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Neueste Veröffentlichungen

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  • Graue Literatur/Bericht
    Stand der Transformationsforschung unter besonderer Berücksichtigung der kommunalen Ebene
    (2018)
    Das vorliegende Papier ist Teil des ExWoSt-Forschungsprojekts „Vom Stadtumbau zur städtischen Transformationsstrategie“. Im Projekt sollen Transformationsforschung und -konzepte für eine praktische Weiterentwicklung von Stadtentwicklung und Stadtumbau und ihrer Förderung durch Bund und Länder fruchtbar gemacht werden. Es geht mithin um eine Prüfung, wie die bestehende Kulisse und Programmstruktur der Städtebauförderung so modifiziert werden können, dass sie einen Beitrag zur Initiierung und Realisierung notwendiger urbaner Transformationsprozesse leisten.
  • Graue Literatur/Bericht
    Lebenswerte Städte und Regionen
    (2024) acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
    Kommunen und Regionen stehen heute vor vielfältigen Herausforderungen: Klimaschutz und -anpassung, der Umgang mit Flächen und natürlichen Ressourcen, die zunehmende Urbanisierung sowie Fragen der sozialen Teilhabe. Ein integrierter Ansatz der Stadtentwicklung und Mobilitätsplanung kann bei der Bewältigung dieser Aufgaben helfen und eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Gestaltung unserer Alltagsmobilität begünstigen. Ein solcher Ansatz berücksichtigt Zusammenhänge zwischen räumlichen Strukturen und Mobilität, setzt auf fachliche und administrative Synergien und fördert die Kooperation völlig unterschiedlicher Akteure. Der Leitfaden beleuchtet in kompakter Form theoretische Zusammenhänge und Effekte integrierter Planung und vermittelt in 16 Handlungsbausteinen Prinzipien und Instrumente für ihre erfolgreiche Anwendung. Sie dienen als Anknüpfungspunkt, Orientierungs- und Argumentationshilfe, um Planungspraktiken vor Ort zu prüfen und weiterzuentwickeln. Der Kommunale Leitfaden ist in Kooperation von acatech und dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) entstanden und Ergebnis des acatech Projekts Integrierte Stadtentwicklung und Mobilitätsplanung.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunen als Treiberinnen für nachhaltiges Bauen und Quartiersentwicklung
    (2023)
    Der Bausektor ist verantwortlich für einen hohen Ressourcenverbrauch sowie für die Entstehung von CO2-Emissionen und Abfallströmen. Eine breitere Nachhaltigkeitsdebatte hat in dem Sektor – abgesehen von der Energieeffizienz – erst spät Fahrt aufgenommen. Dass nun Bewegung in die Debatte gekommen ist, zeigen viele Initiativen wie beispielsweise das Haus der Erde1 des Bundes Deutscher Architekt:innen (BDA) oder Architects for Future.2 Bedeutung gewinnt das nachhaltige Bauen auch in der Bauindustrie: Im Bautrend-Report für 2023 wurde das nachhaltige Bauen als wichtigstes Trendthema benannt. Ebenso wird in vielen Kommunen die Frage diskutiert, wie eine nachhaltige bauliche Entwicklung durch Instrumente der Planung gesteuert und wie eigene Liegenschaften nachhaltig entwickelt und bewirtschaftet werden können.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Nachhaltige Haushaltssteuerung und nachhaltige Investitionen
    (2023)
    Der vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) entwickelte Ansatz einer Nachhaltigkeitsrendite kommunaler Investitionen berücksichtigt als mehrdimensionale Kenngröße die drei klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Im Zentrum steht eine indexbasierte Bewertung der Beiträge, die einzelne Investitionen zur Erreichung relevanter Sustainable Developement Goals (SDGs) leisten. Diese wird den heutigen und künftigen Kosten der jeweiligen Investition gegenübergestellt. Im Ergebnis wird so ersichtlich, welche Investitionsalternative das beste Nachhaltigkeits-Kosten-Verhältnis aufweist. Die Nachhaltigkeitsrendite kann Kommunen und Kämmereien dabei unterstützen, in einen fundierten Diskurs mit den Fachverwaltungen einzutreten, um vorausschauende Investitionen zu tätigen, die sich auch im Sinne der Nachhaltigkeit über den Lebenszyklus hinweg rentieren.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Spotting Gazelles in Germany
    (2022)
    The chapter summarizes existing empirical literature on German gazelles and draws on a large new sample of high-growth firms for a description of the regional and sectoral distribution of gazelles in Germany. In addition, the regional distribution of gazelles is juxtaposed with the occurrence of regional cluster initiatives. In sum, our results are in line with major former findings. We find gazelles in all sectors and many regions with some specificities for young and urban gazelles. We do not find significantly more gazelles in regions, though, which pursue a targeted cluster policy. Finally and consequently, we call for more granular studies on types and characteristics of gazelles in the future.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunale Anstrengungen noch nicht ausreichend
    (2023)
    Städte, Landkreise und Gemeinden haben in den vergangenen Jahren bei der Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) Fortschritte gemacht. Das müssen sie auch, denn die Frage, ob unsere Entwicklung eine nachhaltige sein wird, entscheidet sich auch in den Kommunen. Verschiedene Studien kommen zu dem Ergebnis, dass zwei Drittel bis drei Viertel der 169 Unterziele der SDGs nur durch die Umsetzung auf der kommunalen Ebene erreicht werden können.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Alles bleibt im Wandel
    (2023)
    Abnehmende Frequenz, Leerstand, verödete Straßenzüge – und jetzt auch noch weitere Galeria-Schließungen. Damit sind die Innenstädte aber längst nicht am Ende: Es gibt bereits gute Erfahrungen mit neuen Nutzungskonzepten. Jede Innenstadt ist anders, dementsprechend werden Themen und Aufgaben anders gewichtet. Die Individualität der Stadtsituation bezieht sich nicht nur auf den Städtebau, sondern auch auf Vitalität und Vielfalt der Nutzungen, auf die Bedeutung für die Stadtgesellschaft und die konzeptionelle Radikalität bei der Annäherung an Zukunftsbilder.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Zaubertrank Wohneigentum - nicht ohne Nebenwirkungen
    (2023)
    Zu den oft genannten Verheißungen einer Stärkung der Wohneigentumspolitik zählen die Verbesserung der Altersvorsorge, die Minderung der Vermögensungleichheit, die Stärkung des Neubaus und der Beitrag zur Entspannung des Mietwohnungsmarkts – und das alles, ohne den öffentlichen Haushalten große Lasten aufzubürden. Neben diesen gesamtgesellschaftlichen Gründen wird der individuell weit verbreitete Traum vom Eigenheim und die höhere Wohnzufriedenheit von Eigentümern ins Feld geführt. Warum also nicht auf diesen „Zaubertrank“ setzen, der eine so breite Wirksamkeit verspricht? In der oft binär geführten Diskussion Miete oder Eigentum hat die Notwendigkeit, über die Praxis des Wohneigentums nachzudenken, in der Regel keinen Platz. Der Beitrag greift dieses Defizit auf. Darin geht es nicht darum, der Wohneigentumspolitik ihren Stellenwert im Konzert der wohnungspolitischen Instrumente abzusprechen, sondern eine Reihe an Nebenwirkungen der gegenwärtigen Praxis des selbst genutzten Wohneigentums aufzuzeigen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Die ersten 100 Tage als Klimaanpassungsmanager*in
    (2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Adelphi Consult
    Immer mehr Kommunen machen sich auf den Weg, die Klimafolgenanpassung langfristig und strategisch zu integrieren, und stellen dazu Klimaanpassungsmanager*innen (KAM) ein. Beim Einstieg in die neue Funktion stellen sich viele die gleichen Fragen: Wie bekomme ich einen Überblick über meine Aufgaben? Wem sollte ich mich vorstellen? Worauf kommt es bei der Jahresplanung an? KAM in ganz Deutschland stehen vor der großen Aufgabe das für viele noch neue Thema Klimaanpassung in ihren Kommunen erfolgreich auf den Weg zu bringen. Der Leitfaden gibt KAM Orientierung und Struktur, um in die neue Funktion erfolgreich zu meistern und eine gute Basis für das langfristige Klimaanpassungsmanagement aufzubauen. Die Tipps und Hinweise orientieren sich an den Anforderungen der Förderrichtlinie „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), sind aber auch auf andere Kontexte übertragbar. Für alle, die einen Einstieg in das kommunale Klimaanpassungsmanagement suchen, kann diese Broschüre des Zentrum KlimaAnpassung eine Hilfestellung sein.
  • Graue Literatur/Bericht
    Mach dein Projekt: Kommunale Wege zur Freiflächen-Solarthermie
    (2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die flächendeckende Einführung der bundesweiten Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung hat weitreichende Auswirkungen auf die Wärmeversorgung in Städten und Gemeinden. Bis Mitte 2026 bzw. Mitte 2028 müssen sie eine umfassende Bewertung ihrer Potenziale für die Erzeugung und Nutzung von Wärme aus erneuerbaren Energiequellen sowie für die effiziente Nutzung von unvermeidbarer Abwärme durchführen. Dieser Schritt schafft eine einheitliche Informationsgrundlage für die kommunalen Entscheidungsträger und ermöglicht eine gezielte Analyse von Wärmenetzen mit klaren Zielen für die Dekarbonisierung. Für den Umbau des Wärmeversorgungssystems ist es entscheidend, dass Kommunen frühzeitig den Flächenbedarf berücksichtigen und bereits vor oder gleichzeitig mit der Erstellung der kommunalen Wärmeplanung eine Analyse geeigneter Flächen für erneuerbare Energiegewinnung durchführen. Dadurch können sie nachfolgende Entscheidungsprozesse zur Flächenausweisung im Bereich erneuerbarer Energien unterstützen. Diese Sonderausgabe von #Klimahacks zum Thema Solarthermie untersucht, welche Rolle die räumliche Planung für eine erfolgreiche kommunale Wärmewende spielt und wie Kommunen beim Bau von Freiflächen-Solarthermieanlagen vorgehen können.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Germany
    (2024)
    Although municipalities in Germany do not have their own constitutional level of government similar to the federal government or Länder, they make an essential contribution to the provision of goods and services of general interest. Municipalities, granted autonomy in self-government by the constitution, operate in a highly charged and politically contested area of governance. On the one hand, municipalities enjoy the right to self-government, and neither the federal government nor the Länder may interfere with this arbitrarily. On the other, as a constitutional part of the Länder, the municipalities are dependent on them, especially so in financial terms. As a result, municipalities constantly have to balance their derived responsibilities with their voluntary tasks as both formal expectations and specific demands from citizens continue to grow due to a constantly changing global conditions and new types of crises. Municipalities in Germany are torn between fulfilling their administrative implementation mandate, on the one hand, and responding to the more immediate claims of local politics and their constituencies, on the other.
  • Graue Literatur/Bericht
    Bund/ Länder-Dialog Fläche - ein Zwischenfazit
    (2024) Umweltbundesamt (UBA)
    Der breite akteursübergreifende umweltpolitische Diskurs zum Flächensparen steht im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens Bund- / Länder-Dialog Fläche. Vorliegender Bericht dokumentiert die Aktivitäten für den Zeitraum Juni 2019 bis Mai 2022 und zieht ein Zwischenfazit. Der Bund- /Länder-Dialog knüpft an Erkenntnisse aus dem UBA Projekt „Instrumente zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme - Aktionsplan Flächensparen“ (FKZ 3714 11 103 1) (Adrian et al., 2018) an, in welchem Empfehlungen zu Instrumenten und Maßnahmen in den drei Aktionsfeldern „Kontingentierung einführen“, „Innenentwicklung stärken“ und “Fehlanreize abbauen“ gebündelt sind. Im Diskurs zum Flächensparen sollen für Bund und Länder konkrete Maßnahmen zur Erreichung insbesondere des flächenpolitischen Ziels „unter 30 Hektar tägliche Neuinanspruchnahme von Siedlungs- und Verkehrsfläche bis zum Jahr 2030“ abgeleitet werden. Kernaktivität des Bund-/ Länder Dialogs ist eine Reihe von Dialogveranstaltungen, in die neben Vertreter*innen aus Bundes- und Länderministerien und nachgeordneten Behörden auch Kommunen, Akteure der Landes- und regionalen Raumordnung, Verbände, wissenschaftliche Einrichtungen und weitere Stakeholder einbezogen werden. Darüber hinaus wurden fachliche Impulse für den Dialogprozess ausgearbeitet. In einem weiterentwickelten Flächenrechner wird dargestellt, welche Anpassungsbedarfe in Bezug auf Siedlungsentwicklung in den einzelnen Gemeinden, Kreisen und Planungsregionen bestehen, um das bundespolitische Flächensparziel zu erreichen. Die Informationsplattform des Bundes zum Flächensparen aktion-flaeche.de informiert mit Inhaltsbausteinen, aktuellen Terminen und einem Newsletter laufend über Aktivitäten in Bund, Ländern, Kommunen und Wissenschaft. In einem Empfehlungen-Papier aus dem Jahr 2022 wurden in neun Ansatzpunkten Maßnahmen beschrieben, mit denen bis zum Jahr 2030 die Erreichung des bundespolitischen Flächenziels wirksam vorangetrieben werden sollte. Diese sollten für ein konzertiertes Handeln aller relevanten Akteure sowie auch für die weitere Ausgestaltung des Bund/ Länder Dialogs leitend sein.
  • Graue Literatur/Bericht
    Transformation regionaler Infrastrukturen für einen sozial-ökologischen Strukturwandel
    (2024) Umweltbundesamt (UBA)
    Angesichts der ökologischen Herausforderungen stellt sich die dringende Frage, wie mit dem Ausstieg aus der Förderung und Verstromung von Braunkohle eingeleitete Strukturwandel prozesse in den Revieren gezielt genutzt werden können, diese im Sinne einer sozial-ökologischen Transformation nachhaltig zu entwickeln. Die Auseinandersetzung mit den drei Revieren (Mitteldeutsches, Rheinisches und Lausitzer Revier) und den dort verfolgten Ansätzen des Strukturwandels zeigt die Herausforderungen für eine auf sozial-ökologische Transformation hin ausgerichtete Raumentwicklung auf. Gerade mit Blick auf den Umgang mit und die Rolle von innovativen technischen Infrastrukturen besteht weithin Unklarheit. In den Revieren wird auf regionaler Ebene bisher für keinen Sektor konkrete Infrastrukturentwicklungen und -bedarfe abgeleitet. Infrastrukturen kommen in der Regel dann in die Diskussion und die konkrete Planung, wenn in Projekten wie z. B. der Errichtung von Industrieparks deren Ver- und Entsorgung herzustellen ist und wenn der Bau einer Infrastruktur Gegenstand eines Strukturwandelförderprojekts ist (vgl. z. B. Wasserstoffinfrastruktur).
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Baugebote für den Wohnungsbau - von der Kooperation bis zur Anordnung
    (2023)
    Der Beitrag will Hinweise und Empfehlungen für einen weniger aufwändigen und gleichzeitig effektiveren »Einsatz« von Baugeboten zugunsten des Wohnungsbaus geben. In innerstädtischen Baulücken, Brachen und mindergenutzten Grundstücken steckt enormes ungenutztes Potenzial für den in vielen Städten und Gemeinden dringend benötigten Wohnungsbau. Einen wesentlichen Beitrag zum Heben dieses Potenzials kann ein verstärkter Einsatz des bisher wenig genutzten Baugebots leisten. Das Baugebot nach § 176 Baugesetzbuch (BauGB) ist die durch Bescheid der Gemeinde begründete Verpflichtung der Eigentümer:innen, ihre Grundstücke im beplanten oder im unbeplanten Innenbereich innerhalb einer angemessenen Frist zu bebauen oder eine vorhandene bauliche Anlage anzupassen. Neben den rechtlichen Voraussetzungen soll es in diesem Beitrag insbesondere um die strategische Einbettung des Baugebotes in die Baulandmobilisierung gehen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Ins Handeln kommen! (Alternative) Strategien zur Fachkräftegewinnung und -bindung
    (2023)
    Das DIALOGFORUM »Bund trifft kommunale Praxis. Inklusionsgerechte Kommune – Gestaltungsperspektiven im Rahmen des KJSG«, seit April 2017 am Difu verankert und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert, begleitet den Diskurs um eine Modernisierung des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) seit sechs Jahren. In der Fokusthemenreihe zur interdisziplinären Zusammenarbeit der Hilfesysteme geht es um die inhaltliche Ausgestaltung der neuen Kooperationserfordernisse gemäß des KJSG. Im Mittelpunkt des Austausches sollen die Diskussion und »Prüfung« stehen, wie die (neuen) Angebote für Familien in den verschiedenen Handlungsfeldern des KJSG bedarfsgerecht angepasst und weiterentwickelt werden können, so dass »Hilfen aus einer Hand« möglich werden.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Regionaldaten: Verknüpfungen ermöglichen
    (2023)
    Regional disparities are pronounced and persistent. Regional data of high quality are needed to improve the understanding of the origins and consequences of regional disparities and the effectiveness of regional policies through empirical analysis. Against the background of existing problems with regard to both the access to and the provision of high-quality regional data, this paper derives recommendations for action to improve the supply of regional data for the purpose of scientific analyses.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Nachhaltige Mobilität in Stadtquartieren fördern
    (2023)
    Vielerorts wird aufgrund des Wohnraummangels der Wohnungsneubau forciert. Lärm- und Umwelt­belastungen nehmen durch mehr Autoverkehr zu. Wie können wohngebietsbezogene Mobilitätskon­zepte und Alternativen zum Privatauto eine Hebel­wirkung für die Verkehrsmittelwahl haben und ein Faktor der Wohn- und Standortqualität werden?