptisch-distanziert und abwartend gegenüber. Nach Beobachtung von Experten haben sich in den letzten Jahren die Bedingungen für die Einführung neuartiger Wasserinfrastruktursysteme jedoch positiv verändert; innovationsfördernde Faktoren werden benannt. Allerdings bestehen nach Einschätzung der interviewten Akteure noch immer zahlreiche hemmende Faktoren, die derzeit einer Transformation der Wasserinfrastrukturen entgegenstehen können.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung, Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs werden Erfahrungen zahlreicher Kommunen bei der mittelfristigen Investitions- und Finanzplanung aufbereitet und - durch Fachliteratur angereichert - zu Verfahrensansätzen verarbeitet. Dabei werden Teilprobleme (institutionelle Grundlagen der Finanzplanung, Ermittlung des Finanzrahmens sowie des Investitionsbedarfs, Finanzplanung und kommunale Entwicklungsziele, Kriterien und Verfahren der Prioritätsfindung, organisatorische Verknüpfung der mittelfristigen Finanzplanung mit der kommunalen Entwicklungsplanung, Verwendung der ADV, Öffentlichkeitsarbeit) in in sich geschlossenen Kapiteln abgehandelt und an Beispielen erläutert.Graue Literatur/ Bericht Planspiel zur Novellierung des Bundesbaugesetzes; Zusammenfassung der Spielergebnisse vom 21./22. April 1975.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas vom Institut in Wuppertal, Ingelheim, Simmern und den Kreis Bad Kreuznach durchgeführte Planspiel diente der Erprobung von Novellierungsvorschlägen, um deren praktische Anwendbarkeit zu prüfen. Unter diesem Gesichtspunkt wurden die Änderungsvorschläge für die Bereiche Entwicklungsplanung, Bürgerbeteiligung, Festsetzungsmöglichkeiten, Sozialplan, ,,im Zusammenhang bekannte Ortsteile'', Außenbereich und Durchsetzungsgebote geprüft. Außerdem werden die Voten der ,,Spieler'' zum Planwertausgleich wiedergegeben. Die Dokumentation schließt mit einer Synopse der Voten der Planspiele von Wuppertal und Ingelheim.Graue Literatur/ Bericht SDG-Indikatoren für Kommunen. Indikatoren zur Abbildung der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen in deutschen Kommunen. 2., vollst. überarb. Aufl.(2020) Bertelsmann Stiftung, Gütersloh; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn; Deutscher Landkreistag -DLT-, Berlin; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin, Köln; Deutscher Städte- und Gemeindebund -DStGB-, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Engagement Global, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt, Bonn; Rat der Gemeinden und Regionen Europas, Deutsche Sektion, KölnDie Arbeitsgruppe „SDG-Indikatoren für Kommunen“ hat sich der Aufgabe angenommen, einen Indikatorenkatalog für Kommunen zu entwickeln, der es ermöglicht, den Stand aller 17 Nachhaltigkeitsziele regelmäßig vor Ort zu untersuchen. Damit kann ein wesentlicher Beitrag zum Aufbau eines an Nachhaltigkeitsfragen ausgerichteten Vorgehens in den Kommunen geleistet werden. Der mit dieser Broschüre vorgelegte, grundlegend überarbeitete Katalog enthält eine handhabbare Zahl an Indikatoren, die gemeinsam mit kommunalen Praktikern entwickelt und erprobt wurden. Dieser Indikatorenkatalog stellt dabei einen Baukasten dar. Jede Kommune entscheidet für sich, welche und wie viele Indikatoren sie ihrer Arbeit mit den Nachhaltigkeitszielen zugrunde legt. Die „Steuerungsrelevanz“ wird damit jeweils vor Ort entschieden.