Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord. Integrierte Stadtteilentwicklung auf dem Weg zur Verstetigung. Abschlussbericht der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" im Auftrag des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).
Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, Dortmund
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Erscheinungsjahr
2002
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Erscheinungsort
Dortmund
Seite(n)
131 S.
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Zeitschriftentitel
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Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, Dortmund
Im Auftrag von
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Bearbeitung
Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, Dortmund
Arbeitsgruppe Bestandsverbesserung -AGB- am Institut für Raumplanung der Univ. Dortmund
Arbeitsgruppe Bestandsverbesserung -AGB- am Institut für Raumplanung der Univ. Dortmund
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Herausgeber*in
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GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Integrierte Stadtteilentwicklung | Soziale Stadt | Modellgebiet | Entwicklungsziel | Integriertes Handlungskonzept | Evaluation | Monitoring | Programmumsetzung | Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord | Stadtteil | Stadtentwicklungsplanung | Förderungsprogramm | Finanzierung | Management | Partizipation | Öffentlichkeitsarbeit | Planungsempfehlung | Bestandsaufnahme
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Bismarck/Schalke-Nord wurde bereits Ende 1994 in das NRW-Handlungsprogramm für "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" aufgenommen und zählt damit zu den Programmgebieten der ersten Stunde. Seither wurden dort vielfältige - auch bundesweit beispielhafte - Erneuerungsaktivitäten initiiert, mit deren Hilfe die ökonomische, soziale und städtebauliche Situation der beiden Ortsteile nachhaltig verbessert werden soll. Neben einer umfassenden Darstellung dieser Aktivitäten veranschaulicht der Band insbesondere auch deren Wirkungen im Hinblick auf die angestrebte Stadtteilentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Handlungsfelder Stadterneuerung, Beschäftigungsförderung und Qualifizierung, lokale Ökonomie, Kinder- und Jugendhilfe sowie die Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur. Ein besonderes Interesse ist zudem auf die Organisations- und Beteiligungsstrukturen gerichtet, die für die Umsetzungen des Handlungsprogramms aufgebaut wurden. Als unverzichtbarer Motor des Erneuerungsprozesses hatsich dabei das dezentral arbeitende Stadtteilmanagement erwiesen, das in Bismarck/Schalke-Nord durch einen sehr umfassenden und anspruchsvollen Aufgabenbereich gekennzeichnet ist. Darüber hinaus widmet sich der Band der Frage, wie die erreichten Erfolge und Qualitäten des Erneuerungsprozesses auch nach dem bevorstehenden Auslaufen der Landes- und Bundesförderung gesichert und verstetigt werden können. difu