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Auflistung nach Schlagwort "Grünplanung"

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  • Graue Literatur/Bericht
    2. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Bodenschutz - am 4. und 5.10.1984 in Siegen. Bericht.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Veröffentlichung dokumentiert Referate und Diskussionsbeiträge des vom Difu veranstalteten Erfahrungsaustauschs. Die Veranstaltung ist Teil der Arbeit, die das Institut auf dem Gebiet der kommunalen Umweltschutzberichterstattung leistet. Die Referate behandeln die Themenfelder Bodenschutz-Aktivitäten beim Bund und in der Umweltminister-Konferenz, Bodenschutz und Klärschlammverwertung, Möglichkeiten zur Verbesserung der ökologischen Situation bei der Stadterneuerung sowie Flächenverbrauch und "Flächenrecycling". bre/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Für eine bessere Umwelt und mehr Gesundheit – Kooperativ und integriert planen in der Kommune.
    (2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt – Empfehlungen für die Praxis
    (2022) Umweltbundesamt (UBA)
    Gesundheitliche Belange werden in umweltrelevanten Planungsprozessen, wie der Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung, aber auch in der Stadt(entwicklungs)planung nicht ausreichend berücksichtigt. Dies liegt unter anderem an der mangelnden Kooperation der Planenden mit Akteuren aus dem Gesundheitssektor. Die im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Deutschen Institut für Urbanistik und mehreren Unterauftragnehmer erstellte Fachbroschüre „Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt“ gibt Empfehlungen für die kommunale Praxis, wie gesundheitliche Belange in den Städten stark gemacht werden können. Sie zeigt auf, an welchen Stellen gesundheitliche Belange in die Lärmaktionsplanung, Grün- und Freiraumplanung sowie die Stadt(entwicklungs)planung einfließen und wie die jeweiligen zuständigen Fachämter und Gesundheitsämter besser zusammenwirken können.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kooperative Planungsprozesse zur Stärkung gesundheitlicher Belange – modellhafte Erprobung und Entwicklung von Ansätzen zur nachhaltigen Umsetzung: Abschlussbericht
    (2023) Umweltbundesamt (UBA)
    Die Identifizierung und Darstellung von Herangehensweisen für eine Stärkung gesundheitlicher Belange in der Lärmaktionsplanung, der Grün- und Freiraumplanung, der Bauleitplanung und der integrierten Stadt(teil)entwicklungsplanung auf kommunaler Ebene standen im Mittelpunkt der Untersuchungen. Dabei richtete sich das Augenmerk sowohl auf die fachliche Integration gesundheitlicher Belange als auch auf das kooperative Verwaltungshandeln unter aktivem Einbezug der Gesundheitsämter. Betrachtet wurden auch die gesundheitsrelevanten thematischen Schnittstellen zwischen den Planungen. Besonderes Augenmerk lag auf der planerischen Berücksichtigung gesundheitlicher Belange in städtischen Teilräumen, die im Hinblick auf Umwelt, Gesundheit und soziale Lage mehrfach belastetet sind. In einer Dokumentenrecherche und -analyse, in telefonischen Interviews, in kommunalen Fallstudien und in einem Fokusgruppen-Prozess wurden der Status quo der Berücksichtigung gesundheitlicher Belange in der Planung analysiert und Handlungsoptionen für deren stärkere Verankerung in den betreffenden Planungen bzw. Planungsprozessen herausgearbeitet. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Rolle der Gesundheitsämter. Die Untersuchungsergebnisse mündeten einerseits in planungsbezogene Darstellungen zu den gesundheitsbezogenen Potenzialen der einzelnen Planungsinstrumente und der aktiven Mitwirkungsmöglichkeiten der Gesundheitsämter. Andererseits wurden sechs übergreifende Handlungsempfehlungen für die wirksame Implementierung gesundheitlicher Belange in den Planungen in den Kommunen abgeleitet. Die Ergebnisse des Vorhabens wurden in einer praxistauglichen Veröffentlichung zusammengefasst, die sich an Mitarbeitende in den Kommunalverwaltungen, aber auch an Vertreter*innen aus Kommunalpolitik und andere Stakeholder richtet.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Mehrwert der Klimagerechtigkeit für die Klimaanpassung in Kommunen. Dargelegt am Beispiel blau-grüner Infrastrukturen.
    (2021)
    Kommunen müssen Anpassungsmaßnahmen vornehmen, um den zunehmenden Wetterextremen im Zuge des Klimawandels begegnen zu können. Die Frage ist, wo und wie mit Anpassungsmaßnahmen begonnen werden sollte, da nicht das gesamte Stadtgebiet gleichermaßen betroffen ist und gleichzeitig angepasst werden kann. Der Zugang über Klimagerechtigkeit kann eine wichtige Hilfestellung in der Analyse und Identifikation von prioritären Bereichen in der Stadt sein. Dies wird in diesem Artikel am Beispiel von Anpassungsmöglichkeiten im Bereich der blau-grünen Infrastrukturen dargestellt und erläutert.
  • Graue Literatur/Bericht
    Stadtnatur erfassen, schützen, entwickeln: Orientierungswerte und Kenngrößen für das öffentliche Grün
    (2023) Bundesamt für Naturschutz (BfN)
    Die Bundesregierung hat 2019 einen „Masterplan Stadtnatur“ vorgelegt. Als eine Maßnahme sieht der Masterplan vor, im Rahmen einer Fachkonvention bundeseinheitliche Orientierungswerte für die Grünausstattung und Erholungsversorgung vorzulegen, die auch neue Herausforderungen der Städte wie anhaltendes Wachstum, bauliche Innenentwicklung, Anpassung an den Klimawandel, Erhalt der biologischen Vielfalt und Umweltgerechtigkeit berücksichtigen. Anpassungsbedarfe konstatiert der Masterplan Stadtnatur auch mit Blick auf Stadtbiotopkartierungen, die eine wichtige Datengrundlage zur Erfassung und Bewertung von Stadtnatur darstellen. Ziel des mit Zuwendung des Bundesamtes für Naturschutz von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik im Zeitraum Oktober 2019 bis März 2022 durchgeführten Forschungsvorhabens "Stadtnatur erfassen, schützen, entwickeln – Naturschutzfachliche Begleitung der Umsetzung des Masterplans Stadtnatur“ war es, fachliche Grundlagen für die Umsetzung der zwei oben genannten Maßnahmen des Masterplans Stadtnatur zu entwickeln und auf diese Weise ihre Umsetzung wissenschaftlich zu unterstützen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Die strategische Bedeutung des Fußverkehrs
    (2022)
    Zufußgehen hat weltweit Konjunktur. Da viele Wege zu Fuß Teil einer Wegekette sind, werden sie oft nicht wahrgenommen und nicht gezählt. Dabei ist die gesellschaftliche Bedeutung des Fußverkehrs steht in vielen deutschen Kommunen erst am Anfang. Sie ist keine einfache Aufgabe, da Zufußgehen mehr ist, als von A nach B zu kommen. Es braucht nicht nur eine sichere, barrierefreie und ausreichend dimensionierte Infrastruktur, sondern auch eine entsprechend gestaltete Umgebung. Damit ist die Förderung des Fußverkehrs nicht nur eine Aufgabe der Verkehrsplanung, sondern auch des Städtebaus und der Grünplanung und bedarf der engen Zusammenarbeit über räumliche und administrative Grenzen hinaus.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Urbanes Grün - der Wert von Stadtgrün.
    (2020)
    Urbanes Grün ist essentieller Bestandteil einer lebenswerten, vielfältigen und gesunden Stadt. Angesichts globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Verstädterung wird Grün in der Stadt zunehmend wichtiger. Denn Grün- und Freiräume leisten einen wichtigen Beitrag dazu, die Anpassungsfähigkeit von Städten an den Klimawandel zu steigern und die Lebensbedingungen in der Stadt nachhaltig zu verbessern. Das lebendige Grün in Städten, von Grün in Parks und Gärten bis zur Dach- und Fassadenbegrünung, ist in ökologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht ein Erfolgsfaktor: Grün ist das stärkste Instrument der Stadtklimatologie, zudem Schadstoff- und Lärmfilter, Freizeit- und Erholungsraum für Menschen, Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Es wertet Standorte und Immobilien auf und verbessert das Image einer Stadt. Durch die Verknüpfung der grünen Infrastruktur mit Wasser- und Verkehrsinfrastrukturen können Klima-Risiken verringert und Schäden für Mensch und gebaute Umwelt reduziert werden. Der "Faktor Grün" ist eine wichtige Investition in der Zukunft der Städte und Quartiere.

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