Difu Veröffentlichungen

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    Wirtschaftsflächenkonzepte
    (2021)
    Die Sicherung und Entwicklung von Industrie- und Gewerbeflächen ist ein Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Arbeit der kommunalen Wirtschaftsförderung. Vor dem Hintergrund der sich wandelnden Wirtschaft und der wachsenden Attraktivität städtischer Agglomerationsräume gewinnen jedoch zunehmend urbane Standortqualitäten und die Gestaltung neuer Nutzungsmischungen aus Wohnen und Arbeiten für die Gewerbeflächenentwicklung an Bedeutung. Die hier unter dem Begriff Wirtschaftsflächenkonzepte benannten kommunalen Fachkonzepte für Industrie und Gewerbe müssen deshalb neue konzeptionelle und strategische Lösungen für die räumlichen Auswirkungen aktueller Trends und sich ändernde Standortanforderungen finden.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Geflüchtete in der Sozialen Stadt
    (2022)
    Die Debatte zum Umgang mit der gegenwärtigen Fluchtmigration bestimmt seit dem Jahr 2015 in hohem Maße den öffentlichen Diskurs in Deutschland und Europa. Im Kern steht dabei auch die Frage nach Möglichkeiten zur Steuerung der zukünftigen Entwicklungen in den alltäglichen Lebenswelten der alten und neuen Bewohner*innen. Zu diesem Zweck wurde im Rahmen einer Studie mit Akteuren der Quartiers- und der kommunalen Steuerungsebene erörtert, welchen Beitrag das Bund-Länder Programm Soziale Stadt dazu leisten kann. Im Vordergrund standen dabei die Fragen, welche Rahmenbedingungen – unter anderem im Sinne kommunaler Steuerung – und welche Ressourcen Soziale Stadt-Quartiere als Ankunftsorte für Geflüchtete benötigen. Im Ergebnis wurden entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet.
  • Graue Literatur/Bericht
    SDG-Indikatoren für Kommunen
    (2025) Bertelsmann Stiftung; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR); Deutscher Landkreistag (DLT); Deutscher Städtetag (DST); Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB); Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Engagement Global; ICLEI European Secretariat; Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt); Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW); Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), Deutsche Sektion; Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE)
    Die 4. Auflage der "SDG-Indikatoren für Kommunen" wurde von der Arbeitsgruppe "Nachhaltige Kommunen" erarbeitet. Aufbauend auf der erfolgreichen Arbeit mit dem Fokus auf die SDG-Indikatoren hat es sich die Arbeitsgruppe Ende 2023 zum Auftrag gemacht, das Thema der nachhaltigen Entwicklung vor Ort insgesamt zu bearbeiten. Neben der Weiterentwicklung des SDG-Indikatorenkatalogs geht es dabei u. a. auch um dessen Verknüpfung mit dem Berichtsrahmen Nachhaltige Kommunen (BNK) des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE) sowie die Weiterentwicklung des SDG-Portals zu einem Portal für Nachhaltige Kommunen. Der Katalog der SDG-Indikatoren für Kommunen ermöglicht es Städten, Landkreisen und Gemeinden, den Stand aller 17 Nachhaltigkeitsziele regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Zusätzlich werden auf dem geplanten Portal für Nachhaltige Kommunen Angebote für das Nachhaltigkeitsmanagement vor Ort und weitere Nachhaltigkeitsinformationen aus kuratierten Quellen angeboten.
  • Graue Literatur/Bericht
    Hilfestellung zur Interpretation der kommunalen Treibhausgasbilanz für das Jahr 2023
    (2025) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Agentur für kommunalen Klimaschutz
    Energie- und Treibhausgasbilanzen (THG-Bilanzen) verändern sich von Jahr zu Jahr: Neben Klimaschutzmaßnahmen können bundesweite Entwicklungen wie Schwankungen im Bundesstrommix und einmalig auftretende Effekte wie die Coronapandemie in 2023 Auswirkungen haben. In dem Papier hat das Team der Agentur für kommunalen Klimaschutz mit Unterstützung der Expert*innen des Instituts für Energie- und Umweltforschung (ifeu) die relevanten Effekte für das Jahr 2023 gebündelt und beschrieben, um die Interpretation der Bilanz zu erleichtern. Enthalten sind Daten zur Entwicklung der bundesweiten THG-Emissionen und des Bundesstrommix. Darüber hinaus gibt es eine Checkliste mit den möglichen Einflussfaktoren zum Abgleich mit der eigenen Bilanz. Die Hilfestellung richtet sich an alle Personen, die in Kommunen für die Bilanzerstellung und Interpretation verantwortlich sind. Das Papier wird jährlich mit den aktuellen Effekten und Daten von der Agentur für kommunalen Klimaschutz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erstellt.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kreislaufstadt – Chancen für Resilienz und Wertschöpfung
    (2025) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Wie gelingt der Wandel von einer linearen hin zu einer zirkulären Stadt- und Wirtschaftsweise? Angesichts knapper Ressourcen und ambitionierter Klimaziele wird diese Frage für Kommunen immer drängender. Dieser Band gibt fundierte Antworten und stellt praxisnahe Wege für Städte und Regionen vor, die sich auf den Pfad der Circular Economy begeben wollen. Im Zentrum steht das Leitbild der Kreislaufstadt – ein integratives Konzept, mit dem lokale und regionale Stoffkreisläufe geschlossen, Mehrfachnutzungen gefördert und neue Formen der Wertschöpfung geschaffen werden. Auf dieser Grundlage entstand in einem partizipativen Forschungsprozess mit 23 Städten und einer Region ein erprobter und anwendbarer Baukasten für ganzheitliche kommunale Kreislaufwirtschaftsstrategien. Die Studie zeigt, wie zirkuläre Ansätze wirksam mit bestehenden Nachhaltigkeitsstrategien – etwa der Agenda 2030 – verknüpft werden können, ohne neue Parallelstrukturen aufzubauen. Mit konkreten Beispielen, methodischen Werkzeugen und strategischen Empfehlungen ist dieser Band zugleich Impulsgeber, Praxisleitfaden und Nachschlagewerk für Kommunen, die Kreislaufwirtschaft als verbindendes Element zukunftsfähiger Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung verstehen.
  • Graue Literatur/Bericht
    interkommunalMobil – Nachhaltige Mobilität in ländlichen Regionen und deren Verflechtungsräumen
    (2025) Umweltbundesamt (UBA)
    Das Forschungsprojekt interkommunalMobil hat untersucht, wie interkommunale Kooperationen bei der Erarbeitung von Instrumenten und Konzepten zur Verbesserung ländlicher Mobilität unterstützt und diese Konzepte nachhaltiger gestaltet werden können. Es hat hierfür verschiedene planerische Ansätze und ihre Finanzierung betrachtet und daraus Politikempfehlungen abgeleitet. Diese umfassen u. a. Vorschläge, wie Mobilitätsplanung mit anderen Disziplinen verzahnt und Förderprogramme sowie Finanzierungsstrukturen gestaltet sein sollten, um nachhaltige Mobilitätsangebote in ländlichen Räumen langfristig zu sichern. Zudem wurden bestehende Organisationsformen sowie Netzwerke untersucht und ermittelt, wie diese interkommunale Kooperation unterstützen können.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunaler Finanzreport 2025
    (2025) Bertelsmann Stiftung
    Der Finanzreport beschreibt die aktuelle Finanzlage im regionalen und zeitlichen Vergleich und untersucht die Wirkungen von Inflation und Konjunktur. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen, Zusammenhänge aufzudecken, konstruktive Debatten zu befördern und Lösungsansätze aufzuzeigen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Krisenmanagement als kommunale Daueraufgabe?
    (2025) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Dieses Difu Policy Paper thematisiert die Herausforderungen, denen sich Kommunalverwaltungen angesichts zunehmend entgrenzter Krisenlagen gegenübersehen. Es stützt sich dabei maßgeblich auf zwei Forschungsvorhaben des Difu, die sich mit der kommunalen Bewältigung der COVID-19-Pandemie befassten. Eine Perspektive in diesem Paper ist der Frage gewidmet, inwiefern der Pandemie Chancen und Anlässe für Veränderungen innewohnten und sie damit als Innovationsmotor für kommunale Transformationsprozesse gewertet werden kann, die über die Krise hinaus Bestand haben. Etwas anders gestaltet sich das Bild im Bereich der Krisenbewältigung, die auf kommunaler Ebene überwiegend durch traditionell eher kurzfristig angelegte Instrumente des Katastrophenschutzes gewährleistet wird. Dort strapazierte die Pandemie durch ihre Dauer, Dynamik und Intensität bisherige Strukturen und Abläufe und hebelte diese teilweise aus. Als Reaktion experimentierten Kommunalverwaltungen mit einer Reihe von innovativen Maßnahmen, um die eigene Handlungsfähigkeit und Durchhaltefähigkeit in lang andauernden, intensiven und komplexen Lagen zu steigern. Das Policy Paper präsentiert eine Auswahl dieser innovativen Anpassungen im krisenbezogenen Verwaltungshandeln und wagt einen Ausblick, wie sie sich in die zukünftige Landschaft des kommunalen Krisenmanagements einbetten lassen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Zukunftsfähige Kommunen
    (2025) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In neuen Kooperationen von Kommunen mit Wissenschaft, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Bürger*innen erforschten und erprobten in den beiden BMBF-Fördermaßnahmen "Kommunen innovativ" und "REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft" bundesweit 47 Verbundvorhaben innovative Lösungen, mit denen auch andere Kommunen die räumlichen Auswirkungen des demografischen und strukturellen Wandels mit einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Stadt und Regionalentwicklung gestalten können. Über 130 Beiträge – Ergebnisse, Lösungen, Instrumente und Anregungen für die kommunale Praxis – sind in den beiden Fördermaßnahmen entstanden, die zentrale Zukunftsthemen für Städte, Gemeinden und Regionen im Wandel behandeln. Im Fokus stehen die Sicherung der kommunalen Daseinsvorsorge durch neue Organisations- und Finanzierungsmodelle, die Innenentwicklung von Stadtzentren und Ortskernen zu lebendigen Wohn- und Lebensorten sowie die aktive Gestaltung einer vielfältigen Gesellschaft und die Förderung von Integration und Teilhabe. Weitere Schwerpunkte bilden die Erschließung von Beschäftigungspotenzialen, die Stärkung der Kreislaufwirtschaft mit innovativen Technologien und regionalen Wertschöpfungsketten sowie die Entwicklung von interkommunalen Kooperationen. Darüber hinaus wird die Nutzung von Daten als Entscheidungsgrundlage für strategische Planung beleuchtet, neue Wege der gemeinschaftlichen Finanzierung und Allianzbildung aufgezeigt und die Transformation der Verwaltung thematisiert. Ergänzt wird dies durch Impulse, wie Kommunen durch die enge Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft neue Lösungsansätze entwickeln können. Die Publikation versteht sich als Handbuch für Praktiker*innen, das Kommunen konkrete Instrumente, Erfahrungsberichte und Impulse an die Hand gibt, um Wandel aktiv zu gestalten – von neuen Mobilitäts- und Nahversorgungslösungen bis hin zu kooperativen Organisationsmodellen. Die kurzen Beträge in diesem Sammelband bieten in dieser Bandbreite Lösungen für eine zukunftsorientierte Kommunalentwicklung.
  • Graue Literatur/Bericht
    SDG-Maßnahmen für Kommunen
    (2025) Bertelsmann Stiftung
    Zahlreiche Städte, Landkreise und Gemeinden haben bereits gezeigt, dass lokales Handeln einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Ziele leisten kann. Dennoch fehlt es vielerorts noch an der nötigen Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, um die SDGs bis 2030 zu erreichen. Ein wichtiger Hebel zur Beschleunigung dieser Transformation ist die Messbarkeit lokaler Entwicklungen, die eine gezielte Steuerung von Maßnahmen ermöglicht. Durch ein an Zielen ausgerichtetes Indikatorensystem wie die „SDG-Indikatoren für Kommunen“ wird nachhaltige Entwicklung vor Ort messbar gemacht. Diese Daten bilden eine evidenzbasierte Entscheidungsgrundlage im Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Kommunen, ihre Aktivitäten zur Erreichung der SDGs gezielt zu steuern. Doch was lässt sich konkret aus dem Monitoring ableiten und wie können die gewonnenen Erkenntnisse effektiv genutzt werden, um Nachhaltigkeitsaktivitäten voranzutreiben? Die Broschüre widmet sich genau diesen Fragen und stellt eine Aktualisierung der gleichnamigen Broschüre aus dem Jahr 2021 dar. Auf Basis der SDG-Indikatoren und weiterer Strukturmerkmale wurden 24 Kommunaltypen gebildet, die es ermöglichen, nachhaltige Entwicklungen auf der sogenannten „Mesoebene“ – also zwischen bundesweiten und lokalen Trends – sichtbar zu machen. Auf dieser Betrachtungsebene wurden dann Handlungsempfehlungen formuliert, die auf die spezifischen Voraussetzungen und Gegebenheiten der einzelnen Kommunaltypen zugeschnitten sind. Alle Kommunen über 5.000 Einwohner:innen wurden einem Kommunaltyp zugeordnet, um den Übergang von der Messung zur Umsetzung konkreter Maßnahmen aktiv zu unterstützen. Die in dieser Publikation entwickelten Handlungsempfehlungen sind außerdem auf dem SDG-Portal (www.sdg-portal.de) hinterlegt und werden dort gemeinsam mit den SDG-Indikatoren für Kommunen interaktiv abgebildet.
  • Graue Literatur/Bericht
    KfW-Kommunalpanel 2025
    (2025) KfW Bankengruppe
    Im Rahmen des jährlich stattfindenden KfW-Kommunalpanels hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) Anfang des Jahres 2025 die Finanzabteilungen von rund 2.800 Gemeinden, Städten und Kreisen nach ihrer finanziellen Lage, dem Zustand der örtlichen Infrastruktur und den Rahmenbedingungen der Investitionsfinanzierung befragt. Mit einer Rücklaufquote von 34 % hat in der aktuellen Erhebung eine von drei Kommunen Auskunft gegeben. Durch Gewichtung sind die Befragungsergebnisse repräsentativ für alle Kommunen in Deutschland mit mehr als 2.000 Einwohnern. Der Bericht stellt die Ergebnisse dar und ordnet sie ein.
  • Graue Literatur/Bericht
    Das Klima schützen, die Energiewende gestalten, dem Klimawandel begegnen
    (2025) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein – viele Kommunen wollen dieses Ziel sogar früher erreichen. Um Treibhausgase zu vermindern und zu vermeiden, setzen Städte, Gemeinden und Landkreise vielfältige Maßnahmen um. Sie steigern die Energieeffizienz in eigenen Gebäuden, bauen erneuerbare Energien aus und senken den Energieverbrauch. Zugleich sind sie zunehmend vom Klimawandel betroffen, etwa durch Starkregen, Stürme oder Hitzewellen. Deshalb gewinnt auch die Klimaanpassung an Bedeutung. Mit dem Klimaanpassungsgesetz des Bundes (KAnG) besteht seit 2024 ein verbindlicher Rechtsrahmen für Bund, Länder und Kommunen. Doch wo stehen die Kommunen heute? Welche Maßnahmen greifen, welche Herausforderungen bestehen? Um die aktuellen Entwicklungen und Bedarfe ab- und einschätzen zu können, hat das Difu im Herbst 2024 in Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden erneut – seit 2008 im Abstand von jeweils vier Jahren – eine Umfrage „Klimaschutz, erneuerbare Energien und Klimaanpassung“ durchgeführt. Wesentliche Ergebnisse und daraus abgeleitete Erkenntnisse fasst das Difu Policy Paper zusammen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Voluntary Local Government Review 2025
    (2025) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum – Erfolgsfaktoren für eine Implementierung im kommunalen Handeln
    (2014)
    Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat von Januar 2012 bis September 2014 mit Förderung des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) das Forschungsvorhaben „Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum“ durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens war es, Grundlagen und Empfehlungen zu erarbeiten, um das neue Querschnittthema Umweltgerechtigkeit im kommunalen Handeln zu implementieren. Für diese Implementierung – so ein zentrales Ergebnis des Vorhabens – wird es entscheidend darauf ankommen, das Thema angedockt an laufende Prozesse in der Kommunalverwaltung ressortübergreifend zu bearbeiten sowie kommunalpolitisch zu verankern. Zur Erfüllung dieser grundlegenden Voraussetzungen können die Kommunen selbst, aber auch Bund und Länder auf vielfältige Weise beitragen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Mehr Umweltgerechtigkeit
    (2018)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadt- und Raumentwicklung mithilfe Künstlicher Intelligenz?!
    (2024)
    Artificial intelligence has found its way into spatial development and requires a responsible approach from the stakeholders involved. Municipalities are using AI to improve citizen services, participation processes and mobility services, for example. In this article, fields of application and prerequisites for the use of AI are presented before addressing five specific areas of spatial development: the physical infrastructure of servers and data centers, smart city approaches, platform economy, intra-urban inequalities and the urban-rural divide. The opportunities and risks of using AI discussed in the literature are outlined. The spatial planning profession is also facing changes as a result of AI, with new possibilities for analyzing, processing and presenting data, participation formats and the management of planning processes. In the concluding chapters, some recommendations for the welfare-oriented and sustainable use of AI in municipalities are formulated before the contents of the special issue are presented.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Künstliche Intelligenz in der Raumplanung
    (2024)
    The article demonstrates that the implementation of AI in spatial planning occurs across multiple developmental phases. A thorough examination of these five stages is undertaken to facilitate a systematic design for the integration of AI. To this end, the text identifies and discusses technological, data-specific, personnel, and organizational challenges. The article provides a scientific classification and best practice examples. It addresses public administrations to enable the transition from pilot projects to comprehensive, strategic use.
  • Graue Literatur/Bericht
    Umwelt im Quartier
    (2025) Umweltbundesamt (UBA)
    Das Vorhaben „Umwelt im Quartier“ hat auf unterschiedlichen Ebenen Handlungsansätze zur Verbesserung von Umweltqualitäten auf der räumlichen Bezugsebene des Quartiers analysiert. Erstens wurden auf einer eher grundlegenden Ebene Strategien zur Verbesserung kommunaler ⁠Nachhaltigkeit⁠ für die beiden Visionen „Wir wollen grüne, lebendige und klimaangepasste Kommunen“ und „Die Kreislaufstadt – Wege zur ressourcenleichten Kommune“ betrachtet und dabei herausgearbeitet, wie die sozial-ökologische Transformation von Städten unterstützt werden kann. Zweitens wurden praktische Kommunikationsansätze zur Aktivierung von Akteuren in Quartieren entwickelt und in fünf ausgewählten Quartieren pilothaft umgesetzt. Drittens wurden auf einer anwendungsorientierten Ebene die Herausforderungen für die Verbesserung von Umweltqualitäten in Bestandsquartieren mit ihren typischen Siedlungsstrukturen analysiert und daraus Handlungsansätze abgeleitet, um das Potenzial der Quartiersentwicklung als Ausgangspunkt und Bestandteil einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu ermitteln. Es zeigte sich, dass die Quartiersebene als Handlungs- und Umsetzungsebene vielfältige Vorteile und Ansatzpunkte bietet.
  • Graue Literatur/Bericht
    Mobilfunkgutachten 2023
    (2025) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Mobilfunkgutachten 2023 stellt eine umfassende Untersuchung zur Umsetzung der freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland dar. Die Selbstverpflichtung wurde erstmalig 2001 aufgesetzt und im Laufe der Jahre mehrfach überarbeitet. Im Jahr 2023 wurde eine neue „Selbstverpflichtung der Mobilfunkbranche über Informations-, Kommunikations- und Gesundheitsschutzmaßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze“ vereinbart. Die Verpflichtung umfasst Abstimmungsverfahren zur Kommunikation und Partizipation von Kommunen mit den Mobilfunknetzbetreibern bei der Standortplanung und -entscheidung sowie Maßnahmen zum Verbraucher*innenschutz und Verbraucher*inneninformationen zu den Themen Mobilfunk – Gesundheit – Umwelt. Das Gutachten ist das nunmehr 13. Gutachten zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber („Mobilfunkgutachten“). Es erfüllt erneut die Verpflichtung eines regelmäßigen Monitorings und überprüft die wesentlichen Kernpunkte der neuen freiwilligen Selbstverpflichtung von 2023. Schon die Mobilfunkgutachten der vergangenen Jahre wurden durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Berlin, erstellt. In den zwei Berichtsteilen „Kommunikation und Partizipation“ sowie „Verbraucherschutz und Verbraucherinformation“ werden Untersuchungsziele, methodische Herangehensweisen und Ergebnisse jeweils ausführlich dargestellt.