Auflistung nach Schlagwort "Erfolgsfaktor"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gemeinsam an einem Strang. Interkommunale Kooperation in der Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik.(2005)Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat die unterschiedlichen Formen der kommunalen Zusammenarbeit in der Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) und des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) näher betrachtet. Der Schwerpunkt lag auf den Handlungsfeldern Daseinsvorsorge, kommunales Wirtschaften und (Regional-)Marketing und auf bisher weniger untersuchten Formen pragmatischer Kooperation zwischen kleineren Kommunen in räumlicher Nähe. Vertieft untersucht wurden vier Fallstudien: die Netzstadt Bitterfeld-Wolfen, die interkommunale Zusammenarbeit im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach, das Regionale Entwicklungskonzept Ueckermünde-Torgelow-Eggesin und der Gewerbeflächenpool Neckar-Alb. In dem Beitrag sind die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Gründungen als Hoffnungsträger der Regionalentwicklung in Deutschland?(2005)In den Beitrag fließen die Erfahrungen des Autors aus seiner fast 15-jährigen Tätigkeit als Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München und aus seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH ein. Der Blick auf die Strukturen kommunaler Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik ist folglich durch die lokalen Gegebenheiten in München geprägt, einer wirtschaftlich starken und attraktiven deutschen Großstadt. Doch selbst in einer Stadt wie München verfestigen sich Schwervermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt und Langzeitarbeitslosigkeit immer mehr. Auslagerung von Arbeitsplätzen und ein immer höherer Sockel von Arbeitslosigkeit bestimmen auch in München das Bild. Lokale Unterschiede bedeuten letztlich nur marginale Differenzen einer überall gleich großen Herausforderung. difuBeitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtmarketing: Erfolg durch Kooperation.(2007)Der Begriff Stadtmarketing verbindet einen Begriff aus dem unternehmerischen Umfeld mit der Bezeichnung einer Kommune. Entsprechend beschreibt Stadtmarketing ein Bündel von Maßnahmen, die der Kommune angepasst und im besten Falle eng miteinander verzahnt sind. In dem Beitrag werden die wichtigsten Ziele und Themenfelder des Stadtmarketing benannt. Die Aktivitäten im Stadtmarketing verfolgen ein breites Zielspektrum, wobei die Steigerung der Attraktivität der Stadt im Vordergrund steht. Die Themen reichen von Fremdenverkehr, Wirtschafts- und Einzelhandelsförderung über Öffentlichkeitsarbeit, Verkehr, Kultur, Soziales, Sport und Freizeit bis hin zu Natur und Umwelt. Als wichtigste Handlungsfelder werden Stadtentwicklung/Stadtplanung sowie Aktivitäten im Bereich Fremdenverkehr und Öffentlichkeitsarbeit angesehen. Ein wichtiger Aspekt des Stadtmarketing ist die Kooperation vieler Akteure. Dazu gehören die Stadtverwaltung, Einzelhandel, Rat, Hotellerie und Gastronomie, Unternehmen und Vereine. Die Mitwirkung derBürger ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Die Praxis zeigt allerdings, dass Bürgerbeteiligung in der Bewertung der Stadtmarketingakteure ein wesentlicher Erfolgsgarant ist. difuBeitrag (Sammelwerk) "Stadtverkehr 2030 plus" - Auf dem Weg zu Innovationen?(2013)Innovative Verkehrs- und Transportlösungen setzen Aufmerksamkeit und Offenheit für ldeen, produkt- oder prozessbezogene lnnovationen wie auch für testweise - allerdings kontrollierte und evaluierte - Umsetzungen voraus. Wesentliche Erfolgsbedingungen sind der öffentliche Diskurs über die Handlungserfordernisse, die aus Energiewende, Klimaschutz und Klimaanpassung sowie aus dem Eintritt in ein postfossiles Zeitalter resultieren, aber auch über neue und/oder alternative Handlungsmöglichkeiten, etwa über den Einsatz regenerativer Energieträger, Entwicklung und Stärkung dezentraler Verantwortlichkeiten, Entwicklung vernetzter dezentraler Systeme, informations- und kommunikationsgestützte Zuständigkeiten sowie Prozesse und Abläufe ("smart cities", "smart mobility"). Der öffentliche Diskurs hilft Einstellungen und subjektive Überzeugungen, Handlungsbereitschaft und verändertes Verhalten bei den Verkehrsteilnehmern zu fördern - und bei erfolgreichem Handeln zu stabilisieren und zu verstärken.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Was wir von Fahrradhauptstädten lernen können. Von Kopenhagen bis Vorarlberg.(2015)Der Nationale Radverkehrsplan der Bundesregierung hält 15 Prozent Radverkehrsanteil im Jahr 2020 für möglich. Auch der Dachverband ECF (European Cycling Federation) in Brüssel hat diese Zielmarke für Städte ausgegeben. In dem Beitrag wird über die Fahrradverkehrsentwicklung in unterschiedlichen deutschen und europäischen Städten berichtet. Zwischen 2002 und 2008 nahm die Zahl der mit dem Fahrrad zurückgelegten Wege zwar um 16 Prozent zu, im Gesamtbild aller Verkehrsmittel ist dies jedoch nur eine geringe Verschiebung. Die heutige Fahrradkultur in einer Stadt hängt davon ab, wie stark der Autoverkehr das Fahrrad von der Straße verdrängt hat und fast den gesamten Straßenraum im Sinne der autogerechten Stadt für das schnelle Durchfahren und Abstellen beansprucht hat. Die Gegenbewegung begann vor zirka 30 bis 40 Jahren in den Niederlanden und in Dänemark, wo sich die Fahrradnutzung auf einem höheren Niveau als anderswo wieder etablierte. Inzwischen ist auch in Städten, die ein raueres Verkehrsklima aufweisen, ein Ansteigen der Fahrradnutzung zu beobachten. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisten Fahrradverleihsysteme, die sowohl im Tourismus als auch von Einheimischen genutzt werden.