Auflistung nach Schlagwort "Handel"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Alles bleibt im Wandel(2023)Abnehmende Frequenz, Leerstand, verödete Straßenzüge – und jetzt auch noch weitere Galeria-Schließungen. Damit sind die Innenstädte aber längst nicht am Ende: Es gibt bereits gute Erfahrungen mit neuen Nutzungskonzepten. Jede Innenstadt ist anders, dementsprechend werden Themen und Aufgaben anders gewichtet. Die Individualität der Stadtsituation bezieht sich nicht nur auf den Städtebau, sondern auch auf Vitalität und Vielfalt der Nutzungen, auf die Bedeutung für die Stadtgesellschaft und die konzeptionelle Radikalität bei der Annäherung an Zukunftsbilder.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Bebauungspläne für die Erhaltung und Entwicklung "zentraler Versorgungsbereiche".(2009)Die Erhaltung und die Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche sind von großer Bedeutung für funktionsfähige und attraktive Innenstädte und Stadtteile. Der Beitrag erläutert das in den letzten Jahren verbesserte städtebaurechtliche Instrumentarium zur Umsetzung des damit angesprochenen städtebaulichen Ziels. Insbesondere werden die Gestaltungsmöglichkeiten der kommunalen Bauleitplanung dargestellt.Graue Literatur/ Bericht Die City als Einzelhandelsstandort. Räumliche Entwicklungsplanung. T. 2. Auswertung. H. 5; Gesamttitel.(1982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Arbeit ist es, Materialien und Analysen für die Zieldiskussion von Innenstadtplanungen bereitzustellen. Wegen seiner Leitfunktion wird dabei insbesondere auf den Einzelhandel eingegangen. Dabei wird u. a. heruasgestellt, "daß der ... scheinbare Gleichklang zwischen ökonomischer Entwicklung und Zielen der Stadtentwicklung nicht vorhandenen ist". Als Gegensteuerung bei der Planung der Entwicklung der Innenstädte wird auf die Notwendigkeit verwiesen, jede Möglichkeit für die Ansiedlung von öffentlichen Einrichtungen zu nutzen, um wenigstens die noch verbliebenen Reste öffentlichen Lebens in den Innenstädten zu erhalten. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Der öffentliche Stadtraum in der Moderne: technische Funktionalität und Reglementierung.(2002)Die industriellen urbanen Problemlösungsansätze, die zur Bewältigung der Krise der modernen Großstadt eine vorrangige Rolle spielten, dienen als Folie für die Untersuchung der Auswirkungen, die die Veränderungen im öffentlichen Raum in der Zeit von den 1920er-Jahren bis zur Renaissance der Innenstädte in den 1970er-Jahren hatten. Drei Veränderungsprozesse fanden statt: Erstens ermöglichte die Technik die Konstruktion neuer Raumebenen. Dies eröffnete dem Stadtbewohner neue Aktionsmöglichkeiten, Erfahrungen und Wahrnehmungen. Gleichzeitig reglementierten technisch-organisatorische Maßnahmen und restriktiv-regulierende Interventionen seitens der öffentlich-rechtlichen Körperschaften den Stadtbewohner zunehmend. Auch wurden Handel und Gewerbe vom öffentlichen Stadtraum in geschützte Innenräume oder halböffentliche Räume verdrängt. Zweitens wurde der öffentliche Raum durch eine Vielfalt verkehrstechnischer und kommerzieller Symbole vernetzt, mit ambivalenten Folgen für die Aktionsmöglichkeiten und Wahrnehmungen des Städters. Das dritte Phänomen betraf die Durchrationalisierung des Stadtraums und die Verhaltensreglementierung. Der Hauptleidtragende der Technisierung des öffentlichen Raums war der Fußgänger. Zum einen erfuhr er den Stadtraum zunehmend als Transit- und Beschleunigungsraum, der auf ein Netz aus Wegen und Distanzen reduziert wurde. Zum anderen reglementierten Verordnungen sein Verhalten. Grundsätzlich schätzte der Fußgänger am öffentlichen Stadtraum jedoch traditionelle Qualitäten. difuGraue Literatur/ Bericht Einkaufen mit oder im Netz? 1. Werkstattbericht "E-Shopping und Kommunen". Trends und Akteure im Online-Shopping und bei Online-Dienstleistungen.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Projekt "Online-Shopping und -dienstleistungen - Kommunale Handlungsspielräume" diskutieren Vertreter aus 21 Städten und Regionen gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik und externen Experten aus Forschung und Praxis den Themenkomplex E-Shopping und Stadtentwicklung. Im Mittelpunkt des sechsteiligen Veranstaltungszyklus steht die Frage, ob technikinduzierten Tendenzen der "Enträumlichung" von Handels- und Dienstleistungsfunktionen auf lokaler Ebene entgegengewirkt und die Energie und Dynamik, die zurzeit die Bereiche Telematik und Multimedia kennzeichnen, auch für Ziele einer nachhaltigen und menschengerechten Stadtentwicklung nutzbar gemacht werden können. Der Band dokumentiert die erste Projektwerkstatt "Einkaufen mit oder im Netz?", die im April 2001 in Leipzig stattfand. Als Einstieg in das breite Spektrum des Online-Handels bietet er eine Darstellung von Definitionen, Entwicklungstrends und Hemmnissen im Electronic-Commerce ("E-Commerce"). Diskutiert werden Potenziale, Chancen und Risiken, die dieses Thema sowohl für Anbieter als auch für Nutzer birgt. Strukturveränderungen im Einzelhandel werden ebenso angesprochen wie praktische Erfahrungen mit dem Online-Handel, die anhand konkreter Beispiele verdeutlicht werden. Eine erste Skizze und die Diskussion möglicher Entwicklungsszenarien runden den Band ab. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Einzelhandel in den Kommunen und Nahversorgung in Mittel- sowie Großstädten.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den letzten vier Jahrzehnten haben im deutschen Einzelhandel einschneidende Entwicklungen stattgefunden. Veränderungen bei den unterschiedlichen Betriebsformen hatten erhebliche Auswirkungen in den Städten und deren Teilräumen, insbesondere auf den einzelnen Stufen des jeweiligen städtischen Zentrengefüges. Im langfristigen Zeitablauf hat die Anzahl der Wohngebiete und Siedlungsbereiche ohne eigenen, in fußläufiger Entfernung erreichbaren Supermarkt oder Lebensmittel-Discounter zugenommen. Gleichwohl zeigen die Zahlen aus der Mitte des letzten Jahrzehnts und aktuelle Daten, dass in den Großstädten durchschnittlich rund 90 Prozent der Einwohner ausreichend versorgt waren und auch noch sind. Zwischen den Großstädten und Mittelstädten bestehen allerdings deutliche Unterschiede bei der Erreichbarkeit von Nahversorgungsangeboten. Mit dem Ziel im Blick, die Nahversorgung möglichst optimal zu sichern und eine Stärkung der städtischen Zentrenstrukturen zu erreichen, versuchen die Verantwortlichen in den Rathäusern, Politik und Verwaltung, in die Entwicklungsprozesse steuernd einzugreifen. Parallel dazu haben auch die Aktivitäten der auf Vollsortimente und zentrale Lagen setzenden großen Handelsunternehmen eine erhebliche Bedeutung für eine Nahversorgung zu Fuß oder mit dem Rad, aber ohne den Kofferraum. Eine zentrale Rolle im Instrumentenbereich spielen die Planungskonzepte der Städte (Einzelhandels- und Zentrenkonzepte), das Städtebaurecht sowie die Konzepte und Strategien des Einzelhandels selbst. Wichtig für einen erfolgreichen Einsatz des vorhandenen Werkzeugkastens sind eine Verklammerung der verschiedenen Instrumente sowie eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und dem Handel. Sinnvoll ist sicherlich auch zu prüfen, ob Aktivitäten zur Sicherung der Nahversorgung in kleinen Gemeinden auf die eigene Stadt übertragbar sind.Graue Literatur/ Bericht Einzelhandel in der Stadt - Zwischen Flächenboom und Geschäftsleerstand. Difu-Seminar: Zwischen Flächenboom und Geschäftsleerstand. Einzelhandel in der Stadt. Berlin, 22.- 24. März 2004. Literaturrecherche (Zeitraum: ab 1.1.2002. ), kommDEMOS-Recherche (Zeitraum: ab 1.1.2000).(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Einzelhandel und Stadtentwicklung. Vorträge und Ergebnisse einer Fachtagung.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEntwicklungsprozesse im Einzelhandel haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten das Leben in den Städten und Gemeinden entscheidend mitgeprägt. Aktuelle Tendenzen - wie beispielsweise die Fachmarktentwicklung - machen die Behandlung dieses Themas derzeit wieder besonders dringlich. Es sind Vorträge und Ergebnisse einer Fachtagung zu "Einzelhandel und Stadtentwicklung" zusammengefaßt. Zum einen geht es um den grundsätzlichen Konflikt über das Ausmaß kommunaler Planung und Steuerung in bezug auf den Einzelhandel, zum anderen um die Verantwortung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung und die Lebensqualität in den Städten. Die Beiträge konzentrieren sich auf vier thematische Schwerpunkte. Versorgungsaspekte; Verkehr; Stadtgestaltung und Stadtmarketing; Planung und Standortwahl. Trotz unterschiedlicher Positionen der Vertreter des Einzelhandels und der Städte zeigt sich in vielen Aspekten ein erstaunlicher Konsens. Die Einsicht in die Notwendigkeit der gemeinsamen Suche nach stadtverträglichen und attraktiven Lösungen ist eine zentrale Erkenntnis der Tagung. difuGraue Literatur/ Bericht Entwicklungspotentiale in Stadtteilen und Stadtteilzentren. Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 14. April 1999 in Bonn.(1999) Friedrich-Ebert-Stiftung, Wirtschafts- und sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum, Abt. Wirtschaftspolitik, BonnDie drohende Erosion der Stadtzentren konnte durch Investitionen weitgehend vermieden werden. In schwieriger Lage befinden sich jedoch oft Stadtteilzentren in gewachsenen Wohngebieten und in den später entstandenen Großsiedlungen, die aufgrund zunehmender sozialer Polarisierung der Bevölkerung aus dem wirtschaftlichen und sozialen Kontext der Gesamtstadt herausfallen. Trotz hoher Arbeitslosigkeit ist seit Jahren ein bemerkenswertes wirtschaftliches Wachstum und eine dementsprechende Bautätigkeit zu beobachten. Die Ergebnisse des Bauens an den Rändern und im Umland der Städte führen jedoch zu einer weiteren Zerstückelung wichtiger Freiräume und eine Zersiedlung der Landschaft. Der Autoverkehr wächst explosionsartig, während der öffentliche Verkehr durch die ausufernde Besiedlung seine Basis mehr und mehr verliert. Einkaufszentren, Fachmarktagglomerationen, Factory-Outlet- und Urban-Entertainment Centers nutzen periphere Standorte und fördern damit den Prozess der Sub- und Disurbanisierung. Der Tagungsbericht stellt verschiedene stadtentwicklungspolitische Beiträge (Duisburg, Freiburg, Berlin, Hamburg und Köln) vor und zeigt, wie ein Teil der Problematik aufgelöst werden kann. Z. B. der Beitrag über Hamburg-Eidelstedt, der exemplarisch aufzeigt, auf welche Weise stadtteilbasierte Gewerbe-, Dienstleistungs- und Einzelhandelszentren gegen die Konkurrenz an City-(Erlebniskauf) und grüne-Wiese-Standorten (Versorgungseinkauf) gestärkt werden können. sg/difuGraue Literatur/ Bericht Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Strukturwandel im Einzelhandel und insbesondere in der Lebensmittelbranche hat gravierende Auswirkungen auf die Funktionalität der gewachsenen Versorgungsstrukturen in den Haupt- und Nebenzentren der Städte genauso wie in den Nahversorgungszentren der Ortsteile oder kleiner Gemeinden. Die Funktionsfähigkeit dieser Zentren ist in vielen Fällen bereits konkret gefährdet. Die Städte müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Difu-Arbeitshilfe zeigt, wie das Ziel der Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche nach den jeweiligen örtlichen Erfordernissen rechtssicher und mit vertretbarem Aufwand durchgesetzt werden kann. Berücksichtigt werden dabei nicht nur Literatur und Rechtsprechung, sondern es fließen auch viele Erfahrungen aus der kommunalen Praxis ein. Zahlreiche Empfehlungen und Beispiele gewährleisten zugleich den Charakter einer anwendungsorientierten Arbeitshilfe.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Handel, Standortfaktoren und Nachhaltigkeit.(2017) TU Berlin, Institut für Stadt- und RegionalplanungGraue Literatur/ Bericht Handelbare Wasserentnahmerechte als Ergänzung der ordnungsrechtlichen Vergabepolitik? Mit einem juristischen Gutachten von Eckard Rehbinder.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die bestehende ordnungsrechtliche Vergabe durch ein regional begrenztes System der handelbaren Rechte unterstützt werden kann. Zu denken ist hier beispielsweise an administrativ nur schwer auszugleichende Nutzungskonflikte. Ausgehend davon hatten Simone Malz und Ulrich Scheele im Rahmen des Forschungsverbundes netWORKS (Bd. 16) analysiert, welche internationalen Erfahrungen mit dem Instrument der handelbaren Wasserrechte vorliegen und welche Relevanz diese für die deutsche Ausgangssituation haben. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden für die Entwicklung von möglichen Modellvorschlägen für die deutsche Gewässerbewirtschaftung herangezogen. Es wird überprüft, welche Chancen die Handelbarkeit von Wasserentnahmerechten als unterstützende Ergänzung zum bestehenden administrativen Vergabesystem bietet. Die juristische Prüfung der Machbarkeit aus dem im Anhang dokumentierten Gutachten von Prof. Dr. Eckard Rehbinder wird dabei integriert. difu
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