Auflistung nach Schlagwort "Gesundheit"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Ältere Menschen in der Sozialen Stadt. (Themenheft)(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEnthält: Soziale Stadt und ältere Menschen; Demographischer Wandel: Handlungsansätze für die kommunale Praxis; Alter, Migration und Quartier - Strategien und Handlungsansätze; Attraktive Stadtquartiere für das Leben im Alter; Wohnquartier - Planvoll handeln durch eine altersgerechte Quartiergestaltung; Gesund älter werden im Stadtteil; Soziale Stadt - Meine Sicht; Arbeitskreis "Älter werden im Bremer Westen"; Die Aktivierung von Seniorinnen und Senioren mit Migrationserfahrung; Kooperative Angebote vor Ort - Dienstleistungen im Alter.Beitrag (Sammelwerk) Das Präventionsgesetz und seine Potenziale für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung.(2018)Mit der Verabschiedung des Präventionsgesetzes (Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention) als Teil des Fünften Sozialgesetzbuches im Jahre 2015 hat der Bundestag die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten unterstrichen. Beide sollen dort greifen, wo Menschen leben, lernen und arbeiten. Hieraus ergeben sich auf Basis des Leistungskatalogs des Leitfadens Prävention des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen eine Reihe von Anknüpfungspunkten für Stadtplanung und Stadtentwicklung in den Bereichen Bedarfsermittlung und Zielentwicklung, Beratung zu verhältnispräventiven Umgestaltungen, Fortbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Planung und Umsetzung verhaltenspräventiver Maßnahmen, Dokumentation, Evaluation, Qualitätssicherung sowie Öffentlichkeitsarbeit und Förderung von Vernetzungsprozessen. Bereits vor dem Inkrafttreten des Präventionsgesetzes haben sich vereinzelt Krankenkassen für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung finanziell engagiert. Dieses Engagement kann konkrete Vorbilder für die Umsetzung des Präventionsgesetzes im Setting Kommune liefern.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Über- und Unterschätzung von Raum in Public Health. Überlegungen zur räumlichen Dimension gesundheitlicher Ungleichheiten.(2009)Raum gilt als wichtiges Thema, wenn es um das Verhältnis zwischen Ungleichheit und Gesundheit in der Public-Health-Forschung geht. Der Beitrag sucht die Annäherung an dieses Verhältnis aus zwei raumbezogenen Perspektiven - innerhalb des Setting-Ansatzes und innerhalb der Forschung zur gesundheitlichen Ungleichheit. Im Setting-Ansatz stehen die jeweiligen Lebenswelten und Lebensräume sowie deren Gestaltbarkeit im Mittelpunkt, in der sozialepidemiologischen gesundheitlichen Ungleichheitsforschung zeigen Studien die starken passiven und aktiven Implikationen von Raum. Anhand der Darstellung und des Vergleiches beider Dimensionen entfaltet der Beitrag die These, dass subjektive Aneignungs- und Konstruktionsleistungen von Raum im Setting-Ansatz tendenziell überschätzt und in der gesundheitlichen Ungleichheitsforschung unterschätzt werden. Das abschließende Plädoyer verweist auf eine stärkere Integration der beiden räumlichen Bezugspunkte.Beitrag (Sammelwerk) Erfahrungen aus dem Programm Soziale Stadt.(2003) Gesundheit Berlin e.V., Landesarbeitsgemeinschaft für GesundheitsförderungGraue Literatur/ Bericht Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt – Empfehlungen für die Praxis(2022) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauGesundheitliche Belange werden in umweltrelevanten Planungsprozessen, wie der Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung, aber auch in der Stadt(entwicklungs)planung nicht ausreichend berücksichtigt. Dies liegt unter anderem an der mangelnden Kooperation der Planenden mit Akteuren aus dem Gesundheitssektor. Die im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Deutschen Institut für Urbanistik und mehreren Unterauftragnehmer erstellte Fachbroschüre „Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt“ gibt Empfehlungen für die kommunale Praxis, wie gesundheitliche Belange in den Städten stark gemacht werden können. Sie zeigt auf, an welchen Stellen gesundheitliche Belange in die Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung sowie die Stadt(entwicklungs)planung einfließen und wie die jeweiligen zuständigen Fachämter und Gesundheitsämter besser zusammenwirken können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung. Kurzfassung des Vortrags, gehalten auf der Veranstaltung der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V. "Nachbarschaft leben! Strategien der Gesundheitsförderung für benachteiligte Bevölkerungsgruppen", 29.04.2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Gutachten 2015 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2016)Das vorliegende Gutachten ist das neunte Gutachten zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber. Der Gutachtenteil "Kommunikation und Partizipation" basiert auf den Ergebnissen einer schriftlichen Befragung der Kommunen zu ihrer Beteiligung bei der Auswahl von Mobilfunkstandorten. Die Kommunen sollten für den Zeitraum vom 01.07.2013 bis 30.06.2015 einschätzen, ob die Zusagen der Selbstverpflichtung zu den Abstimmungsprozessen mit den Kommunen hinsichtlich Vollständigkeit und Rechtzeitigkeit bei der Standortplanung eingehalten wurden und ob die Sendebeginnsanzeige sie erreichte. Außerdem wurde erhoben, in welchem Umfang Konflikte bei der Standortplanung und beim Ausbau auftraten und in welchem Maße Standortvorschläge der Kommunen bei der Neuerrichtung von Sendeanlagen berücksichtigt wurden. Der zweite Abschnitt des Gutachtens überprüft, inwieweit die Mobilfunknetzbetreiber Ihrer Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung im Hinblick auf den Teil "Verbraucherschutz und -information zu Handys" nachkommen. Dies schließt insbesondere eine Bewertung der Bereitstellung und Qualität von Informationen für den Verbraucher durch die Netzbetreiber und das von Ihnen gegründete Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) ein, welches bis Ende 2015 tätig war. Der Schwerpunkt der Prüfung liegt auf dem Themenbereich "Mobilfunk - Gesundheit - Umwelt". Das methodische Vorgehen der vorigen Gutachten wurde fortgeführt und punktuell weiterentwickelt.Monografie Handbuch Stadtplanung und Gesundheit.(2012)Der größte Teil der Weltbevölkerung lebt in Städten. Die Entwicklung der Städte - ob Wachstum oder Schrumpfung - erfolgt mit großer Schnelligkeit. Dabei entstehen durch die städtischen Veränderungen Belastungen für die Gesundheit und Umwelt des Menschen. Einige dieser Belastungen lassen sich, sofern sie frühzeitig wahrgenommen und erkannt werden, durch die Planung und Gestaltung der Städte verhindern. Stadtplanerische Entscheidungen beeinflussen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, die in den Städten leben. Das Handbuch präsentiert die Sicht verschiedener Disziplinen auf die Zusammenhänge von Stadtplanung und Gesundheit. Hierbei werden sowohl einzelne Schwerpunktthemen aufgegriffen als auch Strategien und Instrumente für Stadtplanung und Gesundheitsförderung dargestellt. Die Erkenntnisse er Autoren tragen zu einer Stadtplanung bei, die zukünftig verstärkt die Gesundheit der Bürger zum Ziel hat, und stimulieren Forschung und Erkenntnisgewinn auf dem Gebiet der Gesundheitsrelevanz von stadtplanerischen Entscheidungen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Innovative Konzepte im Bereich sozialer Infrastruktur.(2008)Die soziale Infrastruktur erfährt umfangreiche Veränderungen durch den demografischen Wandel und weitere Einflüsse. Darauf gilt es Konzepte auszurichten. Geeignete innovative Konzepte liegen für weite Bereiche vor, nicht zuletzt als Ergebnisse von Bundes- und Landesmodellvorhaben. Innovative Konzepte zeichnen sich vor allem durch hohe Flexibilität in den Kapazitäten, der Nutzungsart, durch Multifunktionalität, die Einbeziehung von neuesten Facherkenntnissen sowie durch Aufgabenwahrnehmung in interkommunaler Kooperation bei Ausrichtung auf sparsame Lösungen mit niedrigen Folgekosten aus.Beitrag (Sammelwerk) Integriertes Verwaltungshandeln für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung.(2018)Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung ist eine interdisziplinäre Querschnittsaufgabe, die nur durch integriertes Verwaltungshandeln bewältigt werden kann. Unter einem solchen Handeln sind nicht nur die fachübergreifende Zusammenarbeit unterschiedlicher Ressorts sowie die Einbeziehung verschiedener sektoraler Handlungsfelder und Fachplanungen, sondern auch die Bündelung von Ressourcen, die Vernetzung mit Akteuren außerhalb von Politik und Verwaltung sowie die Verknüpfung unterschiedlicher räumlicher Ebenen zu verstehen. Vor allem die Versäulung der Verwaltung, unterschiedliche Herangehensweisen, Methoden und "Sprachwelten" der Fachdisziplinen sowie mangelnde finanzielle und personelle Ressourcen erweisen sich in der Praxis als Hürden für ein integriertes Handeln der Verwaltung. Politik auf allen Ebenen - Kommunen, Länder, Bund - kann aber auf vielfältige Weise dazu beitragen, die erforderlichen Rahmenbedingungen für integriertes Verwaltungshandeln und damit für die Kooperation von räumlicher Planung und Gesundheitsförderung zu verbessern.Graue Literatur/ Bericht Jubiläumskongress 10 Jahre Soziale Stadt. Das Bund-Länder-Programm in der Praxis.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDas Programm "Soziale Stadt" wurde 1999 gestartet, um Stadtquartiere mit großen städtebaulichen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen zu stabilisieren. Mittlerweile sind bundesweit mehr als 520 Stadtquartiere in 330 Städten und Gemeinden in das Bund-Länder-Programm aufgenommen worden. Rund 2,3 Milliarden Euro haben Bund, Länder und Gemeinden insgesamt dafür eingesetzt, der Bund davon allein 760 Millionen Euro. 2006 wurde ein neuer wichtiger Schwerpunkt gesetzt: Im Rahmen von Modellvorhaben werden auch sozial-integrative Maßnahmen, zum Beispiel in der Jugend- und Bildungspolitik, gefördert. Außerdem wurde die "Soziale Stadt" um das ESF-Bundesprogramm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier" (BIWAQ) erweitert. Auf dem Jubiläumskongress präsentieren fünf Projekte ihre Erfahrungen aus der Praxis (Nürnberg-Nordostbahnhof, Berlin-Neukölln, Quartier Reuterplatz, Offenbach-Östliche Innenstadt, Duisburg-Marxloh, Stralsund-Grünhufe).Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umwelt gesundheitsfördernd gestalten - Praxis der Lokalen Agenda 21.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs wird eine Studie vorgestellt, die das Deutsche Institut für Urbanistik gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartnern in einer im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG) vom Umweltbundesamt geförderten Expertise (Böhme/Reimann/Schuleri-Hartje 2005) durchgeführt hat. Ziel war es, genauere Kenntnisse über die Bearbeitung des Themenfeldes "Umwelt und Gesundheit" im Rahmen der Lokale Agenda 21 sowohl in quantitativer als in qualitativer Hinsicht zu gewinnen. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Zusammenarbeitsstrukturen zur Berücksichtigung von Umwelt- und Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren. Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit Nordrhein-Westfalen -APUG NRW-.(2005) Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, DüsseldorfDas Projekt zeigt an konkreten Beispielen aus der kommunalen Praxis in NRW wie Umwelt- und Gesundheitsbelange mit möglichst geringem Aufwand in Planungsverfahren eingebracht und berücksichtigt werden können. Die Erfahrungen stellen Anregungen dar, für Planungs-, Gesundheits- und Umweltverwaltungen den gesundheitsbezogenen Gesundheitsschutz gemeinsam zu gestalten. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Konfliktfeld Mobilfunk. Kommunale Handlungsspielräume und Lösungsstrategien.(2004)Der fortschreitende Ausbau des Mobilfunknetzes nötigt den Kommunen immer häufiger eine Vermittlerrolle zwischen den Bedürfnissen und Ängsten der Bevölkerung einerseits und den Interessen der Mobilfunkbetreiber andererseits ab. difuGraue Literatur/ Bericht Machbarkeitsstudie: Regionale Luftreinhalteplanung.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDie gesundheitsbezogenen Anforderungen an die Luftqualität erfordern von den Verantwortlichen auf allen Verwaltungsebenen Maßnahmen zur Verringerung der Schadstoffemissionen. Sie dienen nicht nur dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung, sondern leisten vor allem in den Städten auch einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität. Gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr und Kommunen des Ruhrgebiets, den betroffenen Landesministerien und Behörden sowie dem Städtetag Nordrhein-Westfalen hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) Möglichkeiten und Chancen einer regionalen Luftreinhalteplanung für das Ruhrgebiet geprüft. Da die bisherigen Erfahrungen mit Luftreinhalte- und Aktionsplänen dokumentieren, dass lokale Maßnahmen alleine nicht ausreichen, um die Luftbelastung nachhaltig zu reduzieren, sollen durch ein regionales Vorgehen die Reduktionspotenziale der verkehrsbedingten urbanen und regionalen Hintergrundbelastung zusätzlich genutzt werden. Denn Wirksamkeit und Effektivität können durch gemeinsame, regional abgestimmte Maßnahmen erheblich gesteigert werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel