Auflistung nach Schlagwort "Handlungskonzept"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Flächenkreislaufwirtschaft - Neue Impulse für die Innenentwicklung.(2009)Die Flächenkreislaufwirtschaft ist ein zentraler Strategieansatz zur Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie und damit geeignet, die flächenpolitischen Nachhaltigkeitsziele des Bundes mit einer Doppelstrategie aus Qualitätssteuerung - Schonung des Außenbereichs durch Innenentwicklung sowie Aufwertung von Siedlungsflächen - und Mengensteuerung - Begrenzung der Neuinanspruchnahme von Flächen - zu erreichen. Der Beitrag fasst die Ergebnisse des Forschungsvorhabens "Fläche im Kreis" sowie relevanter REFINA-Vorhaben zusammen und skizziert Schritte zur Umsetzung einer Flächenkreislaufwirtschaft.Graue Literatur/ Bericht Grenzgänger, Systemsprenger, Verweigerer. Wege, schwierigste Kinder und Jugendliche ins Leben zu begleiten. Dokumentation der Fachtagung am 3. und 4. April 2014 in Potsdam.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIn Wissenschaft und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe wird seit langem diskutiert, dass Armutssituationen, soziale Benachteiligung und psychosoziale Belastungsfaktoren von Familien und besonders von Alleinerziehenden zunehmen. Immer häufiger werden Verhaltensauffälligkeiten und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen festgestellt. Das betrifft auch immer jüngere Kinder und bedeutet eine wachsende Inanspruchnahme von öffentlichen Hilfen. Es gibt viele Jugendämter, die nicht (mehr) wissen, wo sie schwierigste Kinder und Jugendliche "platzieren" sollen. Schon lange wird eine Fachdiskussion darüber geführt, welche Formen der Hilfen für diese Kinder und Jugendlichen angemessen sind und tatsächlich auch wirksam helfen. Als problematisch hat sich in der Vergangenheit erwiesen, dass schwierig(st)e Jugendliche oft zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und offenen bzw. geschlossenen Angeboten der stationären Jugendhilfe "pendeln" und sich die Übergänge der Hilfen schwierig gestalten. Dies wirft zugleich die Frage danach auf, welche der bisherigen Hilfeformen in der Spannbreite von Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung bis hin zu individualpädagogischen Maßnahmen für schwierigste Kinder und Jugendliche geeignet sind oder ob mit Blick auf die Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen auch über neue Hilfeformen nachgedacht werden muss. Die bestehende Praxis zu analysieren und auf dieser Basis eine zukunftsorientierte Diskussion zu führen, war Anliegen der Tagung, deren Inhalte in dieser Veröffentlichung wiederzufinden sind.Graue Literatur/ Bericht Integrierte Stadtteilentwicklung auf dem Weg zur Verstetigung - Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord. Abschlussbericht der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt".(2002) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundBismarck/Schalke-Nord wurde bereits Ende 1994 in das NRW-Handlungsprogramm für "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" aufgenommen und zählt damit zu den Programmgebieten der ersten Stunde. Seither wurden dort vielfältige - auch bundesweit beispielhafte - Erneuerungsaktivitäten initiiert, mit deren Hilfe die ökonomische, soziale und städtebauliche Situation der beiden Ortsteile nachhaltig verbessert werden soll. Neben einer umfassenden Darstellung dieser Aktivitäten veranschaulicht der Band insbesondere auch deren Wirkungen im Hinblick auf die angestrebte Stadtteilentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Handlungsfelder Stadterneuerung, Beschäftigungsförderung und Qualifizierung, lokale Ökonomie, Kinder- und Jugendhilfe sowie die Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur. Ein besonderes Interesse ist zudem auf die Organisations- und Beteiligungsstrukturen gerichtet, die für die Umsetzungen des Handlungsprogramms aufgebaut wurden. Als unverzichtbarer Motor des Erneuerungsprozesses hatsich dabei das dezentral arbeitende Stadtteilmanagement erwiesen, das in Bismarck/Schalke-Nord durch einen sehr umfassenden und anspruchsvollen Aufgabenbereich gekennzeichnet ist. Darüber hinaus widmet sich der Band der Frage, wie die erreichten Erfolge und Qualitäten des Erneuerungsprozesses auch nach dem bevorstehenden Auslaufen der Landes- und Bundesförderung gesichert und verstetigt werden können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunen, hört die Signale! Demografischer Wandel.(2011) Oekom - Verein für ökologische Kommunikation, MünchenBeitrag (Sammelwerk) Neighbourhood management - a key instrument in integrative urban district development.(2002)Quartiermanagement ist das Schlüsselinstrument für eine integrierte Stadtteilerneuerung, wie sie mit dem 1999 begonnenen Bund-Länder-Programm angestrebt wird. Das Papier enthält Überlegungen zu Zielen, Organisation und Aufgaben des Quartiermanagements und definiert die Qualifikationsanforderungen an die Quartiermanager. Ein Abschnitt geht auf den Umsetzungsstand von Quartiermanagement in Deutschland im Rahmen der "sozialen Stadt" ein und benennt die in der Praxis aufgetretenen Fragen und Probleme. Diese liegen bereits in der Begriffsdefinition, in der Wahl des geeigneten Organisations- und Managementmodells, in der Aktivierung der Quartiersbevölkerung und in der Höhe des bereitgestellten jährlichen Verfügungsfonds. Als Fazit wird festgehalten, dass das Quartiermanagement nicht als alleinige Problemlösungsinstanz in Stadteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf angesehen werden dürfen, integrierte Handlungskonzepte müssen langfristig angelegt sein, wesentlich für das Gelingen aber ist der Wille von Politik und Verwaltung und das persönliche Engagement der involvierten Akteuren. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Neighbourhood management - a key instrument in integrative urban district development. Paper delivered at the EURA-Conference "Area-based initiatives in contemporary urban policy - innovation in city governance", Copenhagen, 17-19 May 2001.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinQuartiermanagement ist das Schlüsselinstrument für eine integrierte Stadtteilerneuerung, wie sie mit dem 1999 begonnenen Bund-Länder-Programm angestrebt wird. Das Papier enthält Überlegungen zu Zielen, Organisation und Aufgaben des Quartiermanagements und definiert die Qualifikationsanforderungen an die Quartiermanager. Ein Abschnitt geht auf den Umsetzungsstand von Quartiermanagement in Deutschland im Rahmen der "sozialen Stadt" ein und benennt die in der Praxis aufgetretenen Fragen und Probleme. Diese liegen bereits in der Begriffsdefinition, in der Wahl des geeigneten Organisations- und Managementmodells, in der Aktivierung der Quartiersbevölkerung und in der Höhe des bereitgestellten jährlichen Verfügungsfonds. Als Fazit wird festgehalten, dass das Quartiermanagement nicht als alleinige Problemlösungsinstanz in Stadteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf angesehen werden dürfen, integrierte Handlungskonzepte müssen langfristig angelegt sein, wesentlich für das Gelingen aber ist der Wille von Politik und Verwaltung und das persönliche Engagement der involvierten Akteuren. goj/difuGraue Literatur/ Bericht "Nur wer sich ändert, bleibt sich treu." Qualitätsentwicklung als Daueraufgabe in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung am 15. und 16. Mai 2014 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinDie Kinder- und Jugendhilfe unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Anliegen dieser Tagung war es deshalb, die (auch gesetzlich festgeschriebene) Qualitätsdebatte aufzunehmen und zu diskutieren, wie das Jugendamt als strategischer Ort der Gestaltung des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen aufgestellt sein sollte, um aktuellen und künftigen Anforderungen gerecht zu werden. Im Mittelpunkt der Tagung stand ein Erfahrungsaustausch über Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen Fachkräften der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe. Folgende Fragen wurden diskutiert: Welche rechtlichen und fachlichen Veränderungen hat es in den letzten beiden Jahrzehnten gegeben? Wo hat sich der Leistungsbereich der Kinder- und Jugendhilfe ausgeweitet (z.B. Frühe Hilfen, Kindertagesbetreuung, Willkommensbesuche)? Welche neuen Konzepte hat die Jugendhilfe entwickelt (z.B. Sozialraumbudgets, Casemanagement, Clearingstellen im ASD)? Was davon hat sich in der Praxis bewährt oder als schwierig erwiesen? Wo wird aktueller Veränderungsbedarf gesehen? Was brauchen Kinder und Jugendliche und ihre Familien heute? Welche Zukunftsfragen stehen im Raum? Welche Anforderungen an eine zukunftsfähige Kinder- und Jugendhilfe definiert der 14. Kinder- und Jugendbericht? Welche Fragen und wichtigen Themenfelder sollten im Mittelpunkt der fachlichen Diskussion stehen?Graue Literatur/ Bericht Perspektive Flächenkreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Band 2. Was leisten bestehende Instrumente?(2007) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnDas Forschungsfeld "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" wurde Ende 2003 initiiert. Zwischen den Jahren 2004 und 2006 wurden im Forschungsfeld systematisch Lösungsansätze zur Umsetzung der flächenpolitischen Ziele der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie in Form einer städtischen bzw. stadtregionalen Flächenkreislaufwirtschaft untersucht. Zentraler Ansatz waren dabei Planspiele in fünf Regionen Deutschlands mit höchst unterschiedlichen Problemlagen zur Flächeninanspruchnahme, Gesucht wurde ein geeigneter Policy-Mix. In diesem zweiten Band mit dem Titel "Was leisten bestehende Instrumente?" werden die Status-quo-Planspiele (Planspielstufe I) zur Kreislaufwirtschaft und ihre Ergebnisse vorgestellt. Hier wird untersucht, inwieweit die qualitativen und quantitativen Ziele der Flächenkreislaufwirtschaft mit den derzeit vorhandenen rechtlichen, den planerischen und informatorischen Instrumenten sowie Kooperations- und Vermarktungsansätzen erreicht werden können. Dazu werden in einer Einführung die Rahmenbedingungen und der Gegenstand der Planspiele noch einmal präzisiert sowie die regionalisierten Arbeitsprogramme für die Planspiele dargestellt. Das in diesem Zusammenhang relevante kommunalpolitische Handeln wurde in sieben Handlungsbereiche gegliedert. In einem separaten Kapitel werden integrierte Handlungskonzepte dargestellt, die der Operationalisierung einer stadtregionalen Fiächenkreislaufwirtschaft dienen. difuGraue Literatur/ Bericht Perspektive Flächenkreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Band 3. Neue Instrumente für neue Ziele.(2007) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnIm dritten Band der Reihe "Perspektive Flächenkreislaufwirtschaft" stehen die Ergebnisse der Planspiele "Neue Instrumente" (Planspielphase II) in den fünf Planspielregionen im Mittelpunkt. Dieser Teil der Planspiele ist den Instrumenten und Ansätzen vorbehalten, die derzeit diskutiert werden, denn kommunalen Akteuren aber (noch) nicht als Handlungsoption zur Verfügung stehen. Der Schwerpunkt liegt bei den ökonomischen Ansätzen. Der Band erläutert, warum das bestehende Instrumentarium für die Erreichung der qualitativen und quantitativen Ziele der Flächenkreislaufwirtschaft nicht ausreicht und in welche Richtung die notwendigen Innovationen gehen sollen. Es werden die ökonomischen Rahmenbedingungen der Planspielregionen kurz dargestellt. Schwerpunkt dieses Bandes sind die Ergebnisse der Planspielworkshops. Es werden die regionalen Ergebnisse dokumentiert und in den Kontext der fachöffentlichen Diskussion gestellt. difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Bereichsentwicklungsplanung. Arbeitspapier für die Abstimmung. Schöneberg 2.(1983)Im Unterschied zu der Bereichsentwicklungsplanung Schöneberg 1 wurde in diesem Mittelbereich die Integration der Landschaftsplanung in die stadtplanerischen Überlegungen angestrebt. Die Faktoren Erholung, Naturschutz, Naturhaushalt und Landschaftsbild sind daher im gemeinsamen Arbeitsprozeß mit den städteplanerischen Faktoren diskutiert, bewertet und abgewogen worden. In diesem Bericht und in den Ergebnisplänen der Bereichsentwicklungsplanung Schöneberg 2 sind demgemäß die landschaftsplanerischen Belange integriert dargestellt. Zu sechs räumlichen Entwicklungsschwerpunkten, in denen sich die zu ergreifenden Maßnahmen konzentrieren, sind die Aussagen der BEP zusammengefaßt und im Kapitel "Handlungskonzeption" dargestellt. Zu den Schwerpunkten "Sachsendamm" und "Innsbrucker Platz" erörtert diese Arbeit nur Probleme und Ziele, Nutzungs- und Handlungskonzeption sind in vertiefenden Untersuchungen zu erarbeiten. geh/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Städte der Zukunft sind flexibler. Herausforderungen und Handlungsoptionen für Infrastruktur- und Stadtplanung.(2011)Die Rahmenbedingungen für die Planung der städtischen Infrastrukturen in Deutschland haben sich seit einigen Jahren stark verändert. Ursachen sind vor allem der demografische Wandel, der Klimawandel sowie die Folgen der kulturellen, technischen und wirtschaftlichen Globalisierung. In einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und der Wüstenrot Stiftung werden systematisch die Herausforderungen und Handlungsoptionen in der Infrastruktur- und Stadtplanung erfasst. Besonders untersucht werden die Bereiche Energieversorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Bildung und Erziehung sowie Gesundheit. Alternative Infrastrukturlösungen werden erläutert und Fragen ihrer räumlichen Verteilung für unterschiedliche Gebietstypen erfasst. Die Untersuchung liefert die Grundlagen dafür, qualitative und quantitative Orientierungswerte für den städtebaulichen Entwurf zu entwickeln. Denn die Frage nach der Zukunft der technischen Infrastrukturen ist unmittelbar mit der Frage verbunden, inwieweit es den Kommunen gelingt, Stadt- und Infrastrukturentwicklung als Ganzes zu betrachten und Fragen der Infrastrukturentwicklung als strategische Fragen der Stadtentwicklung zu behandeln. Gleiches gilt für den Bereich der sozialen Infrastrukturen. So gilt es, die historisch gewachsene Trennung von Bildung, Erziehung und Betreuung zumindest teilweise zu überwinden. Im Gesundheitswesen sollten die Städte, Gemeinden und Landkreise angesichts der absehbaren Versorgungslücken stärker als heute eine koordinierende Rolle in der Sicherstellung medizinischer Infrastruktur übernehmen.Graue Literatur/ Bericht Verkehrsvermeidung. Handlungskonzepte für eine integrierte Stadt- und Verkehrsentwicklungsplanung.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie zunehmenden Verkehrsbelastungen in den Städten werden zunehmend zu Engpaßfaktoren sowohl der Stadtentwicklung als auch im Verkehr selbst. Verkehrsvermeidung ergänzt die Ziele neuzeitlicher Verkehrsplanung, notwendigen Verkehr auf umweltverträglichere Verkehrsmittel zu verlagern und den Restverkehr verträglicher abzuwickeln, zielt jedoch primär auf einen grundlegenden Bewußtseinswandel im Verkehrs-, aber auch im Umwelt- und Sozialbereich, auf den Abbau von Mobilitätszwängen und auf die Reduktion von Reisedistanzen. Eine Verkehrswende im Sinne einer generellen Umorientierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einordnung des Verkehrs erfordert eine Reduzierung des Verkehrsaufwandes in allen gesellschaftlichen Bereichen. Verkehrsvermeidung versucht, die Ursachen der Verkehrsentstehung durch städtebauliche und raumplanerische Maßnahmen zu beeinflussen. Die Studie enthält eine umfassende Darstellung einer so verstandenen Stadt- und Verkehrsentwicklungsplanung. Neben der umfassenden Breite der in Betracht zu ziehenden Handlungsfelder, Maßnahmen und übergeordneten Steuerungsmöglichkeiten wird in der Studie eine Fülle von Fakten durch punktuelle Vertiefungen geboten. difuGraue Literatur/ Bericht Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation des 1. Netzwerktreffens am 7. / 8. Juni 2016.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Wenn ich Ihnen sage, dass nur Sie das können ... Empowerment in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung am 28. und 29. November 2013 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIn der Sozialarbeit gewinnt "Empowerment" als Handlungskonzept zunehmend an Bedeutung. Der Begriff "Empowerment" ist dabei eher als "Schlagwort" zu verstehen, das mit konkreten praktischen Inhalten gefüllt werden muss. In den Handlungsfeldern der Jugendhilfe bedeutet dies, professionelle Hilfen nicht losgelöst von den Beweggründen, Ressourcen und Rechten von Klient/innen zu planen und umzusetzen. Dabei spielt die Kooperation mit Eltern eine viel größere Rolle als bisher. Für Fachkräfte in der Jugendhilfe ist damit eine Rollenänderung verbunden, die für beide Seiten klar definiert sein muss. Was bedeutet es für die Fachkraft, sich eher aktivierend und moderierend in Hilfeplanungsprozesse einzubringen und als Fachexperte zurückzunehmen? Für Familien geht es darum, sich als Expert/innen ihres eigenen Lebens zu verstehen, Lösungen vorzuschlagen und mit zu erarbeiten.