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Auflistung nach Schlagwort "Flexibilität"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    On-Demand-Verkehre als Lösungsansatz für nachhaltige Mobilität im Stadt-Umland
    (2023)
    Das On-Demand-Angebot „sprinti“ in der Region Hannover gehört zu den größten in Europa. Mit aktuell monatlich rund 47.000 Fahrgästen zeigt das System seit 2021, dass ein On-Demand-Angebot auch im großen Maßstab umgesetzt werden kann. Entscheidend für den Erfolg ist die tarifliche und angebotsseitige Integration in das übergeordnete ÖPNV-System. Der Beitrag präsentiert zentrale Ergebnisse der Begleitforschung des „sprinti“. Darin zeigt sich unter anderem, dass das Angebot sowohl für Freizeit- als auch für Pendelwege genutzt wird und dass durch die Nutzung von „sprinti“ in erheblichem Maße Wege mit dem privaten Pkw ersetzt werden.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Sanierung in Berlin zwischen Wahlkampf und Routine.
    (1982)
    Wahlkampfstellungnahmen der Parteien zur Sanierungs- und Wohnungspolitik zeigen, dass bislang unverrückbare Positionen in Bewegung gekommen sind. Die Autoren gehen der Frage nach, wie die "Flexibilität" der offiziellen Positionen zu bewerten ist und welche Hintergründe sie hat; Flexibilität etwa in Hinblick auf gebietliche Festlegungen, den Sanierungsträger und die "zügige Durchführung". Sog. Sanierungsbilanzen versuchen, die Probleme quantitativ zu fassen: Abräumungen und Bauleistung, Strukturveränderungen, Umsetzung, Mietbelastung. bm
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Städte der Zukunft sind flexibler. Herausforderungen und Handlungsoptionen für Infrastruktur- und Stadtplanung.
    (2011)
    Die Rahmenbedingungen für die Planung der städtischen Infrastrukturen in Deutschland haben sich seit einigen Jahren stark verändert. Ursachen sind vor allem der demografische Wandel, der Klimawandel sowie die Folgen der kulturellen, technischen und wirtschaftlichen Globalisierung. In einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und der Wüstenrot Stiftung werden systematisch die Herausforderungen und Handlungsoptionen in der Infrastruktur- und Stadtplanung erfasst. Besonders untersucht werden die Bereiche Energieversorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Bildung und Erziehung sowie Gesundheit. Alternative Infrastrukturlösungen werden erläutert und Fragen ihrer räumlichen Verteilung für unterschiedliche Gebietstypen erfasst. Die Untersuchung liefert die Grundlagen dafür, qualitative und quantitative Orientierungswerte für den städtebaulichen Entwurf zu entwickeln. Denn die Frage nach der Zukunft der technischen Infrastrukturen ist unmittelbar mit der Frage verbunden, inwieweit es den Kommunen gelingt, Stadt- und Infrastrukturentwicklung als Ganzes zu betrachten und Fragen der Infrastrukturentwicklung als strategische Fragen der Stadtentwicklung zu behandeln. Gleiches gilt für den Bereich der sozialen Infrastrukturen. So gilt es, die historisch gewachsene Trennung von Bildung, Erziehung und Betreuung zumindest teilweise zu überwinden. Im Gesundheitswesen sollten die Städte, Gemeinden und Landkreise angesichts der absehbaren Versorgungslücken stärker als heute eine koordinierende Rolle in der Sicherstellung medizinischer Infrastruktur übernehmen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wie können neue Mobilitätsangebote stadtverträglich sein? Novellierung des PBefG sollte neben rechtlichen auch stadtplanerische Kriterien berücksichtigen.
    (2018)
    Durch die Möglichkeiten digitaler Technologien und Vernetzung treten seit einiger Zeit vermehrt neue Mobilitätsangebote ("Ridesharing") in den Markt. Diese Entwicklung aufgreifend hat die neue Bundesregierung eine Modernisierung des PBefG mit Blick auf die neuen digitalen Angebote im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Der Beitrag geht der Frage nach, welche rechtlichen und stadtplanerischen Kriterien anzulegen sind, um eine Stadtverträglichkeit der neuen Angebote zu gewährleisten.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Zeiten ändern sich - die Stadt muss mitziehen. Visionen einer kommunalen Zeitpolitik.
    (2003)

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