Auflistung nach Schlagwort "Erhaltungssatzung"
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Monografie Baugesetzbuch, BauGB. 7. Aufl.(1999)Der überarbeitete Kommentar in seiner 7. Auflage wird auf der Basis des Januar 1998 in Kraft getretenen "Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuchs und zur Neuregelung des Rechts der Raumordnung" (BauROG) vorgelegt. Er berücksichtigt zudem die Rechtsänderungen des Jahres 1998, die zwei Novellierungen des Bundesnaturschutzgesetzes, das neue Bundes-Bodenschutzgesetz, aber auch die zwischenzeitlich zum neugefaßten BauGB ergangene Rechtsprechung, so daß der Kommentar umfassend über das unterrichtet, was "gilt". Die Baunutzungsverordnung (im Anhang abgedruckt) wurde in die Kommentierung einbezogen, soweit sie zum Verständnis des BauGB erforderlich ist. Die Erläuterungen orientieren sich in erster Linie an der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Ein ausführliches Sachverzeichnis erleichtert das Auffinden der gewünschten Stellen. Eine Inhaltsübersicht ist den Erläuterungen der einzelnen Vorschriften in der Regel vorangestellt und wo es zweckmäßig erscheint auch knapp gehaltene Vorbemerkungen, in denen die interne und externe Systematik der Vorschriften dargestellt wird. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Die Satzungen nach dem Baugesetzbuch.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie für die kommunale Praxis verfasste Arbeitshilfe widmet sich den Satzungen nach dem BauGB, die - anders als etwa der Bebauungsplan - bislang von der Kommentarliteratur relativ wenig beachtet wurden: den Satzungen über Veränderungssperre, Teilungsgenehmigung und Vorkaufsrecht, den Fremdenverkehrs-, Milieuschutz- und Erhaltungssatzungen, den Satzungen nach § 34 Abs. 4 und § 35 Abs. 6 BauGB sowie schließlich auch der Kostenerstattungssatzung nach § 135 c BauGB. Es finden sich Muster für all diese Satzungen; darüber hinaus werden ausführliche Hinweise zum Verfahren und Inhalt sowie zu den jeweiligen Voraussetzungen ihres Erlasses gegeben. difuGraue Literatur/ Bericht Die Satzungen nach dem Baugesetzbuch. 2. Aufl. unter Berücksichtigung des EAG Bau 2004.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe widmet sich unter Beachtung der sich aus dem EAG Bau 2004 ergebenden gesetzlichen Änderungen den Satzungen nach dem BauGB, die anders als etwa der Bebauungsplan bislang von der Kommentarliteratur relativ wenig beachtet wurden: den Satzungen über Veränderungssperre und Vorkaufsrecht, den Fremdenverkehrs-, Milieuschutz- und Erhaltungssatzungen, den Satzungen nach § 34 Abs. 4 und § 35 Abs. 6 BauGB sowie schließlich auch der Kostenerstattungssatzung nach § 135c BauGB. Es finden sich Muster für all diese Satzungen; darüber hinaus werden ausführliche Hinweise zum Verfahren und Inhalt, zu den jeweiligen Voraussetzungen ihres Erlasses sowie zur Beachtlichkeit von Verfahrensfehlern gegeben. difuGraue Literatur/ Bericht Einfache Planungsinstrumente zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung bebauter Gebiete. Einfacher Bebauungsplan, Erhaltungssatzung, Gestaltungssatzung.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZu den Hauptaufgaben der Stadtentwicklung in den neuen Bundesländern gehören zur Zeit die Erneuerung und Weiterentwicklung bebauter Gebiete. Nach § 34 BauGB besteht in den im Zusammenhang bebauten Gebieten eine planungsrechtliche Grundlage für die Durchführung solcher Bauvorhaben, die sich in die Eigenart der näheren Umgebung einfügen. Diese Baurechte müssen bei allen städtebaulichen Überlegungen berücksichtigt werden. Sie stellen häufig gleichzeitig eine Chance und eine Gefahr für die Stadtentwicklung entstehen dann, wenn nach § 34 BauGB Bauvorhaben zulässig sind, die mit den städtebaulichen Zielvorstellungen nicht zu vereinbaren sind. Eine Lösung dieser Probleme ist in vielen Fällen mit Hilfe von einfachen und relativ schnell verfügbaren Planungsinstrumenten möglich. Dies können einfache Bebauungspläne, Erhaltungssatzungen zur Erhaltung der städtebaulichen Eigenart eines Gebietes oder einfache Gestaltungssatzungen sein. Häufig wird eine Kombination der Planungsinstrumente die geeignet Strategie sein. Es werden anhand typischer Probleme und Aufgaben in bebauten Stadtgebieten die planerischen und rechtlichen Anwendungsvoraussetzungen sowie mögliche Wirkungen dargestellt. difuGraue Literatur/ Bericht Erhaltungssatzungen in der kommunalen Praxis.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMithilfe einer Umfrage bei allen Städten mit mehr als 20 Tsd. Einwohnern sollte die Praxis des Einsatzes von Erhaltungssatzungen gem. Pargr. 39h BBauG untersucht werden. Als Ergebnis dieses Beitrags zur Rechtstatsachenforschung wurde u. a. festgestellt, daß sich die Anwendung dieses Rechtsinstruments auf denkmalschutzorientierte Fälle konzentriert. Die Städte mit Anwendungspraxis schätzen ihre Erfahrungen überwiegend positiv ein, die zuvor befürchtete "Bauverhinderung" ist nicht eingetreten. Probleme tauchen im Problemfeld der Milieuschutzsatzung auf. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Erhaltungssatzungen in der kommunalen Praxis.(1985)Das Deutsche Institut für Urbanistik hat eine bundesweite Umfrage bei Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern zur Anwendung der Erhaltungssatzung nach § 39 h BBauG durchgeführt. Der Bericht fasst die Ergebnisse der Untersuchung zusammen. Danach hat sich die Einführung der Erhaltungssatzung bewährt. Von den drei Satzungskategorien, der Erhaltung aufgrund denkmalnaher Tatbestände, der sog. Milieuschutzsatzung und der befristet angelegten Satzung zur Sicherung sozialer Belange bei städtebaulichen Umstrukturierungen wirft lediglich die Milieuschutzsatzung schon von ihrer Rechtsgrundlage her erhebliche Probleme auf, die sich auch in einer deutlich geringeren Verbreitung niederschlagen.(wg)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Satzung zur Erhaltung baulicher Anlagen nach § 39 h des novellierten Bundesbaugesetzes.(1979)Nachdem die Satzung zur Erhaltung baulicher Anlagen nach § 39 h des novellierten BBauG seit 2 Jahren in Kraft ist, liegen nunmehr erste praktische Anwendungserfahrungen vor. Auf daraus resultierende Probleme, so auf die Frage der Ausformung und der Erlassform der Satzung, auf die Frage der Anwendung einer Kombination der Versagungsgründe nach Abs. 3 Nr. 1 bis 3 und Abs. 4 sowie auf das Problem der wirtschaftlichen Unzumutbarkeit der Erhaltung einer baulichen Anlage versucht der Artikel eine Antwort zu geben. hbGraue Literatur/ Bericht Städtebauliches Erhaltungsgebiet und Wohnumfeldverbesserung. Expertise Berlin-Friedenau.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Difu hat im Auftrag des Berliner Senators für Bau- und Wohnungswesen eine Untersuchung zu stadtplanerischen Problemen im Schöneberger Ortsteil Friedenau durchgeführt, wobei die Bereiche Wohnen und Wohnumfeld den Schwerpunkt der Untersuchung bilden. Im ersten Teil der Arbeit wird das Problem der Ausweisung von Erhaltungsgebieten aus der stadtplanerischer Sicht behandelt. Im zweiten Teil erfolgt die Konkretisierung der Erhaltungszielsetzung anhand der Gegebenheiten in Friedenau. bre/difu