Auflistung nach Schlagwort "Finanzplanung"
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Graue Literatur/ Bericht Bericht des Struktur- und Perspektivausschusses der Synode der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, Berlin-West.(1989) Synode der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, Berlin-WestDie Broschüre stellt die Ergebnisse der Arbeit eines Ausschusses der Synode der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg dar, der sich mit den Perspektiven und Strukturfragen dieser Kirche befaßt und die systematische Zusammenstellung drängender Fragen und möglicher Lösungsvorschläge bereithält. Angesichts der anhaltenden Austrittsbewegung aus der Kirche stehen Struktur- und Perspektivmaßnahmen zur mittel- und längerfristigen Finanzplanung im Vordergrund der Erörterung. jp/difuGraue Literatur/ Bericht Budgetierung in deutschen Städten. Stand der Einführung: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDa die Städte mit der Einführung der Budgetierung neue Wege des Haushalts- und Rechnungswesens betreten, ist der Austausch von Meinungen und vor allem der ersten Erfahrungen erforderlich. Das war der Anlaß, erstmals eine schriftliche Umfrage zum gegenwärtigen Stand der Einführung der Budgetierung in den deutschen Mittel- und Großstädten vorzunehmen. Die Umfrageergebnisse sollten einen Überblick zu den derzeitigen Aktivitäten bei der Veränderung des kommunalen Haushaltswesens geben und somit Gemeinsamkeiten im Verständnis des Verfahrens aber auch Differenzierungen erfassen. Gleichzeitig war zu ergründen, aus welchen Motiven die Städte sich mit dem Verfahren beschäftigen und welche Konsequenzen dies für die konkrete Ausgestaltung der Budgetierung zur Folge hat. Die Veröffentlichung enthält die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage als Gesamtüberblick. Die umfassende Auswertung mit Einschätzungen und Bewertungen ist einer vorgesehenen gesonderten Veröffentlichung vorbehalten. difuGraue Literatur/ Bericht Budgetierung konkret. Dokumentation der Difu-Seminare Winter 1995 und Frühjahr 1996.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBudgetierung wird in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre insbesondere auf kommunaler Ebene als ein Teilaspekt dezentraler Ressourcen- und Ergebnisverantwortung und damit als Modernisierungsansatz beschrieben. In den Debatten zum Thema Budgetierung treffen sowohl Argumente, die bestimmt sind durch die Ziele der Verwaltungsmodernisierung, als auch praktische Anforderungen zur Haushaltskonsolidierung aufeinander. Im Kern geht es darum, das überkommene Verfahren der Haushaltsplanung sowie des Haushaltsvollzugs in der Weise zu verändern, daß dezentrale Teileinheiten der Verwaltung wie auch des Stadtrates in stärkerem Umfang die Verantwortung für finanzielle Ressourcen übernehmen. Während die Notwendigkeit einer derartigen Neugestaltung des Haushaltswesens unbestritten ist, sehen sich die Akteure bei der praktischen Einführung einer Vielzahl von Einzelfragen gegenüber. Die Antworten fallen in den einzelnen Städten unterschiedlich aus, vielfältige Modelle wurden und werden entwickelt. Aufgabe der beiden in der Veröffentlichung dokumentierten Difu-Seminare war es, einen Überblick zum aktuellen Umsetzungsstand in den Kommunen zu geben, Vor- und Nachteile von Vorgehensweisen im Erfahrungsaustausch abzuwägen und auf dieser Basis Orientierungshilfen zu erarbeiten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Einführung in das Haushaltswesen für Mitarbeiter in den kommunalen Umweltämtern.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projekts "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". Die Arbeitshilfe wendet sich an die Mitarbeiter der kommunalen Umweltämter in den neuen Bundesländern. Zwei Ziele sollen damit erreicht werden: Erstens soll ein Überblick über Grundbegriffe und Grundprinzipien des kommunalen Haushaltsrechts gegeben werden. Zweitens sollen Hinweise zu den Erfordernissen des Haushaltsvollzugs in der täglichen Arbeit gegeben werden. Ein spezielles Haushaltsrecht und -verfahren für Umweltämter gibt es nicht. Vielmehr unterliegt die Tätigkeit aller Mitarbeiter einer Gemeindeverwaltung denselben gesetzlichen Vorschriften. Das Haushaltsrecht gilt für den gesamten kommunalen Bereich, also sowohl für Städte und Gemeinden als auch für Landkreise. Allerdings regelt das Haushaltsrecht die Sachverhalte teilweise nur formal, so daß ein Gestaltungsspielraum für die einzelne Gemeinde besteht. Inhaltlich führt dies zu Unterschieden von Gemeinde zu Gemeinde. Im Bereich des Haushaltswesens sind die Vorschriften für die Kommunen in den alten Bundesländern weitgehend identisch, da sie alle auf einen Musterentwurf aus dem Jahre 1971 zurückgehen. Auch die bis auf weiteres als Landesrecht fortgeltende Kommunalverfassung der DDR vom Mai 1990 stimmt in ihrem 4. Abschnitt "Haushaltswesen" in den allergrößten Teilen mit den entsprechenden Regelungen der Gemeindeordnungen in den alten Bundesländern überein. Im folgenden wird exemplarisch auf die haushaltsrechtlichen Vorschriften für das Land Sachsen Bezug genommen, da dort zum Zeitpunkt der Abfassung der Arbeitshilfe die wesentlichen Vorschriften bereits erlassen waren. difuGraue Literatur/ Bericht Generationengerecht und handlungsfähig bei leistungsfähiger Infrastruktur. Ansatzpunkte für eine nachhaltige Finanzplanung im Konzern Stadt - Das Beispiel der Stadt Köln. Ergebnisse einer Vorstudie.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWie können es Kommunen schaffen, finanzielle Handlungsfähigkeit und notwendige Investitionen zum Erhalt und zur Entwicklung ihrer Infrastruktur in Einklang zu bringen? Wie ist dies möglich, wenn Schulden zu tilgen sind und gleichzeitig eine nachhaltige Stadtentwicklung zu gewährleisten ist? Wie können die Finanz- und Infrastrukturplanung langfristig die Finanzierung von Investitionen sichern? Welche Instrumente werden dazu benötigt und wie sind diese einzusetzen? Dies sind Fragen, die sich die Stadt Köln stellt. Den Ausgangspunkt bildet dabei ein vom Deutschen Institut für Urbanistik entwickeltes Grobkonzept für eine nachhaltige Finanz- und Infrastrukturplanung. Ziel der Vorstudie war es, die vorhandenen Grundlagen für ein solches Instrumentarium in Bezug auf Informationen und Daten, relevante Akteure, zeitliche Abläufe und methodische Herangehensweisen zu erfassen. Damit sollten die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung einer nachhaltigen Finanzplanung in Köln, mit besonderem Blick auf die Infrastrukturausstattung der Stadt, geklärt werden. Die Herangehensweise der Vorstudie und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen sollten darüber hinaus auch für andere Kommunen Anregungen und Hinweise liefern.Monografie Infrastrukturinvestitionen in Großstädten. Probleme und Möglichkeiten der Optimierung von konsumtiven Infrastrukturinvestitionen.(1975)In dem Maße, wie die Daseinsvorsorge als integraler Bestandteil des Aufgabenbereichs der Kommunen anerkannt wird, wird die Planung der konsumtiven Infrastruktur zu einer kommunalen Daueraufgabe. Mangels geeigneter Planungsziele wird der Ausbau der Sozialinfrastruktur heute aber in der Regel an ad-hoc-Zielen oder an pragmatischen Richtwerten orientiert. Die Untersuchung geht von der Analyse dieses Zustandes aus und versucht, die verschiedenen praktischen und theoretischen Probleme und Ursachen dieser mangelhaften Planung zu klären. Darauf aufbauend wird ein Lösungsvorschlag für eine an den Bedürfnissen der Stadtbewohner orientierte Planung der Sozialinfrastruktur entwickelt. Das vorgeschlagene Verfahren der wissenschaftlich-partizipatorischen Zielplanung, bei dem die Aktivitäten von Bürgern, Wissenschaftlern und Politikern sinnvoll integriert werden, ist jedoch personal- und verfahrensmäßig so aufwendig, daß es nicht in Städten jeder Größenklasse durchgeführt werden kann. Die entwickelten Planungsziele stellen vielmehr eine in allen Großstädten anzustrebende Grundversorgung mit Einrichtungen der Sozialinfrastruktur dar und entsprechen damit der Forderung nach einheitlichen Lebensverhältnissen.Graue Literatur/ Bericht Investitionsbedarfe und finanzielle Tragfähigkeit im „Konzern Stadt Köln“. Szenariobasierte Betrachtungen.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Univ. Köln, Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut -FiFo-Die Bereitstellung von Leistungen und Infrastrukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge durch die Kommunen ist stets Veränderungsprozessen und Anpassungsnotwendigkeiten unterworfen gewesen. Die Wurzeln dafür liegen in einem steten gesellschaftlichen Wandel, der durch endogene und exogene Treiber forciert wird. Im Mittelpunkt des vorliegenden Berichts steht die Entwicklung und Modellierung von Zukunftsszenarien für ausgewählte Infrastrukturbereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge im „Konzern Stadt“, die absehbar vor einschneidenden Veränderungen stehen. So kann anhand von zwei Beispielszenarien exemplarisch die sozial-ökologische Transformation bestehender Infrastrukturen, die dafür erforderlichen Finanzbedarfe und etwaige gesellschaftliche Implikationen modelliert und in Bezug zur fiskalischen Tragfähigkeit des öffentlichen Haushalts gesetzt werden. Neben der Eruierung und Abschätzung wichtiger Trends und ihrer Wirkungen für zukünftige Infrastrukturbedarfe und deren Finanzierung stand jedoch im vorliegenden Projekt vor allem der Nachweis der Szenariofähigkeit der eingesetzten Instrumente als Voraussetzung für die Einbindung in zukünftige strategische Diskurse im Vordergrund.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Finanzen. Kommunen investieren in eine lebenswerte Zukunft.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDas Klimaschutzabkommen von Paris, das Aktionsprogramm und der Klimaschutzplan der Bundesregierung und das nun vorliegende Klimaschutzgesetz sind darauf ausgerichtet, die durch Treibhausgase verursachte Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Dafür sind auch in den Kommunen entsprechende Entscheidungen zu treffen, Konzepte zu entwickeln und Maßnahmen umzusetzen, die zum Klimaschutz vor Ort einen Beitrag leisten. In vielen Kommunen haben erfolgreich realisierte Projekte bereits zu beachtlichen CO2-Einsparungen geführt. Dabei zahlen sich Investitionen in den Klimaschutz gleich mehrfach aus: Sie helfen dem Klima, entlasten langfristig die kommunalen Haushalte und erhöhen zugleich die Lebensqualität in den Städten, Landkreisen und Gemeinden. Auch wenn der Erhalt unserer Lebensgrundlagen letztlich „jeden Preis wert“ sein sollte, zeigt das vorliegende Heft, dass es Wege im Klimaschutz gibt, die sich sogar „rechnen“.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung, Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs werden Erfahrungen zahlreicher Kommunen bei der mittelfristigen Investitions- und Finanzplanung aufbereitet und - durch Fachliteratur angereichert - zu Verfahrensansätzen verarbeitet. Dabei werden Teilprobleme (institutionelle Grundlagen der Finanzplanung, Ermittlung des Finanzrahmens sowie des Investitionsbedarfs, Finanzplanung und kommunale Entwicklungsziele, Kriterien und Verfahren der Prioritätsfindung, organisatorische Verknüpfung der mittelfristigen Finanzplanung mit der kommunalen Entwicklungsplanung, Verwendung der ADV, Öffentlichkeitsarbeit) in in sich geschlossenen Kapiteln abgehandelt und an Beispielen erläutert.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung, Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung. Einführung.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe richtet sich in erster Linie an Praktiker in den Kommunalverwaltungen. Die Aufbereitung kommunaler Erfahrungen und wissenschaftlicher Methoden sind so verbunden, daß die entwickelten Verfahrensansätze direkt für die heutige Praxis verwertbar sind. Dabei wird von dem Grundsatz ausgegangen, daß im Raum einer kommunalen Entwicklungsplanung die mittelfristige Investitions- und Finanzplanung unumgänglich ist und es deshalb umso notwendiger wird, den kommunalen Planungsprozeß durch rationale Verfahrensansätze und zielgerichtete und koordinierte Mittelverwendung zu verbessern.Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Investitionsbedarf bis 1990. Grundlagen, Probleme, Perspektiven.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDiese Schätzung des kommunalen Investitionsbedarfs bis 1990 analysiert die Ausgangslage der Jahre 1975/76 und die Bedarfsentwicklungen für die Investitionsbereiche soziale Infrastruktur, Versorgung, Entsorgung, Verkehr und Stadterneuerung. Der mittlerweile in der Bundesrepublik erreichte hohe Ausstattungsgrad mit Infrastruktureinrichtungen in Teilbereichen wird künftig die Bedeutung des Ersatzbedarfs gegenüber dem Neubedarf erhöhen. Außerdem werden Verschiebungen in den Bedarfsstrukturen eintreten Deutlichen Bedarfsrückgängen im Schulbereich stehen Zunahmen im Bereich Stadterneuerung gegenüber. Als Bestimmungsfaktor ist die Bevölkerungsentwicklung insgesamt wenig aussagefähig. Stattdessen ist die Entwicklung der einzelnen Nutzergruppen für die jeweiligen Einrichtungen entscheidend, die durchaus gegenläufig zur Bevölkerungsentwicklung insgesamt erfolgen kann. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Möglichkeiten und Probleme einer angemessenen Steuer- und Finanzreform. Bericht über die Sitzung des Kommunalwissenschaftlichen Arbeitskreises am 24. November 1978 in Köln.(1979) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht enthält eine erweiterte Fassung des auf einer Tagung des Kommunalwissenschaftlichen Arbeitskreises des Deutschen Städtetages in Köln vorgetragenen Grundsatzreferats zur Kommunalen Steuerreform und ausgewählte Diskussionsbeiträge zu dieser Thematik. Im Mittelpunkt der Diskussion steht der Einfluß, den die Abschaffung von Lohnsummensteuer und Gewerbekapitalsteuer durch die im Herbst 1978 verabschiedete Steuerreform auf die kommunale Wirtschaftspolitik haben wird. Als Ausgleich für den erwarteten Einahmeverlust wird die Schaffung einer auf die Einzelhandelsebene beschränkte kommunale Endverbrauchersteuer mit unterschiedlichen Hebesätzen vorgeschlagen. Dabei werden die möglichen stadtentwicklungspolitischen Konsequenzen problematisiert, denn differierende Hebesätze können zur Verlagerung von Einzelhandelsgeschäften aus den Ballungsgebieten in die Umlandgemeinden führen mit all den unerwünschten Begleiterscheinungen einer solchen Ansiedlung von Einkaufszentren auf der ,,grünen Wiese'' ms/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Öffentliche Radmietsysteme als Ergänzung zum ÖPNV. Überblick über diverse Formen der Trägerschaft.(2015)Ziele und Herausforderungen für den Aufbau und Betrieb von Öffentlichen Fahrradvermietsystemen sind oftmals einheitlich. Sie unterscheiden sich jedoch deutlich bei der Träger- und Betreiberschaft: von kommunal finanziert, als Teil eines Verkehrsunternehmens, regional einheitlich konzipiert oder solidarisch finanziert. Folglich ist die Vorgehensweise bei der Ausschreibung, Finanzierung, Systemwahl und anderen Parametern ausdifferenziert. Eines bleibt jedoch gleich: Die Grundlage für ein ÖFVS ist immer die positive Entscheidung im politischen Raum!