Auflistung nach Schlagwort "Gleichstellung"
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Graue Literatur/ Bericht 30 Jahre Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung. Erfahrungen und Perspektiven.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIst Gender nach 30 Jahren im Mainstream von Stadt- und Regionalentwicklung angekommen und ganz selbstverständliches Qualitätsmerkmal der Planungskultur geworden? Um diese Frage zu beantworten und Perspektiven für den Umgang mit Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung ableiten zu können, wurde das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) mit der Durchführung einer Studie beauftragt, die von den Städten München und Wien, dem Land Berlin und dem Regionalverband Ruhr finanziert wurde. Der Bericht liefert die Ergebnisse der Studie und zeigt, dass viele Inhalte einer gendergerechten Planung im "Mainstream" der kommunalen Planungspraxis angekommen sind. Neue Herausforderungen wie Zuwanderung, soziale Spaltung, Digitalisierung oder Klimawandel werfen aber auch neue Fragen auf. Machtfragen überlagern sich mit Fachfragen, Wachstumsdruck und Effizienzsteigerung stellen soziale und räumliche Qualitäten in Frage. In der Hektik des Tagesgeschäfts droht die Erkenntnis verloren zu gehen, dass sozialer Friede und gelingende Integration ohne eine gerechte Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse von Frauen und Männern, Jungen und Mädchen nicht möglich ist.Graue Literatur/ Bericht Gender Mainstreaming im Städtebau. Endbericht. Ein Projekt des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt).(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnDas Projekt (11/2003 - 11/2005) zielte auf die Umsetzung von Gender Mainstreaming (GM) in die konkrete kommunale Planungspraxis. Kernstück des Vorhabens bildete die Erarbeitung übertragbarer Verfahrensschritte und ihre Erprobung in den ausgewählten Modellstädten Dessau und Pulheim sowie der Referenzstadt Bremen. Die Städte repräsentieren unterschiedliche stadtstrukturelle Rahmenbedingungen und Ressourcen. Es wurden unterschiedliche Planungsverfahren, z.B. Freiraumplanungen, formelle Verfahren (Bauleitplanung) und informelle Verfahren (Stadtumbaukonzept) begleitet. Darüber hinaus wurde eine Übersicht "Guter Beispiele" bereitgestellt, die Umsetzung des Querschnittszieles "Chancengleichheit" im EU-Programm URBAN II in ausgewählten Kommunen (Bremerhaven, Leipzig) untersucht sowie ein Ziel- und Indikatorenset erarbeitet. Die Auswertung dieser verschiedenen Bausteine führt zu übertragbaren Schlussfolgerungen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Zeiten : der : Stadt. Abschlussbericht des Barmbek-Uhlenhorster Forschungs- und Modellprojekts; Mehr Zeitwohlstand im Alltag von Frauen und Männern - können elektronische Stadtinformationssysteme hierzu einen Beitrag leisten? Zeitpolitik als kommunales Handlungsfeld: Analyse der Zeitgestaltungsprojekte des EXPO-Nordverbunds Bremen-Hamburg-Hannover.(2001) Hamburg, Senatsamt für die GleichstellungDer Band enthält drei Untersuchungsberichte der Freien Hansestadt Hamburg, die im Rahmen des EXPO-Projektes "Zeiten:der:Stadt" durchgeführt wurden. Ziel des Barmbek-Uhlenhorster Zeitprojektes ist die Formulierung von Reformvorschlägen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten für bessere zeitliche Nutzungsmöglichkeiten. Sie sollen den Alltag berufstätiger Frauen und ihrer Familien erleichtern, ohne die betroffenen Beschäftigten zusätzlich zu belasten. Dazu wurden im Rahmen der Modellphase neue Zeitstrukturen einem Praxistest unterzogen. Im Mittelpunkt der zweiten Untersuchung wird der Durchsetzungsprozess des Internets kritisch begleitet. Ziel ist es, auf Defizite und Entwicklungspotenziale hinzuweisen und Visionen, Ideen und Konzepte für eine Technikgestaltung für mehr Zeitwohlstand und Lebensqualität zu entwickeln. Der dritte Teil versucht eine Art Zwischenbewertung mit Ausblick auf drei vorhandene Zeitgestaltungsansätze. kl/difu