Auflistung nach Schlagwort "Integrierte Stadtteilentwicklung"
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Graue Literatur/Bericht 1. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Arbeitshilfe Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2009)Im Mittelpunkt der 1. Regionalkonferenz standen im Wesentlichen zwei Aspekte: Zum einen ging es um die seit 2006 möglichen Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Es wurden Verbreitung und inhaltliche Ausrichtung der Modellvorhaben im Überblick dargestellt sowie Beispiele zu Modellvorhaben aus Kommunen in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz präsentiert. Im Rahmen von drei Workshops wurden zentrale Fragestellungen zu den Modellvorhaben (Finanzierung und Ressourcenbündelung, Aufbau und Pflege von Partnerschaften, Verstetigung) diskutiert. Zum anderen wurden im Rahmen der 1. Regionalkonferenz Überlegungen und erste Erkenntnisse vorgestellt, wie die Kommunen durch eine Arbeitshilfe bei dem wichtigen Thema Monitoring unterstützt werden können.Graue Literatur/Bericht Bundesweite Erfahrungen und Erkenntnisse für die Praxis aus der Begleitforschung des Bundes mit dem Programm "Soziale Stadt".(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/Bericht Dritte bundesweite Befragung Programmgebiet "Soziale Stadt". Endbericht zur Auswertung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung. difuGraue Literatur/Bericht Evaluierung der Partizipation im Rahmen der Berliner Quartiersverfahren unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierung von Berlinerinnen und Berlinern mit migrantischer Herkunft. Abschlussbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Bericht befasst sich mit den Strategien, Prozessen und Ansätzen der Aktivierung und Beteiligung in zwölf Berliner Quartiermanagement-Gebieten in vier Bezirken. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Beteiligung und Aktivierung von Quartierbewohnern mit Migrationshintergrund. Zielstellung ist es, Verfahren und Strukturen der Aktivierung und Beteiligung von Migrantinnen und Migranten zu diskutieren sowie Anforderungen zu formulieren, unter welchen Bedingungen die Beteiligung und Aktivierung besonders gut gelingen kann. Die vergleichende Untersuchung der Beteiligungsansätze setzt verschiedene Schwerpunkte, die im Zusammenhang mit der Aktivierung und Beteiligung von Migranten von besonderer Bedeutung sind: Personelle Strukturen des Vor-Ort-Büros, Ziel- und Leitbildentwicklung im Quartiermanagement, Verfasste und offene Beteiligungsstrukturen, Öffentlichkeitsarbeit und Integrationsfördernde Kooperationsbeziehungen und Aktivierungsstrukturen. Ausgehend von den Ergebnissen der Interviews in den 12 Quartieren und auf der Grundlage von Dokumentenanalysen erfolgt eine thematische Querauswertung zwischen den 12 Quartieren aus der Perspektive der Vorort-Akteure. Hierbei werden Ansätze, Erfahrungen, Schwierigkeiten und Potenziale der untersuchten Gebiete einander gegenüber gestellt. Zusätzlich werden anhand von Fallbeispielen besonders relevante Aspekte und Erkenntnisse exemplarisch dargestellt. Am Ende eines jeden Kapitels werden Sichtweisen und Positionen der Vorort-Akteure zusammengeführt und aus der Perspektive des Difu/der Auftragnehmer zusammenfassend bewertet. difuGraue Literatur/Bericht Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord. Integrierte Stadtteilentwicklung auf dem Weg zur Verstetigung. Abschlussbericht der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" im Auftrag des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).(2002) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS)Bismarck/Schalke-Nord wurde bereits Ende 1994 in das NRW-Handlungsprogramm für "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" aufgenommen und zählt damit zu den Programmgebieten der ersten Stunde. Seither wurden dort vielfältige - auch bundesweit beispielhafte - Erneuerungsaktivitäten initiiert, mit deren Hilfe die ökonomische, soziale und städtebauliche Situation der beiden Ortsteile nachhaltig verbessert werden soll. Neben einer umfassenden Darstellung dieser Aktivitäten veranschaulicht der Band insbesondere auch deren Wirkungen im Hinblick auf die angestrebte Stadtteilentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Handlungsfelder Stadterneuerung, Beschäftigungsförderung und Qualifizierung, lokale Ökonomie, Kinder- und Jugendhilfe sowie die Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur. Ein besonderes Interesse ist zudem auf die Organisations- und Beteiligungsstrukturen gerichtet, die für die Umsetzungen des Handlungsprogramms aufgebaut wurden. Als unverzichtbarer Motor des Erneuerungsprozesses hatsich dabei das dezentral arbeitende Stadtteilmanagement erwiesen, das in Bismarck/Schalke-Nord durch einen sehr umfassenden und anspruchsvollen Aufgabenbereich gekennzeichnet ist. Darüber hinaus widmet sich der Band der Frage, wie die erreichten Erfolge und Qualitäten des Erneuerungsprozesses auch nach dem bevorstehenden Auslaufen der Landes- und Bundesförderung gesichert und verstetigt werden können. difuGraue Literatur/Bericht Good Practice in Altbau- und gemischten Quartieren. Eine Analyse im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".(2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Untersuchungen von Good Practice wurden vom Difu arbeitsteilig mit der Wirtschaftsforschungs- und Beratungsgesellschaft empirica durchgeführt. Während empirica sich auf die Analyse auf Neubauquartiere konzentrierte (Band 9 der Arbeitspapiere zum Programm Soziale Stadt), bezieht sich die Difu-Untersuchung auf Altbaugebiete und gemischte Quartiere (Band 10 der Arbeitspapiere). Die Good-Practice-Analyse bezieht sich zum einen auf das strategische Handlungsinstrumentarium und zum anderen auf die inhaltlichen Handlungsfelder integrierter Stadtteilentwicklung. Zu den strategischen Handlungsinstrumenten gehören Integrierte Handlungskonzepte, Ressourcenbündelung, Quartiermanagement, Aktivierung und Beteiligung sowie Evaluierung und Monitoring. Die einzelnen inhaltlichen Handlungsfelder und die kommunalen Strategien zur Zielerreichung werden jeweils vor der Darstellung der Good-Practice-Beispiele kurz erläutert. fu/difuGraue Literatur/Bericht Good Practice in Neubauquartieren. Eine Analyse im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".(2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Untersuchungen von Good Practice wurden vom Difu arbeitsteilig mit der Wirtschaftsforschungsund Beratungsgesellschaft empirica durchgeführt. Während empirica sich die Analyse der Neubauquartiere konzentriert (Band 9 der Arbeitspapiere zum Programm Soziale Stadt), bezieht sich die Difu-Untersuchung auf Altbaugebiete und gemischte Quartiere (Band 10. Ziel der Analyse der Neubaugebiete war es, Projekte und Maßnahmen in Programmgebieten zu finden, deren Umsetzungsstrategien in Bezug auf die Ziele wirksam waren. Die Analyse gliedert sich in zwei Teile. In Teil I werden insgesamt 29 "Good-Practice"- Projekte und -Maßnahmen aus neun Bundesländern vorgestellt. Sie werden in alphabetischer Reihenfolge - nach Bundesländern geordnet - präsentiert.Teil II befasst sich mit den Programminhalten und den Auswirkungen auf die Stadtteile. Der Bericht ist eine Bilanz dessen, was in den vergangenen drei Jahren mit dem Programm "Soziale Stadt" erreicht wurde. Dieser Teil setzt eine Ebene tiefer an, geht sozusagen mit der Analyse an die Basis. Mit dem Programm "Soziale Stad" wurden erhebliche Beträge investiert, deren Nutzen noch nicht richtig abzuschätzen ist. Es geht hier um Verbesserungen, die aus einer Kosten-Nutzen-Analyse abgeleitet werden können. Neben den Vorschlägen zu Veränderungen der Programmkonzeption werden hier Fallstudien von sechs ausgewählten Gebieten aus fünf Bundesländern vorgestellt. difuGraue Literatur/Bericht Impulskongress Integratives Handeln für die soziale Stadtteilentwicklung. Dokumentation der Veranstaltung am 5. und 6. November 2001 in Essen.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Integrierte Handlungskonzepte gelten als strategisches Instrument zur Umsetzung des Programms Soziale Stadt in dreifacher Hinsicht: Sie bilden den Orientierungsrahmen für die Steuerung der Programmumsetzung bezüglich Projektentwicklung und -realisierung und damit auch der Koordinierung des Mitteleinsatzes. Sie geben eine verlässliche Basis für private Investitionen ab. Sie dienen den Ländern als Grundlage für die Vergabe von Programm-Mitteln der Sozialen Stadt und der traditionellen Städtebauförderung sowie für deren Bündelung mit Fördermitteln aus anderen Programmen. Betrachtet man die bereits bestehenden Integrierten Handlungskonzepte, überrascht die große Variationsbreite in den Ansätzen. Auf dem vom Bundesministerium für Verkehr,Bau-und Wohnungswesen gemeinsam mit dem Difu veranstalteten Impulskongress wurde deshalb das Thema in der gebotenen Breite aufgegriffen. Als Dreh-und Angelpunkt für den Erfolg Integrierter Handlungskonzepte erweist sich, die Akteure vor Ort wirklich zusammenzubringen, sie in der Sache zu vernetzen. Hierzu muss die Bereitschaft vorhanden sein, ausgetretene Pfade zu verlassen, sich einem offenen Diskurs und längerfristigen Lernprozessen zu stellen. Als besonders wichtig wurde hervorgehoben, dass eine gemeinsame Sprache gefunden wird. Notwendig ist auch das Vorliegen eines politischen Beschlusses. Dieser gibt die nötige Rückendeckung für eigene Verantwortungsübernahme und persönliches Engagement. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Integrierte Stadtteilentwicklung auf dem Weg zur Verstetigung - Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord. Abschlussbericht der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt".(2002) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS)Bismarck/Schalke-Nord wurde bereits Ende 1994 in das NRW-Handlungsprogramm für "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" aufgenommen und zählt damit zu den Programmgebieten der ersten Stunde. Seither wurden dort vielfältige - auch bundesweit beispielhafte - Erneuerungsaktivitäten initiiert, mit deren Hilfe die ökonomische, soziale und städtebauliche Situation der beiden Ortsteile nachhaltig verbessert werden soll. Neben einer umfassenden Darstellung dieser Aktivitäten veranschaulicht der Band insbesondere auch deren Wirkungen im Hinblick auf die angestrebte Stadtteilentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Handlungsfelder Stadterneuerung, Beschäftigungsförderung und Qualifizierung, lokale Ökonomie, Kinder- und Jugendhilfe sowie die Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur. Ein besonderes Interesse ist zudem auf die Organisations- und Beteiligungsstrukturen gerichtet, die für die Umsetzungen des Handlungsprogramms aufgebaut wurden. Als unverzichtbarer Motor des Erneuerungsprozesses hatsich dabei das dezentral arbeitende Stadtteilmanagement erwiesen, das in Bismarck/Schalke-Nord durch einen sehr umfassenden und anspruchsvollen Aufgabenbereich gekennzeichnet ist. Darüber hinaus widmet sich der Band der Frage, wie die erreichten Erfolge und Qualitäten des Erneuerungsprozesses auch nach dem bevorstehenden Auslaufen der Landes- und Bundesförderung gesichert und verstetigt werden können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Integriertes Handlungskonzept - Steuerungs- und Koordinierungsinstrument für die soziale Stadtteilentwicklung. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Jubiläumskongress 10 Jahre Soziale Stadt. Das Bund-Länder-Programm in der Praxis.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)Das Programm "Soziale Stadt" wurde 1999 gestartet, um Stadtquartiere mit großen städtebaulichen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen zu stabilisieren. Mittlerweile sind bundesweit mehr als 520 Stadtquartiere in 330 Städten und Gemeinden in das Bund-Länder-Programm aufgenommen worden. Rund 2,3 Milliarden Euro haben Bund, Länder und Gemeinden insgesamt dafür eingesetzt, der Bund davon allein 760 Millionen Euro. 2006 wurde ein neuer wichtiger Schwerpunkt gesetzt: Im Rahmen von Modellvorhaben werden auch sozial-integrative Maßnahmen, zum Beispiel in der Jugend- und Bildungspolitik, gefördert. Außerdem wurde die "Soziale Stadt" um das ESF-Bundesprogramm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier" (BIWAQ) erweitert. Auf dem Jubiläumskongress präsentieren fünf Projekte ihre Erfahrungen aus der Praxis (Nürnberg-Nordostbahnhof, Berlin-Neukölln, Quartier Reuterplatz, Offenbach-Östliche Innenstadt, Duisburg-Marxloh, Stralsund-Grünhufe).Graue Literatur/Bericht Kongress "Die soziale Stadt - Zusammenhalt, Sicherheit, Zukunft. Dokumentation der Veranstaltung am 7. und 8. Mai 2002 in Berlin.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Aus kommunaler Sicht wurde der große Handlungsbedarf in den Quartieren der Sozialen Stadt hervorgehoben. Die politischen Spitzen dreier Großstädte erläuterten die teilweise erschwerten Ausgangsbedingungen: zum Ersten die besondere Situation der ostdeutschen Städte mit dramatischen Leerständen und massivem Bevölkerungsrückgang, zum Zweiten die prekäre Haushaltslage der Kommunen, vor deren Hintergrund sich eine umfassende Gemeindefinanzreform sowie eine Reform der Gewerbesteuer als unverzichtbar darstellten. Zum Dritten wurde die Notwendigkeit betont, sozialen Zuspitzungen direkter vorzubeugen. Diskussionen im Rahmen von vier Podiumsgesprächen zeigten die enorme Bandbreite von inhaltlichen Aspekten, die mit der Sozialen Stadt und der integrierten Stadtteilentwicklung verknüpft sind. Inwieweit mit Zusammenhalt, Sicherheit, Zukunft Chancen für einen gesellschaftlichen Wandel verbunden sind, stand im Zentrum der ersten Podiumsdiskussion. Bei den letzten zwei Podiumsdiskussionen standen die Modellgebiete der Sozialen Stadt im Mittelpunkt: Die erste beschäftigte sich mit der Stärkung der Lokalen Ökonomie. Bei der zweiten Podiumsrunde zur Ressource Aktive Bürgerschaft standen die großen Anforderungen (bis hin zu Überforderungen) an Bewohnerschaft und Professionelle, die wichtige Rolle der Schulen als Stadtteilschulen sowie die Notwendigkeit, frühzeitig das Kennenlernen und die Zusammenarbeit in den Gebieten der Sozialen Stadt zu organisieren, im Mittelpunkt. difuGraue Literatur/Bericht Lokale Ökonomie in der Sozialen Stadt - Chancen und Ansätze. Vortrag, gehalten im Rahmen der Werkstatt Stadtteilarbeit, 16.2.2004 in Hannover.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Mittel- und Ressourcenbündelung auf der kommunalen Handlungsebene. Dokumentation des Expertenworkshops am 24. November 2005 in Berlin.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinDie Zusammenführung, Vernetzung und Bündelung von Ressourcen verschiedenster Art in Stadtquartieren mit besonderen strukturellen und sozialen Herausforderungen ist ein Thema, das in der Städtebauförderung seit langem und immer wieder aufs Neue beschäftigt in seiner besonderen Bedeutung für die Effizienzverbesserung bei der Projektumsetzung. Aus diesem Anlass haben das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Rahmen der Programmbegleitung 2004 eine "Informationsstelle Bündelung und Vernetzung in der Sozialen Stadt" ins Leben gerufen, die neben der Ermittlung guter Praxisbeispiele vor Ort auch die weitere fachliche Erörterung dieses Themas zum Gegenstand ihrer Arbeit hat. Die bundesweite Zwischenevaluierung des Programms Soziale Stadt hat die Chancen, aber auch die Hemmnisse und Optimierungsmöglichkeiten der Bündelung aufgezeigt. Der Expertenworkshop hatte zum Ziel, zentrale Fragestellungen der Ressourcenbündelung zu diskutieren und Schlussfolgerungen für die zukünftige Programmumsetzung zu ziehen. Die Beiträge zeigen, welche Spannbreite der Definitionen, der Aktionsmöglichkeiten und der Hemmnisse gegeben sind, um dem Optimierungsauftrag zu folgen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Programmbegleitung des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" Modellgebiet "Halle Silberhöhe", Sachsen-Anhalt. Endbericht, Endbericht-Anhang.(2002) Empirica Wirtschaftsforschung und Beratung, BerlinAufgaben und Sinn der Programmbegleitung vor Ort (PvO) sind einheitlich für alle 16 Modellgebiete festgelegt worden. Demnach ist die "PvO" eine Mischung aus Dokumentation der Erfahrungen, Unterstützung des Erfahrungsaustausches zwischen den Programmgebieten und Unterstützung der Umsetzung des Programms vor Ort. Je nach Verfahrensstand, Strukturen und Problemlagen in den Modellgebieten ergaben sich jedoch unterschiedliche Schwerpunktsetzungen. Für das Modellgebiet Halle-Silberhöhe waren dies vor allem die Diskussion um die Einbettung des Programms "Soziale Stadt" in eine gesamtstädtische Entwicklungsstrategie sowohl auf der inhaltlichen als auch auf der organisatorischen Seite. Das Modellgebiet "Silberhöhe", jüngster Stadtteil der Stadt Halle (Saale), ein Plattenbaustadtteil mit ca. 250.000 Einwohnern ist einer von mehreren Stadtteilen, denen im Rahmen der gesamtstädtischen Entwicklungen besondere Aufmerksam zu teil wird. difu