Auflistung nach Schlagwort "Integriertes Entwicklungskonzept"
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Graue Literatur/ Bericht 1. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Arbeitshilfe Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2009)Im Mittelpunkt der 1. Regionalkonferenz standen im Wesentlichen zwei Aspekte: Zum einen ging es um die seit 2006 möglichen Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Es wurden Verbreitung und inhaltliche Ausrichtung der Modellvorhaben im Überblick dargestellt sowie Beispiele zu Modellvorhaben aus Kommunen in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz präsentiert. Im Rahmen von drei Workshops wurden zentrale Fragestellungen zu den Modellvorhaben (Finanzierung und Ressourcenbündelung, Aufbau und Pflege von Partnerschaften, Verstetigung) diskutiert. Zum anderen wurden im Rahmen der 1. Regionalkonferenz Überlegungen und erste Erkenntnisse vorgestellt, wie die Kommunen durch eine Arbeitshilfe bei dem wichtigen Thema Monitoring unterstützt werden können.Graue Literatur/ Bericht Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; BKK Bundesverband, Essen; BKK Landesverband Bayern, München; BKK Landesverband NORD, HamburgAngesichts der sozial und räumlich ungleichen Verteilung von Gesundheitschancen kommt der kommunalen Gesundheitsförderung wachsende Bedeutung zu. Eine besondere Herausforderung besteht darin, Stadtteilentwicklung und Gesundheitsförderung stärker als bislang üblich miteinander zu verknüpfen und gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zu einem Thema in den Kommunen zu machen. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in benachteiligten Stadtteilen stellen hierbei eine besondere Zielgruppe dar: zum einen weil sie besonderen Risikobelastungen ausgesetzt sind und ihr Gesundheitszustand schlechter ist als der ihrer Altersgenossen in einkommens- und bildungsstärkeren Familien, zum anderen weil bei diesen Zielgruppen ein hohes Gesundheitspotenzial vorhanden ist, das aktiviert und erhalten werden sollte. Die Arbeitshilfe zeigt auf, wie kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung als Teil der Stadtteilentwicklung und der Quartiersarbeit erfolgreich und qualitätsgesichert implementiert und etabliert werden kann. Dafür werden für alle relevanten strategischen und thematischen Handlungsfelder gesundheitsfördernder Stadtteilentwicklung Qualitätselemente sowie Gute-Praxis-Kriterien entwickelt und anhand zahlreicher Guter-Praxis-Beispiele aus den Kommunen illustriert. Auf diese Weise liefert die Arbeitshilfe Kommunen, Krankenkassen und Quartiermanagern als zentralen Akteuren vor Ort eine Art Ideen- und Methodenkoffer mit Anregungen und praktischen Hilfestellungen für eine gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung.Graue Literatur/ Bericht Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Gute Beispiele für sozial-integrative Projekte.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDie Herausforderungen in benachteiligten Stadtquartieren sind vielfältig. Ein erfolgreicher Umgang mit den Problemen setzt voraus, dass die Ressourcen vor Ort gebündelt werden. Dafür sind Investitionen in Gebäude, Infrastruktur und Wohnumfeld erforderlich. Gleichzeitig benötigen die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil aber auch Unterstützung und Qualifikation zur Verbesserung ihrer persönlichen Lebenssituation. Sozial-integrative Projekte für Bildung, Ausbildung und Beschäftigung, zur Gesundheitsförderung und sinnvollen Freizeitgestaltung, sozial-integrative Projekte zur Teilhabe und Mitverantwortung stärken das Zusammenleben im Stadtteil und eröffnen neue Chancen. In vielen Kommunen ist es gelungen, solche integrierten Ansätze umzusetzen. Gleichwohl konnte die fachübergreifende Zusammenarbeit auf kommunaler wie auch auf Landes- und Bundesebene noch nicht in allen erforderlichen Politikfeldern erreicht werden. Das Programm Soziale Stadt ist aus diesem Grund weiterentwickelt worden. Seit 2006 unterstützt der Bund zur Stärkung des integrierten Ansatzes mit der Einführung von Modellvorhaben vorwiegend sozial-integrative Maßnahmen im Bereich der Jugend- und Bildungspolitik, der Lokalen Ökonomie sowie der Integration von Zuwanderern. Die Modellvorhaben sind im Sinne einer Anschubfinanzierung zeitlich befristet und modellhaft angelegt. Die für Jugend, Bildung und Beschäftigung, Integration und Gesundheit zuständigen Ressorts und Träger vor Ort sind von Beginn an einzubeziehen. Auf diesem Wege soll eine intensivere fachübergreifende Bündelung von Maßnahmen und Ressourcen in den Quartieren gefördert werden.Graue Literatur/ Bericht Statusbericht (2008) zum Programm Soziale Stadt. Kurzfassung.; Status Report. The Programme "Social City" (Soziale Stadt). Summary.(2008) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDas Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt" hat sich seit dem ersten Bericht der Programmbegleitung "Strategien für die Soziale Stadt" im Jahr 2003 in der Praxis vor Ort gefestigt und weiterentwickelt. Mit bundesweit fast 500 Fördergebieten ist es zentraler Bestandteil einer sozialen Stadtentwicklungspolitik, die die Wohn- und Lebensbedingungen in wirtschaftlich und sozial benachteiligten Stadtquartieren dauerhaft verbessern und damit einer sozialen und räumlichen Segregation in den Städten entgegenwirken will. Der sozialraumorientierte Ansatz des Programms stellt die sozialen und ökonomischen Lebenslagen der Menschen und das nachbarschaftliche Miteinander im Quartier in den Mittelpunkt. Dabei haben sich Integrierte Entwicklungskonzepte als innovatives Handlungsinstrument bewährt. Als "lernendes Programm" reagiert es auf neue Herausforderungen und setzt Schwerpunkte dort, wo vor Ort verstärkter Handlungsbedarf deutlich wird. Mit der Aufstockung der Bundesmittel auf 110 Mio. EUR im Jahr 2006 und der Öffnung des Programms für Modellvorhaben u. a. im Bereich der Lokalen Ökonomie sowie der Jugend- und Bildungspolitik im Quartier sind die Vorausset-zungen für die Maßnahmenbündelung verbessert worden, um noch passgenauer auf örtliche Bedarfe eingehen zu können. Der Statusbericht 2008 zeigt den Weg des Programms seit 1999 und die Perspektiven für eine Verstetigung der angestoßenen Quartiersentwicklungen. Es handelt sich um eine Kurzfassung des Berichts.Graue Literatur/ Bericht Statusbericht 2008 zum Programm Soziale Stadt.(2008) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDas Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt" hat sich seit dem ersten Bericht der Programmbegleitung "Strategien für die Soziale Stadt" im Jahr 2003 in der Praxis vor Ort gefestigt und weiterentwickelt. Mit bundesweit fast 500 Fördergebieten ist es zentraler Bestandteil einer sozialen Stadtentwicklungspolitik, die die Wohn- und Lebensbedingungen in wirtschaftlich und sozial benachteiligten Stadtquartieren dauerhaft verbessern und damit einer sozialen und räumlichen Segregation in den Städten entgegenwirken will. Der sozialraumorientierte Ansatz des Programms stellt die sozialen und ökonomischen Lebenslagen der Menschen und das nachbarschaftliche Miteinander im Quartier in den Mittelpunkt. Dabei haben sich Integrierte Entwicklungskonzepte als innovatives Handlungsinstrument bewährt. Als "lernendes Programm" reagiert es auf neue Herausforderungen und setzt Schwerpunkte dort, wo vor Ort verstärkter Handlungsbedarf deutlich wird. Mit der Aufstockung der Bundesmittel auf 110 Mio. EUR im Jahr 2006 und der Öffnung des Programms für Modellvorhaben u. a. im Bereich der Lokalen Ökonomie sowie der Jugend- und Bildungspolitik im Quartier sind die Voraussetzungen für die Maßnahmenbündelung verbessert worden, um noch passgenauer auf örtliche Bedarfe eingehen zu können. Der aktuelle Statusbericht der Bundestransferstelle zeigt den Weg des Programms seit 1999 und die Perspektiven für eine Verstetigung der angestoßenen Quartiersentwicklungen.