Auflistung nach Schlagwort "Institutionengeschichte"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 27
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/Bericht 25 Jahre Difu - eine aussichtsreiche Geschichte.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel 40 Jahre Deutsches Institut für Urbanistik.(2013)Wenn ein renommiertes Forschungsinstitut 40 Jahre alt wird, gilt es nicht nur einen Blick zurück zu werfen, sondern vor allem auch in die Zukunft zu schauen. Mit dem Symposium "Zukunft der Stadt: Neue Herausforderungen brauchen neue Lösungen" am 3. September 2013 in Berlin hat sich das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in erster Linie für einen Blick nach vorne entschieden. Der Vergangenheit soll hier nur kurz Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wesentliche Meilensteine finden sich anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Difu in der Rede von Günter Samtlebe (damals Mitglied des Trägervereins des Difu) sowie der Publikation "25 Jahre Difu - eine aussichtsreiche Geschichte".Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Deutscher Städtetag. Im Dienst deutscher Städte 1905-1980. Ein kommunales Sachbuch zum 75jährigen Jubiläum.(1980) Deutscher Städtetag (DST), KölnDieser Band zum 75jährigen Jubiläum des Deutschen Städtetages ist eine kommunalpolitische Bilanz, die Stadtpolitik in ihren Zusammenhängen verständlich macht und auf aktuelle Probleme in den Städten hinweisen will. Dabei wird an zahlreichen politischen Gegenständen versucht, die Funktion und Notwendigkeit städtischer Selbstverwaltung aufzuzeigen. In den einzelnen Aufsätzen geschieht dies zu Politikbereichen wie Kulturarbeit, Ausländerproblematik, Gemeindefinanzreform, Datenschutz, Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftsförderung, Verwaltungsführung, Energieversorgung, Personennahverkehr u. a. Abschließend verzeichnet eine Bibliographie sämtliche Veröffentlichungen des Deutschen Städtetages seit seinem Bestehen. ws/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Difu leistet unverzichtbare Arbeit für die Kommunen.(2005)Um das Jahr 1970 bildete sich eine politische Grundeinschätzung heraus, die die Lage der deutschen Städte als krisenhaft und reformbedürftig bewertete. In einer langfristigen und umfassenden Stadtentwicklungsplanung wurde ein Hebel für Verbesserungen gesehen. Das führte zum Gründungsbeschluss für ein Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) durch den Deutschen Städtetag (DST). Das neue Institut wurde auf eine interdisziplinäre und praxisorientierte Arbeit im Dienste der Städte verpflichtet, um Wissenslücken zu schließen. In dem Beitrag werden die Aufgabenschwerpunkte des Instituts beschrieben und es werden Entwicklungsperspektiven aufgezeigt, die sich an den jeweiligen aktuellen Bedürfnissen der Städte orientieren. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Monografie Geschichte der Architektur- und Städtebauwettbewerbe.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Konkurrenzen, Preisausschreiben und Wettbewerbe werden seit Jahrhunderten eingesetzt, um für architektonische und städtebauliche Aufgaben die jeweils besten Ideen und Lösungen zu finden. Aber erst 1867 entwarfen die preußischen Architekten und Ingenieure eine erste Wettbewerbsordnung, die im folgenden Jahr beschlossen wurde. In der Rückschau auf die historische Wettbewerbspraxis von 1867 bis zum Zweiten Weltkrieg wird offenbar, daß sich Kritik und Konflikte nicht am Instrument an sich, sondern an dessen Handhabung entzünden. Erstaunlich ist dabei die Kontinuität der Probleme. Anstoß erregen stets von neuem mangelhafte Ausschreibungen, oberflächliche und taktische Urteilsfindung, auch die Entscheidungsscheu von Preisgerichten und Nachjurierungen. Am Beispiel zahlreicher Schlüsselwettbewerbe zu Architektur-, Städte- und Wohnungsbauaufgaben werden traditionelle Sackgassen im Wettbewerbswesen und experimentelle Verfahrensansätze sichtbar. In den Auseinandersetzungen über das jeweils geltende Regelwerk von der ersten Wettbewerbsordnung 1868 bis zu den Anordnungen der Reichskulturkammer 1934 und im Kampf um die Erhaltung dieser Regularien spiegeln sich die konkreten Erfahrungen von Architekten, Städtebauern und Bauverwaltung ebenso wie die Reaktion der Zeitgenossen auf Verfahren und Bauresultat. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunen zwischen Staat und Markt: Lokalmodelle und -reformen im internationalen Vergleich.(2006)In dem Beitrag werden die Kommunalsysteme von Frankreich, Großbritannien (England) und Deutschland vergleichend analysiert. Ausgehend von der "traditionellen" Ausgestaltung der drei Lokalsysteme, werden die Reformschübe und -effekte seit den 1980er-Jahren in zwei wesentlichen Bereichen betrachtet. Zum einen geht es um die funktionalen Veränderungen im Verhältnis zwischen (Zentral-)Staat und Kommunen. Zum anderen wird die Neujustierung des Verhältnisses zwischen Kommunen und Markt- bzw. drittem Sektor untersucht, was die Frage nach dem Übergang von local government zu local governance aufwirft. Der Ländervergleich offenbart einerseits eine Konvergenz kommunaler Institutionenentwicklung insoweit, als es einen übergreifenden Trend hin zu einem sektoral ausdifferenzierten, fragmentierten lokalen Institutionenmodell gibt, welches durch einen Rückzug der Kommune als Entscheidungszentrum gekennzeichnet ist. Andererseits werden markante Länder-Unterschiede sichtbar: Entweder verliert der (Zentral-)Staat an lokaler Wirksamkeit (Frankreich) oder er gewinnt (Großbritannien), oder er erzeugt Inkompatibilitäten zwischen Aufgabentransfers und Ressourcenverknappung (Deutschland). difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Landschaftliche Kulturpolitik in Westfalen zwischen Globalisierung und Regionalisierung.(2000)In dem Beitrag wird nach den Ursachen für die andauernde, bis in die Gegenwart reichende Kontinuität des Konzepts der "Landschaftlichen Kulturpolitik" in Westfalen gefragt. Der von Vertretern des Provinzialverbandes Westfalen in den Anfängen des Kaiserreichs entwickelte Entwurf wurde Vorbild für die preußischen Provinzialverbände. Der Autor stellt den Wandel der Programmatik dar und verfolgt den Aufbau der entsprechenden Institutionen und Organisationen bis zur Gegenwart. Dabei orientierte sich die Programmatik teils an den jeweiligen kulturellen Paradigmen in den wechselnden politischen Systemen, teils an einem konstanten, in der Bundesrepublik jedoch verblassenden organischen Verständnis westfälischer Kultur. Über das gesamte 20. Jahrhundert hinweg erfolgte der Aufbau eines intern und extern miteinander verzahnten kulturellen Institutionen- und Organisationssystems, das der Erhaltung, Erforschung und Darstellung der westfälischen Kultur dienen sollte. Dieses bildet bis heute die Grundlage für die Landschaftliche Kulturpolitik in Westfalen. difu