Auflistung nach Schlagwort "Gesundheitsförderung"
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Graue Literatur/Bericht 10 Jahre Gesunde Städte-Netzwerk Leipzig.(2021) Leipzig, GesundheitsamtLeipzig ist seit 10 Jahren Mitglied im Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland. In dieser Zeit wurde das Querschnittsthema Gesundheit in das Integrierte Stadtentwicklungskonzept, das die Zukunftsstrategie für die Entwicklung Leipzigs bis 2030 beschreibt, aufgenommen.Graue Literatur/Bericht 3. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Alkoholprävention vor Ort. Mai 2005 bis Juni 2006. Dokumentation.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), KölnZiel des dritten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Alkoholprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Alkoholprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Bisher hat es in keinen aussagekräftigen Überblick darüber gegeben, was in den Kommunen zur Alkoholprävention geleistet wird, so dass die unzweifelhaft erbrachten Leistungen überregional bisher weitgehend unsichtbar geblieben sind. Mit der zusammenfassenden Darstellung der Wettbewerbsbeiträge - beteiligt haben sich 105 Kommunen - werden die Aktivitäten erstmals bundesweit zugänglich und bilden eine Grundlage für den kommunalen Erfahrungsaustausch über die Grenzen einzelner Bundesländer hinweg. fu/difuGraue Literatur/Bericht 4. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. September 2008 bis Juni 2009. Dokumentation.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), KölnNachdem bei den ersten drei Wettbewerben einzelne Suchtstoffe im Mittelpunkt standen, richtet sich der vierte Wettbewerb auf die Lebenswelt und widmet sich vorbildlichen Strategien der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. Diese thematische Ausrichtung ist Resultat der Wirkungsanalyse der vorangegangenen Wettbewerbe, die gezeigt haben, wie hoch der Stellenwert des Wettbewerbs in den Kommunen ist und wie er Innovationschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Suchtprävention bietet. Nach einer knappen Einführung in den Suchtstoffkonsum, Verhaltenssüchte, präventive Strategien und Kommunen als Ort der Suchtprävention wird das Wettbewerb dokumentiert: das Wettbewerbsverfahren und die Beiträge im Überblick, einzeln und umfangreicher vorgestellt werden die prämierte Wettbewerbsbeiträge für die einzelnen Gemeindetypen.Graue Literatur/Bericht 7. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Innovative Suchtprävention vor Ort. September 2015 bis Juni 2016. Dokumentation.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Wettbewerb wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und mit Unterstützung der Kommunalen Spitzenverbände sowie des GKV-Spitzenverbandes ausgeschrieben. Ziel der Wettbewerbsreihe ist es, hervorragende kommunale Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention zu identifizieren, zu prämieren sowie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um damit zur Nachahmung guter Praxis anzuregen. Zudem sollen durch den Wettbewerb die in der kommunalen Suchtprävention Tätigen in ihrer Arbeit ermutigt und gestärkt werden.Graue Literatur/Bericht 8. Bundeswettbewerb „Wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort“. Oktober 2019 bis Juni 2020. Dokumentation. 8. Wettbewerb Kommunale Suchtprävention.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)An dem Wettbewerb beteiligten sich 51 Kommunen aus fast allen Bundesländern, die größte Teilnehmergruppe waren kreisfreie Städte. Der Blick auf die einzelnen Beiträge macht deutlich, dass den Ansätzen der wirkungsvollen Suchtprävention meist eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse zugrunde liegt - am deutlichsten ausgeprägt ist dieses fundierte Vorgehen in den großen kreisfreien Städten und den Landkreisen. In den kommunalen Beiträgen wird diesbezüglich eine große Vielfalt von Vorgehensweisen beschrieben. Darüber hinaus liegt der Suchtprävention in der Regel ein schriftliches Konzept zugrunde, am häufigsten ist dies bei kreisfreien Städten der Fall, aber auch in kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen wird nicht ohne konzeptionelle Grundlagen agiert. Die Wirksamkeit der kommunalen Suchtprävention wird darüber hinaus durch regelmäßige Evaluationen und Auswertungen der Angebote positiv beeinflusst, da bei Bedarf Anpassungen und Veränderungen vorgenommen werden können. Für mehr als zwei Drittel der Beiträge erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit und Zielerreichung - ebenso wie bei der Ermittlung der Ausgangs- und Bedarfslage werden hierbei unterschiedliche Methoden eingesetzt.Graue Literatur/Bericht Bundeswettbewerb "Kinder- und familienfreundliche Gemeinde". Dokumentation.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Agrarsoziale Gesellschaft e.V. (ASG), GöttingenDas Bundesministerium hat in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden 1996/97 erstmals den Bundeswettbewerb ausgeschrieben. Ziel war es, besonders kinder- und familienfreundliche Maßnahmen und Vorgehensweisen kommunaler Politik auszuzeichnen und zur Weiterentwicklung einer familien- und kindergerechten Gestaltung des lokalen Lebensumfeldes anzuregen. Der entscheidende Aspekt lag nicht in der Auszeichnung der "familienfreundlichsten" gegenüber anderen Gemeinden, sondern in dem Bestreben, Familien mit Kindern eine breitere Aufmerksamkeit und auch der Politik für Familien und Kindern ein öffentliches Forum zu verschaffen, um so die Realisierung familienfreundlicher Ziele auf kommunaler Ebene zu fördern. Alle Felder kommunaler Politik werden bei der Familienpolitik berührt und bieten einen weiten Rahmen für die Bewerbung. 364 Städte und Gemeinden reichten Beiträge ein, die in vollem Umfang den formalen Bedingungen und weitgehend auch den inhaltlichen Vorgaben entsprachen. Entsprechend reichhaltig, umfangreich und vielfältig ist das Material, das aus dem Wettbewerb entstanden und in dieser Veröffentlichung - neben der Vorstellung der prämierten Städte und Gemeinden - zusammengetragen wurde. difuGraue Literatur/Bericht Creating favourable health conditions in municipalities - Local Agenda 21 in practice. Translation of the institute's publication: Christa Böhme, Bettina Reimann and Ulla-Kristina Schuleri-Hartje, Kommunale Umwelt gesundheitsfördernd gestalten - Praxis der Lokalen Agenda 21. Berlin 2005 (Deutsches Institut für Urbanistik, Aktuelle Information).(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Dialogforum Umweltgerechtigkeit - Gemeinsame Perspektiven für Bund, Länder und Kommunen. Veranstaltungsdokumentation. Online-Veranstaltung vom 14. Februar 2022.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Empfehlungen für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Stadtentwicklung - Fünf Thesen der Arbeitsgruppe Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung (AGGSE).(2020)Fünf Thesen sollen Anregungen geben, wie gesundheitsfördernde Kommunalpolitik, die gleichzeitig auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist sowie eine soziale und partizipative Stadt(teil)Entwicklung verfolgt, erreicht bzw. verbessert werden kann. Eine gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung stellt die Lebensqualität des einzelnen Menschen in den Mittelpunkt. Grundvoraussetzung für die Schaffung einer lebenswerten Kommune sind gleiche soziale, ökonomische und politische Teilhabechancen für alle Bewohner*innen. Dies schließt die Berücksichtigung ihrer individuellen Fähigkeiten und Potenziale ein. Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung sollen gemäß dem "Health in All Policies-Ansatz" der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in allen Politik- und Verwaltungsbereichen berücksichtigt, ausgebaut und verbessert werden. Begonnen hat dieser Prozess mit dem Beschluss der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der WHO (1986), mit der zum ersten Mal Handlungsstrategien und Handlungsfelder für eine gesundheitsfördernde Gesamtpolitik benannt wurden, die sich auch in den fünf Thesen wiederfinden. Die 2002 ins Leben gerufene inter- sowie transdisziplinär zusammengesetzte Arbeitsgruppe "Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung (AGGSE)", die vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) koordiniert wird, verfolgt das Ziel der Integration von Gesundheitsförderung in die Gemeinde- und Stadtentwicklung und ihre Programme, Leitlinien, Strategien und Konzepte.Beitrag (Sammelwerk) Erfahrungen aus dem Programm Soziale Stadt.(2003) Gesundheit Berlin e.V., Landesarbeitsgemeinschaft für GesundheitsförderungGraue Literatur/Bericht Für eine bessere Umwelt und mehr Gesundheit – Kooperativ und integriert planen in der Kommune.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Beitrag (Sammelwerk) Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung(2023) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA)Die Gesundheit des Menschen wird stark geprägt von Lebensbedingungen wie ökonomischen, sozialen, infrastrukturellen sowie umweltbezogenen Aspekten, die u. a. von Prozessen der Stadtentwicklung elementar beeinflusst werden. Politik und Verwaltung kommen hierbei auf kommunaler Ebene eine zentrale Rolle zu. Von gesundheitsfördernder Stadtentwicklung wird gesprochen, wenn Planung, Programme, Projekte oder Maßnahmen die Förderung von Gesundheit der Bevölkerung, spezifischer Communities und/oder gezielt Gesundheitsdeterminanten adressieren.Beitrag (Sammelwerk) Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung - eine komplexe und voraussetzungsvolle Aufgabe.(2021)Die Gesundheit des Menschen wird von verschiedenen Faktoren determiniert. Neben Alter, Geschlecht und genetischen Dispositionen, Lebensstil und Verhaltensweisen sowie sozialen Netzwerken sind dies vor allem die Lebensbedingungen und -verhältnisse der Menschen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, diese Lebensverhältnisse vor Ort in den Kommunen zu gestalten. Programmatischen Niederschlag findet der Einfluss der Stadtentwicklung auf die Gesundheit aktuell in der 2020 neu formulierten Leipzig-Charta - das Leitdokument für die Stadtentwicklung in Deutschland und Europa. Die Charta beschreibt mit der gerechten, grünen und produktiven Stadt drei Dimensionen gemeinwohlorientierter Stadtentwicklung und zählt hierzu ausdrücklich ein gesundes Lebensumfeld, gesunden Wohnraum, ein gesundes Stadtklima, eine ausreichende Gesundheitsversorgung und Umweltgerechtigkeit für alle gesellschaftlichen Gruppen.Der Beitrag basiert in Teilen auf "Empfehlungen für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Stadtentwicklung" die von der Arbeitsgruppe Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung (AGGSE) 2020 veröffentlicht wurden. Die Arbeitsgruppe ist beim Deutschen Institut für Urbanistik angesiedelt und wird von der Autorin des Beitrags koordiniert.Graue Literatur/Bericht Gesundheitsförderung und Radfahren.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Grün macht gesund. Freiraumentwicklung und Gesundheit.(2013)Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse und die Schaffung von Bewegungs-, Spiel- und Erholungsräumen Hauptmotiv für die in vielen deutschen Städten angelegten Volksparks. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet jedoch der Zusammenhang von Grün und Gesundheit aus dem Blick der Grünplanung. In Folge der in den 1970er Jahren einsetzenden Umweltbewegung standen dann in der Freiraumplanung lange Zeit eher Ökologie und Naturschutz als der Mensch und seine Gesundheit im Vordergrund. In dem Beitrag wird ausgeführt, dass erst seit geraumer Zeit das Thema Freiraumplanung und Gesundheit wieder in den Mittelpunkt der Stadtentwicklung rückt. Die Stadtbevölkerung nutzt zunehmend Park- und Grünanlagen, um sich gesund und fit zu halten. Dabei werden vorzugsweise Orte zur Bewegung, zum Stressabbau und zur Erholung im unmittelbaren Wohnumfeld aufgesucht. Die städtische Freiraumplanung steht vor der Aufgabe, den neuen Nutzungsanforderungen gerecht zu werden, wobei vor dem Hintergrund des demographischen Wandels auch die Bedürfnisse der alternden Stadtgesellschaft berücksichtigt werden müssen. Die Wohnungswirtschaft muss sich ebenfalls die Frage stellen, ob die bestehenden Freiflächen im Umfeld ihrer Wohnsiedlungen den Anforderungen an Funktionalität, Gestaltung und Ausstattung entsprechen. Als ein weiterer ausschlaggebender Faktor hat sich die Sozialraumorientierung herausgestellt, denn viele Studien belegen, dass sich gesundheitsrelevante Umweltbelastungen häufig in sozial benachteiligten Stadtquartieren konzentrieren.Graue Literatur/Bericht Integrierte Strategien kommunaler Gesundheitsförderung. Rahmenbedingungen, Steuerung und Kooperation. Ergebnisse einer Akteursbefragung.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Kommunale Gesundheitsförderung integriert und strategisch zu bearbeiten, ist in der konkreten Umsetzung für viele Städte und Gemeinden eine Herausforderung. Denn integrierte Strategien kommunaler Gesundheitsförderung erfordern die Zusammenarbeit vieler verschiedener Akteure - der Zielgruppen, der beteiligten Institutionen, von Krankenkassen, der Kommunalverwaltung sowie der Kommunalpolitik. Sie bedürfen daher einer Steuerungsform, die auf Kooperation und Konsensfindung basiert. Um herauszufinden, wie die Umsetzung integrierter Strategien kommunaler Gesundheitsförderung gelingt, hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) im Rahmen eines partizipativen Forschungsansatzes die Expertise verschiedener Akteursgruppen - Kommunalverwaltung, Kommunalpolitik, Krankenkassen und Wissenschaft - herausgearbeitet und nutzbar gemacht. Die Ergebnisse einer Akteursbefragung sowie Handlungsempfehlungen sind in der vorliegenden Publikation zusammenfassend dargestellt. Die gewonnenen Erkenntnisse sind nicht nur für jene Kommunen, die über umfangreiche Expertise und Erfahrungen verfügen, sondern auch für Städte und Gemeinden hilfreich, die ihre Gesundheitsförderung noch aufbauen und weiterentwickeln wollen. Die Forschungen des Difu waren eingebettet in den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten "Forschungsverbund für gesunde Kommunen - PartKommPlus".
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