Auflistung nach Schlagwort "Flüchtlingspolitik"
Gerade angezeigt 1 - 7 von 7
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht OB-Barometer 2015(2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Versorgung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern ist für die Stadtspitzen der großen Städte in Deutschland momentan die drängendste Aufgabe. Dies gilt sowohl für die jeweils eigene Stadt als auch mit Blick auf die Kommunen in Deutschland insgesamt. Die Verbesserung der zum Teil angespannten Finanzlage der Städte und die erfolgreiche Gestaltung des demografischen Wandels sind aus Sicht der (Ober-)Bürgermeisterinnen und (Ober-)Bürgermeister ebenfalls von großer Bedeutung. Trotz dieser klaren Priorisierung unterscheiden sich die besonderen Herausforderungen je nach Region und Einwohnerzahl deutlich. Mehr Unterstützung von Bund und Ländern erwarten sich die Stadtoberhäupter vor allem in den Bereichen, die manche Städte derzeit an den Rand ihrer Handlungsfähigkeit bringen, also bei der Bewältigung der Flüchtlingsfrage und der Finanzprobleme. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des OB-Barometers 2015.Graue Literatur/Bericht OB-Barometer 2016(2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen wird von den Stadtspitzen großer deutscher Städte laut „OB-Barometer 2016“ des Difu weiter als primäres Handlungsfeld und gleichzeitig größte Herausforderung für die nächsten Jahre gesehen. Die Themen Finanzen, Wohnen und Digitalisierung rücken weiter in den Vordergrund, andere, wie der demografische Wandel, fallen im Themenranking im Vergleich zu 2015 zurück.Graue Literatur/Bericht OB-Barometer 2023(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)In der Befragung zum diesjährigen OB-Barometer, die im Januar und Februar 2023 stattfand, spielte die Corona-Pandemie keine Rolle mehr. An deren Stelle getreten ist eine Situation, in der die Kommunen mit verschiedenen krisenhaften Entwicklungen gleichzeitig konfrontiert sind, quasi ein Umfeld multipler Dauerkrisen, die in den Städten und Gemeinden gehandhabt werden müssen. Dieser Lage wurde mit einer Frage nach den „krisenhaften Herausforderungen“ und ihrer Relevanz für die jeweilige Kommune Rechnung getragen. Die drei anderen Fragen, nach den aktuell und zukünftig wichtigsten Aufgaben der Städte sowie nach den Rahmenbedingungen, bei deren Gestaltung mehr Unterstützung von Land, Bund und EU wünschenswert wäre, sind seit 2015 fester Bestandteil des OB-Barometers. Sie ermöglichen so einen Vergleich, wie sich die Wichtigkeit der verschiedenen Themen in der kommunalen Wahrnehmung und die Handlungsnotwendigkeiten im Zeitverlauf verändern.Graue Literatur/Bericht OB-Barometer 2024(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Auch 2024 haben sich die Rahmenbedingungen auf der kommunalen Ebene nicht grundlegend verändert. Die Kommunen müssen weiterhin mit verschiedenen krisenhaften Entwicklungen gleichzeitig umgehen. Dieser Situation wurde im OB-Barometer 2024 mit einer Frage nach den „krisenbedingten Herausforderungen“ und ihrer Relevanz für die jeweilige Kommune Rechnung getragen – wie schon 2023. Die Frage wurde an die aktuelle Situation angepasst. Die drei anderen Fragen, nach den aktuell und zukünftig wichtigsten Aufgaben der Städte sowie nach den Rahmenbedingungen, bei denen Unterstützung von Ländern, Bund oder EU gewünscht wird, sind seit 2015 fester Bestandteil des OB-Barometers. Sie ermöglichen so einen Vergleich, wie sich die kommunalen Themen und Handlungsnotwendigkeiten im Zeitverlauf verändern.Graue Literatur/Bericht OB-Barometer 2025(2025) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Das Thema „Kommunalfinanzen“ war bereits 2024 das aktuell wichtigste Handlungsfeld der Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister (OBs) für die eigene Stadt. 2025 gewinnt es jedoch noch einmal deutlich an Dynamik: Mit 70 % (Vorjahr 50 %) der Nennungen stufen die OBs das Thema doppelt so wichtig ein wie die nachfolgenden Themen Wohnen, Unterbringung/Integration Geflüchteter sowie Klimaschutz. Bis auf die Flüchtlingsthematik 2015 haben die Stadtspitzen seit Beginn der Difu-Befragungsreihe keinem anderen Thema eine solch hohe Relevanz und Dringlichkeit beigemessen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Unterbringung von Flüchtlingen. Bauen, Bauen, Bauen! Aber wo, was und wie?(2015)Die dauerhafte Unterbringung von Flüchtlingen in Städten und Kommunen soll in einem dezentralem, sozial integrierten, neuen Wohnungsstandards entsprechendern Wohnqualität stattfinden. Für die kostengünstige, bauklimatische und zeitnahe Umsetzung dieser Herausforderungen sind die Bundesländer zuständig, sodass auch unterschiedliche Mindeststandards Berücksichtigung finden müssen. Auf keinen Fall sollten aber die Wertschätzung und Qualifizierung von Stadtentwicklungsprozessen vernachlässigt werden.