Auflistung nach Schlagwort "Gesundheit"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Ältere Menschen in der Sozialen Stadt. (Themenheft)(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Enthält: Soziale Stadt und ältere Menschen; Demographischer Wandel: Handlungsansätze für die kommunale Praxis; Alter, Migration und Quartier - Strategien und Handlungsansätze; Attraktive Stadtquartiere für das Leben im Alter; Wohnquartier - Planvoll handeln durch eine altersgerechte Quartiergestaltung; Gesund älter werden im Stadtteil; Soziale Stadt - Meine Sicht; Arbeitskreis "Älter werden im Bremer Westen"; Die Aktivierung von Seniorinnen und Senioren mit Migrationserfahrung; Kooperative Angebote vor Ort - Dienstleistungen im Alter.Beitrag (Sammelwerk) Erfahrungen aus dem Programm Soziale Stadt.(2003) Gesundheit Berlin e.V., Landesarbeitsgemeinschaft für GesundheitsförderungGraue Literatur/Bericht Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt – Empfehlungen für die Praxis(2022) Umweltbundesamt (UBA)Gesundheitliche Belange werden in umweltrelevanten Planungsprozessen, wie der Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung, aber auch in der Stadt(entwicklungs)planung nicht ausreichend berücksichtigt. Dies liegt unter anderem an der mangelnden Kooperation der Planenden mit Akteuren aus dem Gesundheitssektor. Die im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Deutschen Institut für Urbanistik und mehreren Unterauftragnehmer erstellte Fachbroschüre „Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt“ gibt Empfehlungen für die kommunale Praxis, wie gesundheitliche Belange in den Städten stark gemacht werden können. Sie zeigt auf, an welchen Stellen gesundheitliche Belange in die Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung sowie die Stadt(entwicklungs)planung einfließen und wie die jeweiligen zuständigen Fachämter und Gesundheitsämter besser zusammenwirken können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung. Kurzfassung des Vortrags, gehalten auf der Veranstaltung der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V. "Nachbarschaft leben! Strategien der Gesundheitsförderung für benachteiligte Bevölkerungsgruppen", 29.04.2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Gutachten 2015 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2016)Das vorliegende Gutachten ist das neunte Gutachten zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber. Der Gutachtenteil "Kommunikation und Partizipation" basiert auf den Ergebnissen einer schriftlichen Befragung der Kommunen zu ihrer Beteiligung bei der Auswahl von Mobilfunkstandorten. Die Kommunen sollten für den Zeitraum vom 01.07.2013 bis 30.06.2015 einschätzen, ob die Zusagen der Selbstverpflichtung zu den Abstimmungsprozessen mit den Kommunen hinsichtlich Vollständigkeit und Rechtzeitigkeit bei der Standortplanung eingehalten wurden und ob die Sendebeginnsanzeige sie erreichte. Außerdem wurde erhoben, in welchem Umfang Konflikte bei der Standortplanung und beim Ausbau auftraten und in welchem Maße Standortvorschläge der Kommunen bei der Neuerrichtung von Sendeanlagen berücksichtigt wurden. Der zweite Abschnitt des Gutachtens überprüft, inwieweit die Mobilfunknetzbetreiber Ihrer Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung im Hinblick auf den Teil "Verbraucherschutz und -information zu Handys" nachkommen. Dies schließt insbesondere eine Bewertung der Bereitstellung und Qualität von Informationen für den Verbraucher durch die Netzbetreiber und das von Ihnen gegründete Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) ein, welches bis Ende 2015 tätig war. Der Schwerpunkt der Prüfung liegt auf dem Themenbereich "Mobilfunk - Gesundheit - Umwelt". Das methodische Vorgehen der vorigen Gutachten wurde fortgeführt und punktuell weiterentwickelt.Monografie Handbuch Stadtplanung und Gesundheit.(2012)Der größte Teil der Weltbevölkerung lebt in Städten. Die Entwicklung der Städte - ob Wachstum oder Schrumpfung - erfolgt mit großer Schnelligkeit. Dabei entstehen durch die städtischen Veränderungen Belastungen für die Gesundheit und Umwelt des Menschen. Einige dieser Belastungen lassen sich, sofern sie frühzeitig wahrgenommen und erkannt werden, durch die Planung und Gestaltung der Städte verhindern. Stadtplanerische Entscheidungen beeinflussen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, die in den Städten leben. Das Handbuch präsentiert die Sicht verschiedener Disziplinen auf die Zusammenhänge von Stadtplanung und Gesundheit. Hierbei werden sowohl einzelne Schwerpunktthemen aufgegriffen als auch Strategien und Instrumente für Stadtplanung und Gesundheitsförderung dargestellt. Die Erkenntnisse er Autoren tragen zu einer Stadtplanung bei, die zukünftig verstärkt die Gesundheit der Bürger zum Ziel hat, und stimulieren Forschung und Erkenntnisgewinn auf dem Gebiet der Gesundheitsrelevanz von stadtplanerischen Entscheidungen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Innovative Konzepte im Bereich sozialer Infrastruktur.(2008)Die soziale Infrastruktur erfährt umfangreiche Veränderungen durch den demografischen Wandel und weitere Einflüsse. Darauf gilt es Konzepte auszurichten. Geeignete innovative Konzepte liegen für weite Bereiche vor, nicht zuletzt als Ergebnisse von Bundes- und Landesmodellvorhaben. Innovative Konzepte zeichnen sich vor allem durch hohe Flexibilität in den Kapazitäten, der Nutzungsart, durch Multifunktionalität, die Einbeziehung von neuesten Facherkenntnissen sowie durch Aufgabenwahrnehmung in interkommunaler Kooperation bei Ausrichtung auf sparsame Lösungen mit niedrigen Folgekosten aus.Beitrag (Sammelwerk) Integriertes Verwaltungshandeln für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung.(2018)Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung ist eine interdisziplinäre Querschnittsaufgabe, die nur durch integriertes Verwaltungshandeln bewältigt werden kann. Unter einem solchen Handeln sind nicht nur die fachübergreifende Zusammenarbeit unterschiedlicher Ressorts sowie die Einbeziehung verschiedener sektoraler Handlungsfelder und Fachplanungen, sondern auch die Bündelung von Ressourcen, die Vernetzung mit Akteuren außerhalb von Politik und Verwaltung sowie die Verknüpfung unterschiedlicher räumlicher Ebenen zu verstehen. Vor allem die Versäulung der Verwaltung, unterschiedliche Herangehensweisen, Methoden und "Sprachwelten" der Fachdisziplinen sowie mangelnde finanzielle und personelle Ressourcen erweisen sich in der Praxis als Hürden für ein integriertes Handeln der Verwaltung. Politik auf allen Ebenen - Kommunen, Länder, Bund - kann aber auf vielfältige Weise dazu beitragen, die erforderlichen Rahmenbedingungen für integriertes Verwaltungshandeln und damit für die Kooperation von räumlicher Planung und Gesundheitsförderung zu verbessern.Graue Literatur/Bericht Jubiläumskongress 10 Jahre Soziale Stadt. Das Bund-Länder-Programm in der Praxis.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)Das Programm "Soziale Stadt" wurde 1999 gestartet, um Stadtquartiere mit großen städtebaulichen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen zu stabilisieren. Mittlerweile sind bundesweit mehr als 520 Stadtquartiere in 330 Städten und Gemeinden in das Bund-Länder-Programm aufgenommen worden. Rund 2,3 Milliarden Euro haben Bund, Länder und Gemeinden insgesamt dafür eingesetzt, der Bund davon allein 760 Millionen Euro. 2006 wurde ein neuer wichtiger Schwerpunkt gesetzt: Im Rahmen von Modellvorhaben werden auch sozial-integrative Maßnahmen, zum Beispiel in der Jugend- und Bildungspolitik, gefördert. Außerdem wurde die "Soziale Stadt" um das ESF-Bundesprogramm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier" (BIWAQ) erweitert. Auf dem Jubiläumskongress präsentieren fünf Projekte ihre Erfahrungen aus der Praxis (Nürnberg-Nordostbahnhof, Berlin-Neukölln, Quartier Reuterplatz, Offenbach-Östliche Innenstadt, Duisburg-Marxloh, Stralsund-Grünhufe).Graue Literatur/Bericht Kommunale Umwelt gesundheitsfördernd gestalten - Praxis der Lokalen Agenda 21.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Es wird eine Studie vorgestellt, die das Deutsche Institut für Urbanistik gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartnern in einer im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG) vom Umweltbundesamt geförderten Expertise (Böhme/Reimann/Schuleri-Hartje 2005) durchgeführt hat. Ziel war es, genauere Kenntnisse über die Bearbeitung des Themenfeldes "Umwelt und Gesundheit" im Rahmen der Lokale Agenda 21 sowohl in quantitativer als in qualitativer Hinsicht zu gewinnen. fu/difuGraue Literatur/Bericht Kommunale Zusammenarbeitsstrukturen zur Berücksichtigung von Umwelt- und Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren. Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit Nordrhein-Westfalen -APUG NRW-.(2005) Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzDas Projekt zeigt an konkreten Beispielen aus der kommunalen Praxis in NRW wie Umwelt- und Gesundheitsbelange mit möglichst geringem Aufwand in Planungsverfahren eingebracht und berücksichtigt werden können. Die Erfahrungen stellen Anregungen dar, für Planungs-, Gesundheits- und Umweltverwaltungen den gesundheitsbezogenen Gesundheitsschutz gemeinsam zu gestalten. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Konfliktfeld Mobilfunk. Kommunale Handlungsspielräume und Lösungsstrategien.(2004)Der fortschreitende Ausbau des Mobilfunknetzes nötigt den Kommunen immer häufiger eine Vermittlerrolle zwischen den Bedürfnissen und Ängsten der Bevölkerung einerseits und den Interessen der Mobilfunkbetreiber andererseits ab. difuGraue Literatur/Bericht Machbarkeitsstudie: Regionale Luftreinhalteplanung.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die gesundheitsbezogenen Anforderungen an die Luftqualität erfordern von den Verantwortlichen auf allen Verwaltungsebenen Maßnahmen zur Verringerung der Schadstoffemissionen. Sie dienen nicht nur dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung, sondern leisten vor allem in den Städten auch einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität. Gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr und Kommunen des Ruhrgebiets, den betroffenen Landesministerien und Behörden sowie dem Städtetag Nordrhein-Westfalen hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) Möglichkeiten und Chancen einer regionalen Luftreinhalteplanung für das Ruhrgebiet geprüft. Da die bisherigen Erfahrungen mit Luftreinhalte- und Aktionsplänen dokumentieren, dass lokale Maßnahmen alleine nicht ausreichen, um die Luftbelastung nachhaltig zu reduzieren, sollen durch ein regionales Vorgehen die Reduktionspotenziale der verkehrsbedingten urbanen und regionalen Hintergrundbelastung zusätzlich genutzt werden. Denn Wirksamkeit und Effektivität können durch gemeinsame, regional abgestimmte Maßnahmen erheblich gesteigert werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Mobilität, Gesundheit, Umweltschutz: Kommunaler Verkehr unter Handlungsdruck. Dokumentation der Fachtagung "Stadt der Zukunft: kommunal mobil" am 9./10.10.2006 in Dessau.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Stickoxid, Feinstäube und Lärm verursachen ebenso wie Verkehrsunfälle erhebliche Gesundheitsrisiken, der wachsende Flächenverbrauch für Verkehrswege beeinträchtigt Städte und Natur. In den Kommunen besteht akuter Handlungsdruck, Mobilität zu sichern und gleichzeitig die Auswirkungen des motorisierten Straßenverkehrs auf die Gesundheit der Bevölkerung und die natürlichen Lebensgrundlagen durch technische Innovationen, neue Konzepte und neue Instrumente in der Verkehrswegeplanung und in der kommunalen Verkehrspolitik zu reduzieren. Die dokumentierte Fachtagung "Stadt der Zukunft: kommunal mobil. Handlungsspielräume für Mobilität, Gesundheit, Umweltschutz" vom Herbst 2006 in Dessau bot den Kommunen ein Forum, ihre stadt- und verkehrsplanerischen Lösungen vorzustellen, zu diskutieren und Anregungen mitzunehmen. In 13 Fachbeiträgen präsentieren ausgewiesene Experten den Stand von Wissenschaft und Best Practice in Deutschland. Beispiele aus Bocholt, München, Bremen, Leipzig, Berlin und Kiel belegen: Trotz knapperKassen, der demografischen Entwicklung und veränderter Rechtsvorschriften gibt es Handlungsspielräume und Erfolgsfaktoren für Mobilität - Gesundheit - Umweltschutz. difuGraue Literatur/Bericht Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Gute Beispiele für sozial-integrative Projekte.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und StadtentwicklungDie Herausforderungen in benachteiligten Stadtquartieren sind vielfältig. Ein erfolgreicher Umgang mit den Problemen setzt voraus, dass die Ressourcen vor Ort gebündelt werden. Dafür sind Investitionen in Gebäude, Infrastruktur und Wohnumfeld erforderlich. Gleichzeitig benötigen die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil aber auch Unterstützung und Qualifikation zur Verbesserung ihrer persönlichen Lebenssituation. Sozial-integrative Projekte für Bildung, Ausbildung und Beschäftigung, zur Gesundheitsförderung und sinnvollen Freizeitgestaltung, sozial-integrative Projekte zur Teilhabe und Mitverantwortung stärken das Zusammenleben im Stadtteil und eröffnen neue Chancen. In vielen Kommunen ist es gelungen, solche integrierten Ansätze umzusetzen. Gleichwohl konnte die fachübergreifende Zusammenarbeit auf kommunaler wie auch auf Landes- und Bundesebene noch nicht in allen erforderlichen Politikfeldern erreicht werden. Das Programm Soziale Stadt ist aus diesem Grund weiterentwickelt worden. Seit 2006 unterstützt der Bund zur Stärkung des integrierten Ansatzes mit der Einführung von Modellvorhaben vorwiegend sozial-integrative Maßnahmen im Bereich der Jugend- und Bildungspolitik, der Lokalen Ökonomie sowie der Integration von Zuwanderern. Die Modellvorhaben sind im Sinne einer Anschubfinanzierung zeitlich befristet und modellhaft angelegt. Die für Jugend, Bildung und Beschäftigung, Integration und Gesundheit zuständigen Ressorts und Träger vor Ort sind von Beginn an einzubeziehen. Auf diesem Wege soll eine intensivere fachübergreifende Bündelung von Maßnahmen und Ressourcen in den Quartieren gefördert werden.