Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
BKK Bundesverband, Essen
BKK Landesverband Bayern, München
BKK Landesverband NORD, Hamburg
BKK Bundesverband, Essen
BKK Landesverband Bayern, München
BKK Landesverband NORD, Hamburg
Keine Vorschau verfügbar
Zitierfähiger Link
URN
item.page.journal-issn
ISSN
ISBN
978-3-88118-471-7
E-ISBN
item.page.eissn
Lizenz
Erscheinungsjahr
2009
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
230 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
BKK Bundesverband, Essen
BKK Landesverband Bayern, München
BKK Landesverband NORD, Hamburg
BKK Bundesverband, Essen
BKK Landesverband Bayern, München
BKK Landesverband NORD, Hamburg
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Reimann, Bettina
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Difu-Arbeitshilfe
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Gesundheitsförderung | Stadtteilentwicklung | Benachteiligter Stadtteil | Soziale Stadt | Sozialraum | Handlungsfeld | Public Health | Gesundheitsberatung | Suchtprävention | Unfallprävention | Gewaltprävention | Schwangerschaft | Elternschaft | Wohngesundheit | Zielgruppe | Good Practice | Handlungsfeld | Integriertes Entwicklungskonzept | Gesundheitswesen | Stadtteil | Jugendlicher | Kind | Ernährung | Bewegung | Wohnen | Finanzierung | Gesundheitsvorsorge
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Angesichts der sozial und räumlich ungleichen Verteilung von Gesundheitschancen kommt der kommunalen Gesundheitsförderung wachsende Bedeutung zu. Eine besondere Herausforderung besteht darin, Stadtteilentwicklung und Gesundheitsförderung stärker als bislang üblich miteinander zu verknüpfen und gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zu einem Thema in den Kommunen zu machen. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in benachteiligten Stadtteilen stellen hierbei eine besondere Zielgruppe dar: zum einen weil sie besonderen Risikobelastungen ausgesetzt sind und ihr Gesundheitszustand schlechter ist als der ihrer Altersgenossen in einkommens- und bildungsstärkeren Familien, zum anderen weil bei diesen Zielgruppen ein hohes Gesundheitspotenzial vorhanden ist, das aktiviert und erhalten werden sollte. Die Arbeitshilfe zeigt auf, wie kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung als Teil der Stadtteilentwicklung und der Quartiersarbeit erfolgreich und qualitätsgesichert implementiert und etabliert werden kann. Dafür werden für alle relevanten strategischen und thematischen Handlungsfelder gesundheitsfördernder Stadtteilentwicklung Qualitätselemente sowie Gute-Praxis-Kriterien entwickelt und anhand zahlreicher Guter-Praxis-Beispiele aus den Kommunen illustriert. Auf diese Weise liefert die Arbeitshilfe Kommunen, Krankenkassen und Quartiermanagern als zentralen Akteuren vor Ort eine Art Ideen- und Methodenkoffer mit Anregungen und praktischen Hilfestellungen für eine gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung.