Auflistung nach Schlagwort "Handbuch"
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Monografie Moderne Stadtgeschichtsforschung in Europa, USA und Japan. Ein Handbuch.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den letzten Jahrzehnten ist überall auf der Welt das Interesse an der Stadt sprunghaft gestiegen. Dies resultiert zum einen aus den Problemen der gegenwärtigen Stadt, zum anderen aus der Einsicht, daß die mit dem Begriff Urbanisierung umschriebenen Veränderungen einen der wichtigsten Prozesse in der Entwicklung der modernen Gesellschaft darstellen. Urbanisierung wird dabei begriffen als Prozeß beschleunigten Wachstums und Umbaus der Städte, der Herausbildung der modernen Großstadt und der Ausformung städtischer Merkmale und Lebensformen in der gesamten Gesellschaft. Das Handbuch sucht den Stand der modernen Stadtgeschichtsforschung in Europa sowie in zwei wichtigen außereuropäischen Industrieländern, den USA und Japan, zu dokumentieren. Die Forschungsberichte sollen im Aufriß skizzieren, wie sich in d letzten Jahrzehnten die Forschung über die wichtigsten Aspekte der modernen Stadt entwickelt hat, welche methodischen Ansätze im Vordergrund der Diskussion standen und über welche Hilfsmittel die jeweilige Stadtgeschichtsforschung verfügt. difuGraue Literatur/ Bericht Orientierungen für kommunale Planung und Steuerung. Ein Handlungsleitfaden.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit diesem Leitfaden wird, ausgehend von den übergeordneten Rahmenbedingungen, denen sich die Stadtentwicklung derzeit gegenübersieht, eine Handlungshilfe für strategische Planung bei multioptionalen Infrastrukturlösungen vorgelegt. Inhaltliche Orientierungen, vor allem aber Hinweise zum Prozess einer integrierten Stadt- und Infrastrukturentwicklung einschließlich geeigneter Methoden und Instrumente stehen dabei im Fokus. Der Prozess der integrierten Stadt- und Infrastrukturentwicklung kann einer konzeptorientierten Top-down-Strategie oder einer projektorientierten Bottom-up-Strategie folgen. Genauer gesagt enthält er Elemente beider Strategien. Top-down-Elemente zeigen sich vor allem dort, wo es um die Strategieentwicklung oder die Formulierung von Visionen und Leitbildern geht. Hingegen tragen einzelne Projekte vor Ort häufig deutliche Merkmale des Bottom-up-Prozesses, geht es hier doch darum, gemeinsam zu lernen und praktische Erfahrungen in die weitere Strategieentwicklung zurückzukoppeln. Konzeptuell bedeutet dies, dass auch eine von einzelnen Projekten ausgehende Vorgehensweise letztlich in ein Gesamtkonzept münden sollte.Monografie Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen - ein Handbuch.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVorbereitung und Durchführung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme stellen sich als komplexe Managementaufgaben dar, für die die Gemeinde die Gesamtverantwortung trägt. Die Gemeinde hat die Pflicht, alle notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der vorgesehenen Entwicklung zu ergreifen. Hieraus können Aufgaben entstehen, die nicht zu den Standardaufgaben einer Kommunalverwaltung gehören und dementsprechend nicht eingeübt sind. Dies gilt um so mehr, wenn Erfahrungen in der Anwendung des besonderen Städtebaurechts fehlen. In dem Handbuch werden die Fragen der Durchführung, der Finanzierung und der Organisation, insbesondere der Beauftragung eines Entwicklungsträgers, im Detail erörtert und mit zahlreichen Verfahrenstips dargestellt. Auch finden sich klare Orientierungshilfen, wann die Festlegung eines städtebaulichen Entwicklungsbereichs zweckmäßig und erforderlich ist. Dabei wird das Ziel verfolgt, stets praktische Lösungswege aufzuzeigen und konkrete Verfahrensvorschläge zu machen sowie bei juristischen Zweifelsfragen einen rechtssicheren Weg zu weisen. difuGraue Literatur/ Bericht Training on Stormwater Management. Training Manual for Training Institutes.(2022) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit -GIZ-, BonnThe training has to be delivered against the backdrop of the smart cities mission. While the smart city concept is mostly associated with applying technology, it does not necessarily imply only digital approaches but an efficient use of available resources. Stormwater Management needs to be approached from various angles, including cutting edge technology but also considering traditional methods, social dimensions and behaviour changes. The intent of the training on Stormwater Management is to inform about the relevance of water related risk and challenges for urban development, especially with regards to climate change. The training aims to broaden the perspective on Stormwater Management beyond infrastructure measures to approaches such as rainwater harvesting and behaviour change. A key message of the training is that addressing water related risks improves resilience to climate change induced disasters but can also reap direct economic and social benefits and improve infrastructure development. Furthermore, the training will familiarise participants with the water dimension of the CSCAF. Training participants will be enabled to analyse the current situation regarding water management in their respective cities and devise an integrated plan to improve the condition of water resources.Graue Literatur/ Bericht Training on Stormwater Management. Training Manual. A Training Course for Decision Makers and Operative Staff from ULB Level.(2022)The manual is designed for the training of operative staff in the field of water management and water infrastructure, including storm water management, as well as decision makers at Urban Local Body (ULB) level. The methodology of the training sessions focuses on practice-oriented and interactive learning. They help to reflect the content and, whenever possible, deepen the learnings. After the training, participants will be able to independently perform some of the analyses required for the CSCAF and have all required information to tender out more detailed assessments where necessary. The sessions are divided into sections. Each section starts with a general description and background information, exercises follow that reflect the content to increase the participants’ knowledge and experience. Instructions on how to move from planning to implementation are described subsequently.