Auflistung nach Schlagwort "Finanzen"
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Graue Literatur/ Bericht Aufgaben und Probleme kommunaler Wirtschaftsförderung.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Broschüre beinhaltet die Referate und Diskussionsergebnisse einer Fachtagung zum Thema ,,Aufgaben und Probleme kommunaler Wirtschaftsförderung''. Es werden folgende Problemkreise angesprochen Die Bedeutung der Wirtschaftsförderung als Teil kommunaler Entwicklungsplanung, die Beziehung zwischen der Wirtschaftsförderung der Kommunen und übergeordneter Planungen, Konsequenzen der unternehmerischen Standortwahl, wirtschaftliche Aspekte des Umweltschutzes, Zielsetzung und Zielkonflikte, projekt- und regionalbezogene Erfolgskontrolle und Entwicklungsprognose.Monografie Der große Umbruch. Deutsche Städte und Globalisierung.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer gegenwärtige Prozess der Globalisierung ist durch fortschreitende Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung gekennzeichnet und zielt auf die Erschließung neuer Märkte, Räume und Profitquellen. Er geht einher mit einer tiefgreifenden, immer weitere Bereiche erfassenden Transformation, von der auch die deutschen Städte und Gemeinden und ihre Strukturen betroffen sind - positiv wie negativ, mittel- wie unmittelbar. Wie sehen diese strukturellen Veränderungen ungeachtet aller Unterschiede zwischen den Kommunen aus? Mit welchen Strategien und Maßnahmen wird ihnen seitens der Städte begegnet? Welche Lücken werden bei einer Gegenüberstellung globalisierungsbedingter Herausforderungen und kommunaler Politiken sichtbar? Welche Forderungen werden zur Schließung dieser Lücken erhoben? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde nicht nur eine breite Palette einschlägiger Veröffentlichungen ausgewertet, der Autor führte auch zahlreiche Expertengespräche mit den Spitzen einer größeren Anzahl von Städten wie auch mit Repräsentanten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Das Ergebnis ist eine der aktuellen Umbruchsituation mit ihren Wechselwirkungen und Verflechtungen, ihren Risiken und Chancen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR -Kommunalverfassung-.Kommentar.(1990)Die kommunale Selbstverwaltung ist ein bedeutender Schritt zur Dezentralisation der Macht und stellt damit zu Recht den Kern der in der DDR in Gang gekommenen Verwaltungsreform dar. Diesem Grundzug folgend ließen sich Regierung und Parlament der DDR davon leiten, mit der Kommunalverfassung solche Regelungen in Kraft zu setzen, die dem Gemeinwohl der Bürger verpflichtet sind, eine breite Beteiligung der Bürger an den öffentlichen Angelegenheiten ermöglichen und die Effizienz der örtlichen Verwaltungen durch Sach- und Ortsgebundenheit sowie Bürgernäher erhöhen. Gleichermaßen galt es, auch mit der Kommunalverfassung die Herstellung der deutschen Einheit zu befördern und unter Beachtung und Wahrung eigener Erfahrungen und Erkenntnisse in den Gemeinden und Kreisen eine weitgehende Rechtsangleichung auf dem Gebiet der Kommunalgesetzgebung einschließlich kompatibler Strukturen auf kommunaler Ebene anzustreben. Auf zwei Aspekte des Gesetzes wird gesondert verwiesen, weil sie unter den gegenwärtigen Bedingungen des praktischen Übergangs zur kommunalen Selbstverwaltung besondere Bedeutung besitzen. Eindeutig wird die Gemeindevertretung als das oberste Willens- und Beschlußorgan der Gemeinde gekennzeichnet. Das bedeutet auch, daß niemand das Recht besitzt, die Tätigkeit dieser demokratisch legitimierten Volksvertretung, ihre im Gesetzesrahmen grundsätzliche Zuständigkeit für alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft einzuschränken oder an ihre Stelle zu treten. Wesentlich ist auch die Rolle und Stellung, die die Kommunalverfassung den Landkreisen zuweist. Unter Berücksichtigung des Bestehens von vielen kleinen Gemeinden in der DDR sind diese Landkreise gerade beim Übergang zur kommunalen Selbstverwaltung auf lange Sicht unentbehrlich. Als Körperschaften des öffentlichen Rechts obliegt es ihnen, die öffentlichen Angelegenheiten in ihren Gebieten nach den Grundsätzen der kommunalen Selbstverwaltung zu regeln und zu verwalten, die übergemeindlichen Selbstverwaltungsaufgaben wahrzunehmen sowie die übertragenen P1991-01-28Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Impulskongress Quartiermanagement. Dokumentation der Veranstaltung am 26. und 27. Oktober 2000 in Leipzig.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band dokumentiert den "Impulskongress Quartiermanagement" (Leipzig, 2000) mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Aktionsfeldern des Programms Soziale Stadt. In der ersten Podiums- und Plenumsdiskussion geht es um Erfahrungen mit dem Quartiermanagement auf lokaler, kommunaler und auf Landesebene. Hierzu gehören beispielsweise die besondere Bedeutung von Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets, mit denen für die Quartiere wichtige Projekte und Maßnahmen in direkter Entscheidung durch die lokalen Akteure realisiert werden können; die Rolle der Bevölkerung nicht als zu bedienende "Kunden", sondern als aktive und mitentscheidende "Koproduzenten"; die Notwendigkeit eines flexibleren und engagierten Verwaltungshandelns und der Stellenwert eines Erfahrungsaustauschs zwischen den Akteuren, um Kenntnis über good practice und die Überwindbarkeit von Handlungsbarrieren zu bekommen. In den 13 Arbeitsgruppen wurde ein Themenspektrum ausgebreitet, das die Vielfalt der Aufgaben des Quartiermanagements widerspiegelt: Zusammenarbeit der Akteure, Aktivierung der Bevölkerung, Einbeziehung der örtlichen Politik, Chancen und Probleme der Bündelung, Aufgabenstruktur und Qualifikation, Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen, Miteinander von Deutschen und Migranten, Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft, Beschäftigung und Qualifizierung, Identitätsbildung und Öffentlichkeitsarbeit, Kunst und Kultur usw. Die Ergebnisse wurden in zwei abschließenden Podien unter den Titeln "Organisation und Verfahren des Quartiermanagements" und "Chancen und Restriktionen für die Arbeit der Quartiermanagement-Teams - Visionen für das Programm Soziale Stadt" im Plenum zur Diskussion gestellt. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Kennziffern westdeutscher Städte - Statistische Angaben zu Infrastruktur, Flächennutzung und Finanzen.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Arbeitshilfe soll es sein, den Städten in den neuen Bundesländern einige wesentliche Zahlen zur Situation der westdeutschen Städte an die Hand zu geben. Damit soll ihnen ermöglicht werden, Vorstellungen darüber zu gewinnen, was eine durchschnittliche westdeutsche Stadt ihren Bürgern an Leistungen bietet. Die Tabellen beziehen sich vor allem auf die Infrastruktureinrichtungen. Ergänzt werden diese Werte um Zahlen zu Flächennutzung und den städtischen Finanzen. Bei den Infrastruktureinrichtungen wurde keine Unterscheidung nach der Trägerschaft vorgenommen. Während in einigen Bereichen alle oder fast alle Einrichtungen von der Stadt betrieben werden (etwa bei der Abwasserbeseitigung oder den Straßen), sind die Betreiber anderer Einrichtungen großenteils frei-gemeinnützige Träger oder private Unternehmen. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die Gesamtheit der Kommunen in den jeweiligen Gemeindegrößenklassen. Die statistischen Werte über die Infrastruktureinrichtungen sagen nichts über die Qualität der Infrastruktur aus. Es treten von Stadt zu Stadt erhebliche Unterschiede in Ausstattung und im Erhaltungszustand der Infrastruktur auf. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung, Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs werden Erfahrungen zahlreicher Kommunen bei der mittelfristigen Investitions- und Finanzplanung aufbereitet und - durch Fachliteratur angereichert - zu Verfahrensansätzen verarbeitet. Dabei werden Teilprobleme (institutionelle Grundlagen der Finanzplanung, Ermittlung des Finanzrahmens sowie des Investitionsbedarfs, Finanzplanung und kommunale Entwicklungsziele, Kriterien und Verfahren der Prioritätsfindung, organisatorische Verknüpfung der mittelfristigen Finanzplanung mit der kommunalen Entwicklungsplanung, Verwendung der ADV, Öffentlichkeitsarbeit) in in sich geschlossenen Kapiteln abgehandelt und an Beispielen erläutert.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Gebühren und Beiträge im Umweltschutz.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGebühren und Beiträge sind für die Kommunen von wachsender finanzwirtschaftlicher Bedeutung. Für kommunale Gebühren enthält das Grundgesetz - anders als für Steuern - keine unmittelbare Regelung. Wie sich aus Art. 74 Nr. 22 GG ergibt, werden jedoch die Gebühren als weitere Abgabenart neben den Steuern vorausgesetzt. Das Gebührenrecht wird als Annex derjenigen Sachmaterie angesehen, zu deren Finanzierung Gebühren dienen sollen. Zu der finanzwirtschaftlichen Bedeutung der Gebühren und Beiträge sind in den letzten Jahren umweltrelevante Aspekte hinzugetreten. Man spricht in diesem Zusammenhang on einer "Ökologisierung" der Gebühren, das heißt einer Einbeziehung von Umweltgesichtspunkten bei der Ausgestaltung und Bemessung von Gebühren. Die kommunalen Gebühren haben einen erheblichen Einfluß auf privatwirtschaftliche und damit auch ökologisch relevante Entscheidungen bei privaten Haushalten und Unternehmen. Die Diskussion um eine Ökologisierung von Gebühren wird heute auf vielen Ebenen geführt, vornehmlich stehen hier die Abwasser- und Abfallbeseitigungsgebühren im Mittelpunkt. Die Veröffentlichung zum Tehma Kommunale Gebühren und Beiträge entstand im Rahmen des Projekts "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". difuMonografie Kosten-Nutzen-Analyse und Stadtentwicklungsplanung.(1973)Der Autor stellt zunächst die Methode der Kosten-Nutzen-Analyse dar und weist auf ihre erheblichen Mängel hin. Im zweiten Teil werden die Probleme der Anwendung dieser Methode bei der Lösung von Aufgaben der Stadtentwicklungsplanung untersucht. Hierbei wird zunächst auf den Entscheidungsfindungsprozeß und Rahmenbedingungen, wie die Verwaltungsstruktur, die Budgetierungsverfahren und die Beteiligung der Öffentlichkeit und dann auf besondere Anwendungsprobleme der Methode im kommunalen Aufgabenbereich eingegangen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf die Weiterentwicklung von Bewertungsmethoden, versucht jedoch auch die Gefahr deutlich zu machen, die darin liegt, daß eindeutig politische Entscheidungen als solche verschleiert und durch Berufung auf die Ergebnisse ökonomischer Analysen zu ,,rationalen'' Sachentscheidungen - und damit zu unpolitischen Entscheidungen - erklärt werden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Reform des Gemeindefinanzsystems. Zur Position des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.(1992)Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat in seinen Gutachten mehrfach zur Reform des Gemeindefinanzsystems Stellung bezogen. Eingebettet in die Theorie des fiskalischen Föderalismus knüpft er am Äquivalenzprinzip an, fordert die Dezentralisierung politischer Entscheidungs- und Durchführungskompetenzen sowie eine Stärkung des kommunalen Selbstverwaltungsspielraums. Seine Vorschläge zum Umbau des Gemeindesteuersystems, zur Ausgestaltung des kommunalen Finanzausgleichs und zur Finanzierung der Sozialhilfeausgaben stellen einen finanzwissenschaftlich tragfähigen Ausgleich zwischen den Interessen der Steuerzahler und der Kommunen dar. Die aus der politischen Praxis vorgebrachten Kritikpunkte sind dagegen zumeist stark interessenpolitisch verengt. Präzisierungsbedürfig ist die Position des Rates zur Festlegung der fiktiven Hebesätze im kommunalen Finanzausgleich und zur Finanzierung der Sozialhilfelasten im föderalen Staat. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Siedlungsstrukturelle Veränderungen und kommunale Finanzen.(1980)Die Diskussion um die zukünftige Entwicklung der Stadtregion wird wesentlich auch von finanziellen Überlegungen geprägt. Dennoch werden die auch mit fiskalischen Zielen eingebrachten räumlichen Planungen nicht auf ihre tatsächliche Wirkung für den kommunalen Haushalt überprüft ("Finanzverträglichkeitsprüfung''). Eine Überprüfung von Eingriffen in das Gemeindefinanzsystem die häufig gefordert werden, auf ihre räumlichen Wirkungen findet ebenfalls nicht statt ("Raumverträglichkeitsprüfung''). In fünf Fallstudien wurden die Wechselbeziehungen zwischen Siedlungsentwicklung und kommunalen Einnahmen untersucht. Wichtige Strukturgrößen, die neben der Ausgestaltung der Steuergestze und des Finanzausgleichs die Wirkungen von Siedlungsprozessen auf die kommunalen Einnahmen bestimmen, konnten ermittelt werden. Modellrechnungen ergaben, daß siedlungspolitische Maßnahmen, die auf zahlenmäßige Umverteilung von Einwohnern in der Stadtregion zielen, erst langfristig zu einer relevanten Einnahmeumverteilung führen. Maßnahmen, die nur eine strukturelle Umschichtung der Einwohner bewirken, führen dagegen selbst langfristig zu einer geringen Einnahmeumverteilung. Die Transfers des Finanzausgleichs, durch die steuerliche Veränderung in hohem Maße nivelliert werden, bedingen, daß das Finanzsystem im wesentlichen "neutral'' auf Siedlungsstrategien reagiert. vö/difuGraue Literatur/ Bericht Soziale Infrastruktur in den Gemeinden. Bestandsentwicklung 1960 bis 1971, Ausblick auf 1980 und 1985(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZunächst werden für verschiedene Einrichtungen der Sozialen Infrastruktur Bestandszahlen und Angaben über das Ausstattungsniveau für Gemeinden verschiedener Größenklassen in einer Zeitreihe bei Angabe der Trägerstruktur zusammengestellt, um dann Bestands- und Bedarfsunterschiede sowohl innerstädtisch als auch zwischen verschiedenen Städten anhand mehrerer Stadtentwicklungspläne feststellen zu können. Anschließend werden Gewichtungen in der Investitionstätigkeit innerhalb der Infrastruktur bei unterschiedlichen Gemeindegrößenklassen ermittelt und die Finanzierungsstruktur beleuchtet. Im Schlußkapitel werden alternative Prognosemodelle auf Versorgungsniveau- und Bedarfsberechnungen für 1980 und 85 angewandt.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Stadtentwicklung im Umbruch. Eine Bestandsaufnahme der spezifischen Entwicklungsbedingungen ostdeutscher Städte und Regionen (März 1993).(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Wiedervereinigung und dem Systemwechsel hat für Wirtschaft und Gesellschaft der ehemaligen DDR ein Strukturbruch stattgefunden, der historisch ohne Beispiel ist. Auf ostdeutschem Gebiet verändert sich quasi alles, was Analyse und Prognose einen festen Rahmen geben könnte: Wirtschaftsstruktur, politisch-administrative Bedingungen, das Rechtssystem, Eigentumsverhältnisse, Kapitalausstattung, technologisches Niveau, Zahl und Struktur der Bevölkerung - nahezu alle Bedingungen für Stadt- und Regionalentwicklung. Jede Bestandsaufnahme und Entwicklungsprognose kann derzeit also nur vorläufigen Charakter haben. Unter folgenden Aspekten wird in der Veröffentlichung der Versuch einer Bestandsaufnahme der derzeitigen (März 1993) Entwicklungsbedingungen ostdeutscher Städte und Regionen unternommen: Wirtschaftliche und arbeitsmarktpolitische Entwicklung; Bevölkerung; Wohnungs- und sozialpolitische Situation; Umwelt und Verkehr; Städtebau und Siedlungsstruktur; Politische und administrative Strukturen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Von Krise zu Krise(2023)This article provides an overview of the financial situation of German municipalities and takes a long-term perspective on the developments that have led to the current situation. One important finding is that, although overall figures have pointed to relative fiscal stability for more than a decade, there is considerable heterogeneity across municipalities. There is a long list of financially weak municipalities that suffer from high debt, tight budgets, and decaying infrastructure. In addition to summarizing official budget data, particular attention is paid to survey results that point to a significant investment backlog in municipalities. Finally, the article focuses on the exceptional inflation situation in 2022 and lists several potential transmission channels through which rising prices can weigh on, but also support, municipal budgets. Since the link between fiscal and price developments at the local level has so far hardly been discussed in a German context, this last section offers a new contribution to the academic debate.