Auflistung nach Schlagwort "Gutachten"
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Graue Literatur/ Bericht Annual Expert Report 2005 on the Implementation of the Voluntary Commitment of Mobile Network Operators Executive Summary Berlin, December 2005 Jahresgutachten 2005 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Auswirkungen der Mittelkürzungen im Programm Soziale Stadt. Sind die Entwicklung benachteiligter Stadtteile und lokale Integrationsprozesse gefährdet? Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.(2011) Friedrich-Ebert-Stiftung, BonnFür das Haushaltsjahr 2011 wurden die Bundesmittel im Städtebauförderungsprogramm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt" von zuvor rund 95 Millionen Euro auf nunmehr knapp 29 Millionen Euro reduziert. Außerdem ist die Förderung von Modellvorhaben zur Durchführung sozial-integrativer Maßnahmen und Projekte in der Gebietskulisse der Sozialen Stadt nicht mehr möglich. Vor diesem Hintergrund beauftragte das Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung das Deutsche Institut für Urbanistik mit der Erstellung dieses Fachgutachtens zu den Auswirkungen der Kürzungen im Programm Soziale Stadt.Graue Literatur/ Bericht Evaluierung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost. Gutachten.(2008) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Gutachten Verstetigungsmöglichkeiten Berliner Quartiersmanagementverfahren.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat das Deutsche Institut für Urbanistik die 13 Berliner Quartiersmanagementgebiete, die 1999 und 2002 festgelegt wurden, im Hinblick auf die Einleitung möglicher Verstetigungsprozesse näher betrachtet. Das Gutachten erläutert, unter welchen Voraussetzungen ein Verstetigungsprozess in den einzelnen Gebieten beginnen kann. Ziel ist, in den verstetigungsreifen Gebieten die durch das Quartiersmanagement aufgebauten Netzwerke und erfolgreichen Projekte in Regelstrukturen kommunaler Daseinsvorsorge zu überführen. Im Anhang finden sich die Interviewleitfäden der Befragungen der Akteure auf der Berliner Senats- und Bezirksebene.Graue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2004 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; wik Consult, Bad HonneffDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2005 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2007 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Im Jahr 2008 beabsichtigt die Bundesregierung, mit Abschluss des Mobilfunkforschungsprogramms ein Resümee der Umsetzungsergebnisse der freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt kann auch auf einen inzwischen sechsjährigen Evaluationsprozess zurückgeblickt werden. Die Evaluationen sind Bestandteil der seit Dezember 2001 bestehenden freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber gegenüber der Bundesregierung "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze". Das im Laufe der Jahre entwickelte und verfeinerte Untersuchungsdesign ermöglicht die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitverlauf. Bei der Mehrzahl der Untersuchungsfragen erlaubt das Design klare Aussagen zu Veränderungen und Trends. Das Gutachten erfüllt die Verpflichtung zum regelmäßigen Monitoring und spiegelt die vier Kernpunkte der Selbstverpflichtung wider. Ein Schwerpunkt des Gutachtens 2007 war der synoptische Vergleich der Ergebnisse der bisherigen Jahresgutachten, um zu einer Gesamtschätzung der Entwicklung über den gesamten Zeitraum 2001 bis 2007 kommen.Graue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2009 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2010) Verbraucher-Zentrale NRW, DüsseldorfRegelmäßig, seit 2008 im 2-Jahres-Rhythmus, wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Wie bereits in allen früheren Gutachten ziehen die Gutachter auch dieses Mal eine insgesamt positive Bilanz. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Mobilfunknetzbetreiber das hohe Niveau an Informationsmaßnahmen und Abstimmungsprozessen erhalten und teilweise noch ausgebaut haben. Das belegt erneut,dass die aus dem regelmäßigen Monitoring gewonnenen Erkenntnisse von den Mobilfunknetzbetreibern kontinuierlich zur systematischen Verbesserung der Prozesse genutzt werden.Graue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2011 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2012) Verbraucher-Zentrale NRW, DüsseldorfMit dem inzwischen siebten Mobilfunkjahresgutachten werden die Ziele der Mobilfunknetzbetreiber aus der freiwilligen Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung sowie bestimmte Festlegungen der Vereinbarung zwischen Netzbetreibern und den kommunalen Spitzenverbänden überprüft. Gegenstand sind im Wesentlichen die Planung und Umsetzung der Standorte von Mobilfunksendeanlagen sowie Fragen zum Verbraucherschutz und zur Verbraucherinformation.Graue Literatur/ Bericht Jahresgutachten zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2003) B.A.U.M. Consult GmbH, München; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Leitkonzept - Stadt und Region der kurzen Wege. Gutachten im Kontext der Biodiversitätsstrategie.(2011) Umweltbundesamt, Dessau-RoßlauDas Leitbild "Stadt der kurzen Wege" hat seine Wurzeln in der Diskussion um eine nachhaltige Stadtentwicklung in den 1990er-Jahren. Eine wichtige Erkenntnis aus den damaligen Modellvorhaben war, dass die Umsetzung einer Stadt der kurzen Wege für eine verkehrs- und flächensparende Entwicklung nicht ausreichend ist, und es flankierend einer "Region der kurzen Wege" bedarf. Von einer Stadt und Region der kurzen Wege kann man sprechen, wenn die Voraussetzungen gegeben sind, die alltäglichen Wege in kurzer Zeit bewältigen zu können, ohne dazu auf ein Auto angewiesen zu sein. Aktuelle Trends der Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft sind im Hinblick auf die Realisierung einer Raumstruktur der kurzen Wege mit Chancen und Risiken verbunden. Wenn Entwicklungen nicht oder nur schwach gesteuert werden, man sie einem Laissez-faire überlässt, löst sich die Raumstruktur in Richtung lange Wege auf. Einen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität leisten kurze Wege, weil durch die hierzu notwendige kompaktere Gestaltung der Siedlung weniger Fläche in Anspruch genommen wird. Durch kurze Wege wird zudem das Verkehrsaufkommen reduziert und kann aufgrund der dichteren Siedlungsstruktur eher mit öffentlichen Verkehrsmitteln abgewickelt werden, sodass weniger Flächen für Verkehr beansprucht werden und weniger Emissionen entstehen. Damit über eine stärkere Inanspruchnahme des öffentlichen Verkehrs ein wirkungsvoller Beitrag zum Erhalt der Biodiversität erreicht werden kann, müssen die drei Komponenten Verkehrsangebot, Entwicklung der Stadt und Gestaltung der Zugangsstellen optimal zusammenwirkenGraue Literatur/ Bericht Mobilfunkgutachten 2021. Zwölftes Gutachten zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den „Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze“ haben die Mobilfunknetzbetreiber im Dezember 2001 eine freiwillige Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung abgegeben. Sie umfasst Abstimmungsverfahren zur Kommunikation und Partizipation von Kommunen bei der Standortplanung und -entscheidung sowie Maßnahmen zum Verbraucher*innenschutz und zur Verbraucher*inneninformation zu Mobilfunktelefonen. Bestandteil dieser Selbstverpflichtung ist ein regelmäßiges Monitoring der Maßnahmen durch unabhängige Gutachter*innen. Im Februar 2020 wurde die Selbstverpflichtung auf aktuelle Mobilfunkentwicklungen, speziell auf sogenannte „Kleinzellen“, erweitert. Für diese wird in den Mobilfunknetzen eine steigende Bedeutung erwartet. Das Gutachten ist das nunmehr zwölfte Gutachten zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber („Mobilfunkgutachten“). Es erfüllt damit erneut die Verpflichtung eines regelmäßigen Monitorings und überprüft die wesentlichen Kernpunkte der freiwilligen Selbstverpflichtungen von 2001 und 2020. Die Mobilfunkgutachten der vergangenen Jahre wurden durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Berlin, erstellt. In den zwei Berichtsteilen „Kommunikation und Partizipation“ sowie „Verbraucherschutz und Verbraucherinformationen“ werden Untersuchungsziele, methodische Herangehensweisen und Ergebnisse jeweils ausführlich dargestellt.Graue Literatur/ Bericht Regionalwirtschaftliches Gutachten zu den Auswirkungen des Flughafens Berlin Brandenburg auf die Entwicklung der Kommunen im Flughafenumfeld (RG FU BER). Endbericht.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; GIB Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung, BerlinMit der Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) - aktuelle Planung: Oktober 2013 - wird die Hauptstadtregion einen leistungsfähigen Flughafen erhalten. Die damit verbundenen Entwicklungsimpulse für Berlin und die umliegenden Gemeinden werden jedoch mit negativen Effekten wie beispielsweise einer stärkeren Lärmbelastung entlang der Flugrouten erkauft. Im Rahmen der Studie wurden die Auswirkungen des Flughafens auf die Umfeld-Kommunen abgeschätzt. Das Vorhaben baut auf umfangreichen Vorarbeiten und Ergebnissen von Dialogprozessen auf. Mit Hilfe eines zu entwickelnden Indikatorensets wurden positive und negative Effekte des Flughafens in ihrem Ausmaß und ihrer räumlichen Verteilung abgebildet und für mögliche Entwicklungsszenarien abgeschätzt. Ziel der Studie ist es vor allem, die Grundlage für mögliche Ausgleichsinstrumente zu liefern, mit denen die ungleiche Verteilung von Nutzen und Lasten des Flughafens auf die Umlandgemeinden kompensiert werden können.Monografie Stadtbaukultur - Modelle, Workshops, Wettbewerbe. Verfahren der Verständigung über die Gestaltung der Stadt. 2 Bände.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn Zeiten kontroverser Zukunftsentwürfe für die Stadt und neuer gesellschaftlicher Herausforderungen wird stadtbaukulturelles Engagement zum Balanceakt zwischen öffentlichen und privaten Belangen, kulturellem und Preis-Wettbewerb, Laisser-faire und Gestaltdiktat, Laien- und Expertenurteil. Spielregeln zum Prozedere sind deshalb besonders gefragt. In der Studie stehen Verfahren zur Debatte, die vielerorts Architektur- und Städtebauprojekte qualitativ begründen und legitimieren, anschaulich und beurteilbar machen sowie Forderungen nach mehr Demokratisierung im Planen und Bauen erfüllen sollen. Hierzu zählen Wettbewerbe aller Art, konkurrierende Gutachten, Entwurfswerkstätten, Bauberatung, Stadt(teil)foren, 1:1-Modelle, mediale Präsentationen, Architekturzentren und -museen. Untersuchungen der aktuellen Verfahren und der Tradition, in der diese Verfahren verankert sind, zeigen deren Beitrag zur Stadtbaukultur; diese wird als Chiffre gesetzt für eine hohe Qualität stadtgestalterischer Prozesse hinsichtlich Aufgabenformulierung, Lösungsentwicklung, Verfahrenswahl und Umsetzungsmanagement sowie der eigentlichen Bau- und Planungsergebnisse. difu