Landschaftliche Kulturpolitik in Westfalen zwischen Globalisierung und Regionalisierung.

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ISSN

0003-9209

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Erscheinungsjahr

2000

Ausgabe

Erscheinungsort

Stuttgart

Seite(n)

S. 73-93

Sprache

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Verlag

Kohlhammer

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Archiv für Kommunalwissenschaften

Jahrgang

39

Ausgabe

Nr. 1

GND-Schlagworte

Zeitbezug

1886
2000

Geografischer Bezug

Zusammenfassung

In dem Beitrag wird nach den Ursachen für die andauernde, bis in die Gegenwart reichende Kontinuität des Konzepts der "Landschaftlichen Kulturpolitik" in Westfalen gefragt. Der von Vertretern des Provinzialverbandes Westfalen in den Anfängen des Kaiserreichs entwickelte Entwurf wurde Vorbild für die preußischen Provinzialverbände. Der Autor stellt den Wandel der Programmatik dar und verfolgt den Aufbau der entsprechenden Institutionen und Organisationen bis zur Gegenwart. Dabei orientierte sich die Programmatik teils an den jeweiligen kulturellen Paradigmen in den wechselnden politischen Systemen, teils an einem konstanten, in der Bundesrepublik jedoch verblassenden organischen Verständnis westfälischer Kultur. Über das gesamte 20. Jahrhundert hinweg erfolgte der Aufbau eines intern und extern miteinander verzahnten kulturellen Institutionen- und Organisationssystems, das der Erhaltung, Erforschung und Darstellung der westfälischen Kultur dienen sollte. Dieses bildet bis heute die Grundlage für die Landschaftliche Kulturpolitik in Westfalen. difu

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