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Auflistung nach Schlagwort "Investitionsrückstand"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    Das Geld der Kommunen.
    (2022)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Haushaltssituation in Deutschland
    (2024)
    Öffentliche Investitionen in die Klimaanpassung, die Lasten der alternden Gesellschaft für die sozialen Sicherungssysteme oder auch die digitale Transformation der Verwaltung: Die öffentlichen Haushalte in Deutschland stehen schon seit Längerem vor enormen Herausforderungen. Obwohl sich die unmittelbaren Rahmendaten zur Entwicklung des Gesamthaushalts trotz der zuletzt schwachen Konjunkturentwicklung bislang nicht sprunghaft verschlechtert haben, wird die Diskussion über etwaige Reformbedarfe gerade laut geführt. Das Bundesfinanzministerium spricht vom Fiskalföderalismus in der „Schieflage“. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushaltsgesetz 2021 und der damit vorgenommenen Finanzausstattung des Klima- und Transformationsfonds gibt es angeregte Debatten über eine Reform der Schuldenbremse. Und in der letzten Gemeinschaftsdiagnose forderten führende Wirtschaftsforschungsinstitute gar eine „Föderalismusreform III“. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der vorliegende Beitrag die gegenwärtige fiskalische Lage und zeigt relevante Baustellen auf.
  • Monografie
    Investitionsrückstand und Investitionsbedarf der Kommunen. Ausmaß, Ursachen, Folgen, Strategien.
    (2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Studie zum kommunalen Investitionsbedarf 2006 bis 2020 schließt an frühere Schätzungen des Difu an, die bisher etwa im Zehn-Jahres-Abstand vorgelegt wurden (zuletzt Reidenbach u.a. 2002). Entsprechende Schätzungen des Investitionsbedarfs sind von hoher politischer und praktischer Relevanz, da der Zustand der kommunalen Infrastruktur - Straßen, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser, Schulen u.a.m. - maßgeblich die Lebensqualität der Bürger, wirtschaftliches Wachstum und politische Stabilität bestimmt. Die zum Erhalt, zur Erneuerung und zum Ausbau der Infrastruktur getätigten Investitionen gehen seit Jahren kontinuierlich zurück. In verschiedenen Bereichen ist ein Investitionsrückstand entstanden - mit negativen Folgen unterschiedlichster Art. Wie hoch er ist und welche Investitionsausgaben künftig notwendig sind, wurde in dieser Studie untersucht. Dabei wurde der kommunale Investitionsbedarf für 2006 bis 2020 insgesamt und für zehn kommunale Infrastrukturbereiche einzeln geschätzt, jeweils auch separat für die neuen und alten Bundesländer. Abschließend wird ein Szenario vorgestellt, wie sich nicht nur der zukünftig zu erwartende Ersatz- und Erweiterungsbedarf decken ließe, sondern auch wie der bestehende Investitionsrückstand bis 2020 abgetragen werden könnte. Die durch strategisches Investitionsmanagement, den Einsatz intelligenter Finanzierungsinstrumente und PPP-Projekte erreichbaren positiven Effekte hätten nachhaltige Wirkung bis weit über das Jahr 2020 hinaus. Die dargestellten strategischen Ansätze sollen Impulse zur Unterstützung der Strategiediskussion geben. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Krise als Dauerzustand? Kommunale Finanzen zwischen Investitionsrückständen und neuen Transforationsherausforderungen.
    (2022)
  • Graue Literatur/Bericht
    Rekorddefizit und Zukunftssorgen
    (2025) KfW Bankengruppe
    Die Finanzlage der Kommunen in Deutschland hat sich in den zurückliegenden beiden Jahren stark verschlechtert. Für das Haushaltsjahr 2024 ist gar ein Rekorddefizit von 24,8 Mrd. EUR zu verzeichnen. Eine Vorabauswertung des KfW-Kommunalpanels 2025 zeigt, dass sich die Stimmung der Kämmereien erneut deutlich eintrübt. Während 17 % der Kommunen ihre Finanzsituation für das zurückliegende Jahr mit „gut“ oder „sehr gut“ bewerten, bezeichnet jede dritte Kommune ihre Situation als „mangelhaft“ (36 %), acht Prozentpunkte mehr als vor zwei Jahren. In Städten ab 50.000 Einwohner trifft diese Einordnung sogar für eine Mehrheit (56 %) zu. Auch für das begonnene Haushaltsjahr verharren die Einschätzungen im negativen Bereich. Mit Blick auf die nächsten fünf Jahre gehen 44 % der Kommunen von einer „sehr nachteiligen“ Entwicklung aus, was einen deutlichen Anstieg (um 14 Prozentpunkte) im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die pessimistischen Haushaltserwartungen schlagen sich tendenziell in einem Rückgang der kommunalen Investitionsaktivitäten nieder. Das beschlossene Sondervermögen Infrastruktur, das 100 Mrd. EUR an Mitteln für Länder und Kommunen vorsieht, kann dazu beitragen, den aufgelaufenen Investitionsrückstand zu reduzieren. Es löst jedoch nicht die strukturellen Finanzierungsherausforderungen vieler Kommunen.

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