Auflistung nach Schlagwort "Informationsbereitstellung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Ausstellungen und Filme zum Umweltschutz.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVorbedingung für den Erfolg der Aufklärungsarbeit in Sachen Umwelt ist eine Übersicht über die Fülle der heute angebotenen Informationsträger und ihre einfache Zugänglichkeit. In dieser Veröffentlichung wurde deshalb versucht, die derzeit zugänglichen und ausleihbaren Ausstellungen und Filme zum Thema Umwelt ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erfassen und übersichtlich darzustellen. Die Arbeit soll nicht ausführlich jede Ausstellung bzw. jeden Film beschreiben, sondern einen knappen und schnellen, aber breiten Überblick über die derzeit vorhandenen Medien bieten. Grundlage der hier dargestellten Übersicht ausleihbarer Umweltausstellungen ist eine Anfang 1985 durchgeführte Erhebung bei den Umweltministerien der Länder sowie bei zahlreichen öffentlichen und privaten Umweltorganisationen und -initiativen. Sie ist nach Bundesländern gegliedert. Die Übersicht über die Umweltfilme basiert auf einer 1985 durchgeführten Befragung bei Bildstellen, Sendeanstalten und freien Verleihern; darüber hinaus wurden alle zugänglichen Quellen ausgewertet, insbesondere Verleihkataloge, Festivalbroschüren und Filmverzeichnisse oder -informationen von Filmbüros. Die Fime sind nach Themen geordnet. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Best practice und Indikatoren. Dokumentation der Beiträge zu einem Workshop des Deutschen Instituts für Urbanistik am 12. Februar 1998 in Berlin mit zahlreichen stadtökologischen Praxisbeispielen.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Praxis erfolgreich erprobte und übertragbare Projekte, die Bausteine zu einer nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden liefern, sind ein bedeutendes Instrument des Wissenstransfers zwischen Kommunen sowie zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Rahmen des Projekts "Forum Stadtökologie" fand im Februar 1998 im Difu ein Workshop zum Thema "Best practice und Indikatoren" statt, der die wichtigsten auf diesem Gebiet tätigen Institutionen aus dem In- und dem deutschsprachigen Ausland zusammenführte. Es wurde allen Beteiligten die Gelegenheit gegeben, ihre speziellen Informationsangebote vorzustellen und auch auf die alltäglichen Probleme bei der Recherche und der Pflege von Daten einzugehen. In der Diskussion wurde die Notwendigkeit von Kooperationen zwischen den wissenschaftlichen Einrichtungen bei der Erstellung und langfristigen Pflege und Qualitätssicherung von Beispielangeboten unterstrichen. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge des Workshops sowie im Anhang modellhafte Praxisbeispiele. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die Kommunalrichtlinie 2015/2016 unterstützt Kommunen beim Klimaschutz vor Ort.(2014)Mit der novellierten Kommunalrichtlinie setzt das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen auch in den Jahren 2015 und 2016 fort. Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) informiert über die aktuellen Förderschwerpunkte und -bedingungen der Richtlinie.Graue Literatur/ Bericht Kommunales Handlungsfeld "IuK und neue Medien". Ergebnisse einer Städteumfrage.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Begriffe Multimedia, Internet, Telematik stehen für das breite Vordringen von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) in Wirtschaft und Gesellschaft. In den neuen Technologien liegen erhebliche Potentiale, die für eine effizientere und problemgerechte Aufgabenwahrnehmung der Kommunalverwaltungen vor dem Hintergrund des wachsenden Handlungsdrucks angesichts leerer kommunaler Kassen genutzt werden können. In der Difu-Städteumfrage, deren Ergebnisse in der Veröffentlichung dokumentiert werden, ging es um Erfahrungen, Einschätzungen und Planungen in den Bereichen IuK und Neue Medien bei allen deutschen Städten mit mehr als 50 000 Einwohnern. Die Rücklaufquote betrug 57 Prozent, wobei der Rücklauf hinsichtlich der Verteilung nach Einwohnergrößenklassen im wesentlichen repräsentativ ist. Die Umfrageergebnisse belegen, daß die Städte in der Regel ein positives Selbstbild haben, was ihre Aktivitäten im IuK-Sektor betrifft. Es werden jedoch aus der Umfrage auch Hemmnisse, Fehlentwicklungen und Defizite deutlich. difuGraue Literatur/ Bericht Mobilfunkgutachten 2019(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den „Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze“ haben die Mobilfunknetzbetreiber im Dezember 2001 eine freiwillige Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung abgegeben. Sie umfasst Abstimmungsverfahren zur Kommunikation und Partizipation von Kommunen bei der Standortplanung und -entscheidung sowie Maßnahmen zum Verbraucherschutz und Verbraucherinformation zu Mobilfunktelefonen. Bestandteil dieser Selbstverpflichtung ist ein regelmäßiges Monitoring der Maßnahmen durch unabhängige Gutachter*innen. Das vom Difu erstellte Gutachten überprüft die wesentlichen Kernpunkte der freiwilligen Selbstverpflichtung. In den zwei Berichtsteilen „Kommunikation und Partizipation“ sowie „Verbraucherschutz und Verbraucherinformationen“ werden Untersuchungsziele, methodische Herangehensweisen und Ergebnisse jeweils ausführlich dargestellt.Beitrag (Sammelwerk) Open data in German municipalities. Between added value and legit concerns?(2021)The corona pandemic has shown that open data can have an added value for cities in dealing with the global pandemic. In May 2020, the authors conducted a municipal survey in which officials responsible for data coordination and publication in cities with more than 10,000 inhabitants stated that open data could have an advantage in combating the corona pandemic, for example by informing its citizens and providing local open data to a wider public. Despite these positive assessments, the provision and use of open data in Germany still varies greatly in German municipalities. Against this background, the paper highlights the different perspectives of cities and municipalities on the topic of open data, including: (1) assessments of the opportunities and risks of open data in the municipality, (2) references to the political factors that have favoured or hindered the provision of open data, and (3) desired support for municipalities to conceptualize and implement their own open data strategy. The authors research aims to provide suggestions for and perspectives on why the municipal level in Germany finds it so difficult to implement innovative approaches to data management as part of their digitization efforts.Graue Literatur/ Bericht Open Data in Kommunen. Eine Kommunalbefragung zu Chancen und Herausforderungen der Bereitstellung offener Daten.(2020) Bertelsmann Stiftung, GüterslohIm Mai 2020 hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung eine Kommunalbefragung durchgeführt. Es wurden 1.145 kommunale Verantwortliche zu dem Thema Datenkoordination und -veröffentlichung in Städten und Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohner:innen angeschrieben, um die kommunale Sicht auf Fragen zum Thema Open Data näher zu beleuchten. Durch ein breites Fragenspektrum sollen die unterschiedlichen Perspektiven der Städte und Kommunen in ihrer Gesamtheit abgebildet werden. Dies umfasst etwa persönliche Einschätzungen zu Chancen und Risiken der Nutzung offener Daten in der Kommune, über die Abfrage, welche Faktoren für die Entscheidung, offene Daten bereitzustellen, ausschlaggebend waren, bis hin zur gewünschten Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung einer eigenen Open-Data- Strategie.Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wer sich nicht positioniert, der verliert - Kommunale Reaktionen auf die Europäische Integration.(2005)Die Europäisierung wirkt sich auch gravierend auf die Städte aus. Dies hat bei den Städten in den letzten Jahren dazu geführt, ihre "Europakompetenz" insgesamt zu stärken. Auf der Ebene der einzelnen Stadt dienen hierzu etwa der Aufbau von "Informationssystemen" nach innen und außen, die Erhöhung der "Europakompetenz" in Rat und Verwaltung, die Vernetzung mit anderen europäischen Städten und die Profilierung im europäischen Städtewettbewerb. Die europapolitische Strategie der deutschen Städte im Sinne eines schlagkräftigen Interessenverbundes beruht auf drei Elementen: 1.) dem Europabüro des Deutschen Städtetages in Brüssel als Stabsstelle der Europaarbeit am Sitz der wichtigsten europäischen Institutionen, 2.) der Europaarbeit der einzelnen Fachdezernate des Deutschen Städtetages innerhalb dessen Hauptgeschäftsstelle, 3.) der Bildung von Netzwerken mit dem Ziel eines koordinierten, einheitlichen Auftritts mit europäischen Partnern. Für die einzelnen Städte dürfte künftig im Vordergrund stehen, die Anpassung ihrer Dienstleistungen an den europäischen Rechtsrahmen zu vollziehen, ohne kommunale Gestaltungsspielräume einzubüßen. Hinsichtlich des kollektiven Auftritts der Städte sollte das Bemühen intensiviert werden, die "Vielstimmigkeit" der kommunalen Interessenvertretung in Europa, die anhand der Fülle von Netzwerken und Verbänden deutlich wird, weiter zu reduzieren. difu