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Auflistung nach Schlagwort "Ethnische Ökonomie"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Ethnische Ökonomie. Integrationsfaktor und Integrationsmaßstab.
    (2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Vor dem Hintergrund der wachsenden Zahl ausländischer Selbständiger untersucht die Studie das integrative Potenzial und die Funktion ethnischer Ökonomien für die schon lange hier lebenden sowie die neu hinzukommenden Zuwanderer. Integration kann sich auf zwei Ebenen beziehen, einerseits auf Individuen oder Gruppen, und ist dann gegeben, wenn diese Menschen über gleichberechtigte Teilhabe an gesellschaftlichen Strukturen verfügen. Andererseits bezieht sich Integration auch auf gesellschaftliche Systeme und liegt dann vor, wenn sich die Teilsysteme in einem hinreichend stabilen Zustand befinden. Die Studie stellt Abgrenzung, Entstehungsbedingungen und Strukturen der ethnischen Ökonomien (Selbständige und abhängig Beschäftigte mit Migrationshintergrund) dar und untersucht am Beispiel der türkischen, italienischen und russischen Ökonomie die spezifischen Bedingungen. Anschließend werden Potenziale und Integrationsfunktion sowie die Bedeutung für den Stadtteil erläutert. Bestehende Strukturen zur Förderung ethnischer Selbstständigkeit und Hemmnisse für Migrantenunternehmer werden gezeigt und am Beispiel der Städte Berlin, Hamburg, Hannover, Essen, Mannheim und Nürnberg lokal spezifiziert und durch leitfadengestützte Interviews qualitativ ergänzt. Handlungsempfehlungen schließen den Band ab. fu/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Rolle und Funktion der ethnischen Ökonomie in Stadtquartieren.
    (2005)
  • Graue Literatur/Bericht
    Von "Tante Emma" zu "Onkel Ali" - Entwicklung der Migrantenökonomie in den Stadtquartieren deutscher Großstädte.
    (2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Vor dem Hintergrund der wachsenden Zahl ausländischer Selbständiger und Unternehmer untersucht die Studie die Entwicklung der "Migrantenökonomie" in den Stadtquartieren deutscher Großstädte. Im Rahmen einer Expertise für die Schader-Stiftung wurde diese Thematik ausführlicher bearbeitet. Die Entstehungsbedingungen, die Strukturen und das integrative Potenzial ethnischer Ökonomien werden beleuchtet, Entwicklungsprobleme aufgezeigt und abschließend Handlungsempfehlungen gegeben. Die Empfehlungen versuchen, der sozialen wie der wirtschaftlichen Funktion der Migrantenökonomien Rechnung zu tragen. fu/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Zuwanderer in der Stadt. Expertisen zum Projekt.
    (2005) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag (DST); GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH (InWIS), Bochum
    Auftrag des Projekts ist es, die Forschung zum Thema der sozialräumlichen Integration von Zuwanderern zu systematisieren, zu ergänzen und neu zu positionieren, um anschließend in einem Netzwerk "Forschung & Praxis" für Kommunen und Wohnungswirtschaft differenzierte Ansätze für die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Die Aufgabe des interdisziplinär besetzten Expertenforums im Projekt ist die Bündelung und Systematisierung wissenschaftlicher Forschung und praktischer Erkenntnisse zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern mit dem Ziel, jene Bedingungen und Zusammenhänge zu benennen und zu strukturieren, die die sozialräumliche Integration von Zuwanderern in Deutschland fördern bzw. hindern. Das Expertenforum hat Anfang 2005 seine "Empfehlungen zur stadträumlichen Integrationspolitik" vorgelegt. Diese werden ergänzt durch die umfangreichen Expertisen, die konkrete Einzelfragen der Integration von Zuwanderern analysieren und zwei Schwerpunkte verfolgen: Spezifische Fragen des Integrationsprozesses und Sozialräumliche Perspektiven. Beispiele aus den Niederlanden und Frankreich beenden den Band. fu/difu

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