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  • Graue Literatur/Bericht
    Angekommen in Deutschland. Und nun? Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 23. und 24. April 2015 in Berlin.
    (2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Im April und Juni 2015 fand jeweils eine Fachtagung zum Thema: Angekommen in Deutschland. Und nun? Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin statt. Beide Tagungen wurden von der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag veranstaltet. Über 400 Fachkräfte aus allen Bundesländern waren nach Berlin gekommen und diskutierten über eine Vielzahl fachpolitischer Fragen. Insbesondere die geplante Gesetzesänderung im Hinblick auf eine bundesweite Umverteilung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in andere Bundesländer und Kommunen wurde intensiv und teilweise auch kontrovers diskutiert. Es fand eine Verständigung darüber statt, welche unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in den Versorgungsbereich der Kinder- und Jugendhilfe fallen, welche Einzelaspekte zu klären und zu bewältigen sind und mit welchen Hilfeformen sie unterstützt werden können, die aktuelle Situation zu meistern und Perspektiven für ihre Zukunft zu entwickeln. Im Verlauf der Tagung wurden Praxisbeispiele vorgestellt, Ideen zur Entwicklung kommunaler Strategien zur Integration junger Einwanderer gesammelt und ein bundesweiter Erfahrungstransfer initiiert, der im nächsten Jahr fortgesetzt werden soll. Die vorliegende Dokumentation bündelt bisher vorliegende Erfahrungen bei der Integration dieser Jugendlichen und beschreibt zukünftige Herausforderungen und Chancen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Anpassung der kommunalen Entwicklungskonzepte an den strukturellen und demographischen Wandel.
    (2002)
  • Graue Literatur/Bericht
    Ausgezeichnete Praxisbeispiele. Klimaaktive Kommune 2018. Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik.
    (2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Es werden die Gewinnerprojekte aus dem Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2018" vorgestellt, die im Dezember 2018 auf der 11. Kommunalen Klimakonferenz prämiert wurden. Mit zehn Gewinnern und deren vielfältigen Projekten bietet die Veröffentlichung Impulse und Anregungen für große und kleine Kommunen, für Städte, Landkreise und Gemeinden, für volle und weniger gut gefüllte Haushaltskassen. Der Wettbewerb unterscheidet bei der Preisvergabe folgende Kategorien: Kategorie 1: Ressourcen- und Energieeffizienz in der Kommune; Kategorie 2: Klimaanpassung in der Kommune, Kategorie 3: Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen, und vergibt einen Sonderpreis "Kommunale Klimaaktivitäten und Ernährung".
  • Graue Literatur/Bericht
    Beratungsstellen für Weiterbildung. Fallstudien über Aufgaben und Leistungen in fünf Städten.
    (1983) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Fallstudien über die Aufgaben und Leistungen der Beratungsstellen für Weiterbildung in Köln, Göttingen, Ludwigshafen, Kassel und Gelsenkirchen sind Teil der Forschungsberichterstattung über zwei vom Bundesminister für Bildung und Wissenschaft geförderten Modellvorhaben zur Entwicklung und Erprobung geeigneter Formen von Weiterbildungsberatung.Die Dokumentation veranschaulicht die sechsjährigen Erfahrungen beim Aufbau und der Entwicklung ihres Aufgabenprofils sowie ihre Leistungen, sie zeigt den Nutzen der Beratungsstelle für die Kommunen auf und stellt die bei ihrer Entwicklung zu beachtenden Gesichtspunkte heraus. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Bundeswettbewerb "Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil". Mai 2015 bis April 2016. Dokumentation.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Möglichkeiten, mit denen Kommunen zu gesunden und bewegungsfördernden Lebensbedingungen und damit präventiv zur Gesundheit im Alter vor Ort beitragen können, sind vielfältig: Angebote zur Erreichung alltagsbezogener Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen, die Schaffung eines bewegungsförderlichen Wohnumfelds, die Entwicklung und der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs sowie von Mobilitätshilfediensten sind hierfür nur einige Beispiele. Dabei ist Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen eine Querschnittsaufgabe, die über den Gesundheitsbereich weit hinausgeht und zu der andere Ressorts wie Stadtplanung, Verkehr, Freiraumplanung einen wichtigen Beitrag leisten können. Im Rahmen des Bundeswettbewerbs "Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil" wurden neun Städte, Gemeinden und Landkreise für ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ausgezeichnet. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind in der Dokumentation ausführlich beschrieben. Alle Wettbewerbsbeiträge sind auf der Internetseite des Wettbewerbs (http://www.wettbewerb-aelter-werden-in-balance.de/) dokumentiert. Die Veröffentlichung soll dabei helfen, vorbildliche Initiativen auch in anderen Kommunen zu starten.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Clustermanagement: Anforderungen an Städte und regionale Netzwerke.
    (2005)
    Branchenorientierte Wirtschaftsförderung ist vor allem mit der Fokussierung auf Schwerpunktstandorte ein wichtiger strategischer Ansatz der Wirtschaftsförderung in Städten und Wirtschaftsministerien geworden. Eine auch empirisch fundierte Evaluation der Anforderungen, Ziele und Ergebnisse dieser Förderpolitik steht aus. Im Beitrag werden anhand von Beispielen aus drei Großstädten Deutschlands die Voraussetzungen und Erfolgspotenziale von Cluster­strategien aus Sicht der Praxis der Wirtschaftsförderung untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Typen von Clustern - gemessen an Akteursmustern - zu unterscheiden sind und welche spezifischen Anforderungen sich an die Gestaltung von Clustermanagementkonzepten auf kommunaler Ebene stellen. Praktische Erfahrungen werden anhand der Erkenntnisse der aktuellen Regionalforschung bewertet. Im Ergebnis zeigt sich, dass regionale branchenorientierte Entwicklungsstrategien das Potenzial besitzen, nachhaltige Wachstumspfade und Beschäftigungseffekte auszulösen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass tragfähige Clusterstrukturen bestehen und die sektorale und regionale Fokussierung der Förderaktivitäten mit einem langfristig stabilen Management- und Steuerungskonzept unterlegt ist (Governance-Ansatz). difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Demografischer Wandel. Kommunale Erfahrungen und Handlungsansätze.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Ziel der Studie war es, die in Bezug auf das Thema "Demografischer Wandel" entwickelten Handlungsansätze in unterschiedlichen Kommunen zu ermitteln, aufzubereiten sowie Schlussfolgerungen und Empfehlungen für den künftigen Umgang mit den verschiedenen Facetten des demografischen Wandels zu erarbeiten. Es wirkten sieben Fallstudienstädte (Bielefeld, Dresden, Gera, Köln, München, Münster, Wolfsburg) mit, die durch sehr unterschiedliche demografische Ausgangssituationen gekennzeichnet sind. Diese Fallstudien werden in dem Band ausführlich dargestellt. Darüber hinaus enthält der Band eine Fülle von Beispielen zu ausgewählten Handlungsfeldern. Viele davon sind seit langem wichtige kommunale Themen, nicht nur im Kontext des demografischen Wandels. Zahlreiche Kommunen erweitern jedoch gegenwärtig den Themenzuschnitt. Teilweise erhalten Themen und Fragestellungen in der stadtinternen Diskussion durch die Verknüpfung mit dem demografischen Wandel neue Bedeutung. Das Spektrum reicht von den Bereichen Wirtschaft und Arbeitsmarkt (u.a. Fachkräftemangel, Personalgewinnung der kommunalen Verwaltung) über Bildung und Integration, Familienpolitik, Gesundheitspolitik bis hin zu Infrastruktur und Mobilität. Weitere zentrale Aspekte, die in der Studie behandelt und für die Handlungsempfehlungen entwickelt werden, sind Leitbildentwicklung, Zielfindung und -festlegung, Organisation und Steuerung des Prozesses, Kooperationen mit sehr unterschiedlichen Akteuren, Relevanz von Datengrundlagen, Monitoring und Evaluierung.
  • Graue Literatur/Bericht
    E-Tretroller in Städten – Nutzung, Konflikte und kommunale Handlungsmöglichkeiten.
    (2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Mit der Zulassung und Einführung der E-Tretroller im Juni 2019 war und ist die Hoffnung verbunden, dass sie als ein Baustein multimodaler Mobilität einen Beitrag zur angestrebten Verkehrswende leisten, insbesondere dann, wenn Pkw-Fahrten substituiert werden. Als Potenzial werden die vielen kurzen Pkw-Fahrten identifiziert. Tatsächlich haben E-Tretroller- Verleihsysteme viele Städte in kurzer Zeit erobert. Während zunächst Großstädte mit mindestens 100.000 Einwohner*innen mit den Verleihsystemen konfrontiert waren, weiteten die Firmen ihr Angebot auf immer mehr kleinere Städte aus. Doch auch drei Jahre nach dem Erlass der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) stehen viele Kommunen vor der großen Herausforderung, wie sich dieses neue Verkehrsmittel in die bestehende Infrastruktur integrieren und regulieren lässt.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Elektromobilität im Stadtverkehr.
    (2021)
    Die Elektromobilität im Stadtverkehr hat eine lange Tradition. Die urbanen Massenverkehrsträger Anfang des 20. Jahrhunderts waren fast alle elektrisch betrieben (Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn). Auch elektrisch betriebene Pkw, Busse und Lkw gab es zu der Zeit häufig. Der Verbrennungsmotor war aufgrund der höheren Energiedichte seiner Treibstoffe der Wegbereiter der Pkw-Motorisierung. So wurden vor allem auf der Straße elektrisch betriebene Fahrzeuge immer weiter verdrängt. Zunehmende Umweltschäden und Klimaschutz führten zu einer Renaissance des Elektromotors auch für Straßenfahrzeuge.
  • Monografie
    Elektronische Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme in den deutschen Städten.
    (1999)
    Städte, Kreise und Gemeinden stellen in immer größerem Umfang Informationen für Bürger, Unternehmen, Touristen und andere an der lokalen Entwicklung interessierte Gruppen bereit. Dabei kommt dem Dialog mit der Wirtschaft und Privatpersonen über Themen wie Stadtentwicklung, Flächennutzung und Bereitstellung von Infrastruktur eine entscheidende Bedeutung zu. Heute stehen den Kommunen mit dem Aufbau elektronischer Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme, vornehmlich auf Basis des Internets, innovative Informations-, Kommunikations- und Transaktionsplattformen zur Verfügung, die die traditionellen Formen des Dialogs ergänzen, zum Teil aber auch substituieren. Die elektronischen Informationssysteme tragen insbesondere zur Außendarstellung bei und verbessern die Wettbewerbsposition im Standortvergleich. Ausgehend vom derzeitigen Stand in den deutschen Kommunen werden in der Veröffentlichung mögliche Entwicklungslinien aufgezeigt. Darüber hinaus werden Kriterien vorgelegt, um bestehende Angebote qualitativ zu bewerten und Handlungsbedarf aufzuzeigen. Anhand gelungener Beispiele werden Anregungen gegeben für eine den neuen Medien adäquate Gestaltung und Fortentwicklung, auch im Hinblick auf die Dialogfähigkeit kommunaler Angebote. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Entmischung im Bestand an Sozialwohnungen. Dokumentation eines Seminars.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Kommunale Wohnungspolitik ist nur ein, wenn auch zentrales Handlungsfeld, in dem Kommunalpolitik steuernd in soziale Prozesse eingreifen kann. Ihren Handlungsspielraum, ihre Möglichkeiten und Grenzen angesichts des Problems zunehmender sozialer Entmischung im Sozialwohnungsbestand aufzuzeigen und nach neuen Wegen in der Wohnungspolitik zu suchen, war das Ziel von zwei Seminaren, die das Deutsche Institut für Urbanistik durchgeführt hat und in denen sich Ratsmitglieder sowie leitende Mitarbeiter aus Kommunalverwaltungen und von Wohnungsunternehmen zu einem Erfahrungsaustausch trafen. Ein Schwerpunkt der Seminare waren die kommunale Belegungspolitik sowie die Fehlbelegungsabgabe als wesentliche Instrumente zur Steuerung der Sozialstruktur. Weiterhin stand das Verhältnis der Kommunen und der Wohnungsunternehmen zueinander zur Debatte. In einem Grundsatzreferat, das sich mit den sozioökonomischen Rahmenbedingungen und sozialen Veränderungen befaßte, wurde den Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen für eine Wohnungspolitik nachgegangen, die sich dezidiert als Gesellschaftspolitik versteht. difu
  • Monografie
    Entwicklungschancen deutscher Städte - Die Folgen der Vereinigung.
    (1993) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Bewältigung der deutschen Vereinigung stellt Probleme und Aufgaben, die weit über das erwartete Maß hinausgehen. Davon bleiben die deutschen Städte nicht unberührt. Die westdeutschen Städte werden die Folgen der Vereinigung auf mittlere Sicht stärker spüren, als die Wirkungen des neugeschaffenen Binnenmarktes. Durch die Vereinigung gewinnen sie, vor allem indirekt, durch die Stärkung der westdeutschen Unternehmen, die ihre Märkte ausweiten. Lagegünstige Standorte können mit zusätzlichen Impulsen rechnen. Gleichzeitig verstärken sich aber auch Finanz- und Migrationsprobleme, und manche bislang florierende Standorte werden durch veränderte Lagebedindungen und neue Konkurrenzen in Frage gestellt. Die ostdeutschen Städte werden dagegen in vielen Bereichen kurz- und mittelfristig überproportional hohe Wachstumsraten und Funktionsgewinne verzeichnen. Langfristig gute Aussichten haben dagegen wenige Städte, die an charakteristische Funktionen der Vergangenheit anknüpfen können. Die Studie gibt zu den Entwicklungschancen deutscher Städte vor diesem Hintergrund Auskunft, wobei zwölf Großstädte mit ihren wichtigsten Funktionsbereichen untersucht werden. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Erfahrungsaustausch zur Parkraumbewirtschaftung in ausgewählten deutschen Großstädten. Ergebnisbericht zum Arbeitspaket 12 im Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „ParkenBerlin“.
    (2009) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Flüchtlingsfamilien im Schatten der Hilfe? Geflüchtete minderjährige Kinder und Jugendliche und ihre Familien in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 14. und 15. April 2016 in Berlin.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Am ersten Veranstaltungstag ging es zunächst um die Situation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften und um Fragen nach der Gewährleistung der Kinderrechte und des Kindeswohls. Am zweiten Tag standen die Themen Integration, nachhaltige und gesamtstädtische Kooperationsstrukturen und Stadtentwicklungskonzepte im Mittelpunkt. Insbesondere die Diskussion über die Anforderungen im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklungsplanung sowie der Sozial- und Jugendhilfeplanung war sehr zukunftsorientiert. Es wurden wichtige Perspektiven der Integration wie z. B. Wohnen, Bildung, Ausbildung/Arbeit, Gesundheit, Kinderschutz und auch die Ressourcen, die Flüchtlingsfamilien mitbringen, erörtert. Allgemein ging es darum, die Themen Zuwanderung und Integration dauerhaft als zentrale Elemente nachhaltiger, integrierter Stadtplanung mitzudenken, wie es Prof. Martin zur Nedden, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik, zu Beginn der Tagung formulierte.
  • Graue Literatur/Bericht
    Generationengerecht und handlungsfähig bei leistungsfähiger Infrastruktur. Ansatzpunkte für eine nachhaltige Finanzplanung im Konzern Stadt - Das Beispiel der Stadt Köln. Ergebnisse einer Vorstudie.
    (2014) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Wie können es Kommunen schaffen, finanzielle Handlungsfähigkeit und notwendige Investitionen zum Erhalt und zur Entwicklung ihrer Infrastruktur in Einklang zu bringen? Wie ist dies möglich, wenn Schulden zu tilgen sind und gleichzeitig eine nachhaltige Stadtentwicklung zu gewährleisten ist? Wie können die Finanz- und Infrastrukturplanung langfristig die Finanzierung von Investitionen sichern? Welche Instrumente werden dazu benötigt und wie sind diese einzusetzen? Dies sind Fragen, die sich die Stadt Köln stellt. Den Ausgangspunkt bildet dabei ein vom Deutschen Institut für Urbanistik entwickeltes Grobkonzept für eine nachhaltige Finanz- und Infrastrukturplanung. Ziel der Vorstudie war es, die vorhandenen Grundlagen für ein solches Instrumentarium in Bezug auf Informationen und Daten, relevante Akteure, zeitliche Abläufe und methodische Herangehensweisen zu erfassen. Damit sollten die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung einer nachhaltigen Finanzplanung in Köln, mit besonderem Blick auf die Infrastrukturausstattung der Stadt, geklärt werden. Die Herangehensweise der Vorstudie und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen sollten darüber hinaus auch für andere Kommunen Anregungen und Hinweise liefern.
  • Graue Literatur/Bericht
    Haftungsrisiko Kinderschutz - Blockade oder Motor? Dokumentation der Fachtagung am 10. und 11. Oktober 2013 in Berlin.
    (2014) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
    Im Mittelpunkt dieser Tagung stand die fachliche (Weiter)Entwicklung der Kinderschutzarbeit. Die allgegenwärtigen Fragen, wie groß ist das Risiko im Kinderschutz wirklich, wer haftet wofür und das damit verbundene Thema "Angst" (etwas zu übersehen, etwas zu unterlassen), wurden zu Beginn der Tagung erörtert. Herzstück dieser Fachtagung waren fünf Foren, in denen die Kinderschutzarbeit an den Fällen "Lea-Sophie" in Schwerin, "Laura-Jane" in Osnabrück, "Lara-Mia" in Hamburg, "Kevin" in Bremen und "Zoe" in Berlin-Pankow vorgestellt wurde. Es ging dabei nicht darum, die jeweiligen Kinderschutzfälle zu analysieren oder gar die Schuldfrage zu diskutieren. Es ging um eine Verständigung darüber, wie die betroffenen Kolleg/innen das tragische Ereignis eines zu Tode gekommenen kleinen Kindes in ihrem Verantwortungsbereich erlebt und verarbeitet haben, womit sie konfrontiert wurden, wie sie damit umgegangen sind, was sich im Amt verändert hat, was sie Kolleg/innen in ähnlicher Situation empfehlen würden. Das Besondere daran war, dass sich Kolleginnen und Kollegen aus fünf Jugendämtern in einer fachöffentlichen Debatte über ihre persönlichen Erfahrungen äußerten, Die Diskussion in den Foren führte schließlich zu der Frage, ob sich der Blick auf den Umgang mit dem Risiko zu verändern beginnt. Risiken müssen eingegangen werden und es lohnt das Nachdenken über eine andere Auffassung von Risiko, d.h. Kinderschutz nicht nur im Sinne von Gefahrenabwehr zu betrachten. Es kommt darauf an, Eltern in die Lage zu versetzen, für ihre Kinder zu sorgen. Das ist letztendlich das Risiko, das es zu wagen gilt; und diese Verantwortung zu tragen, ist vielleicht schwieriger als das Haftungsrisiko. In diesem Sinne war die öffentliche Fachdebatte auf dieser Tagung sehr hilfreich, weil sie für die beteiligten Fachkräfte wichtige Einblicke, Reflexionen und auch Verarbeitung ermöglicht(e).
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Informationstechnologie und die Zukunft der Städte.
    (1984)
    Verödete Stadtzentren, leerstehende Bürohäuser, rings um die Ballungsräume eine Wüste von Einfamilienhäusern mit Heimarbeitsplätzen am Terminal, das beinahe die einzige Verbindung zur städtischen Umwelt bildet - das ist die Schreckensvision, die viele beim Gedanken an die vollverkabelte Zukunft befällt. Was davon kommen kann und wie die Städte mit unterschiedlicher Wirtschaftsstruktur davon betroffen werden, untersuchte eine Forschungsgruppe des deutschen Instituts für Urbanistik. -z-
  • Monografie
    Informationstechnologie und Stadtentwicklung.
    (1984) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Untersuchung stellt die Frage in den Mittelpunkt, inwieweit von der Mikroelektronik (insbes. ihrer Anwendung in der Informationstechnologie) Wirkungen ausgehen, welche die Nutzungsstrukturen des Raumes verändern können. Unter diesem Aspekt werden folgende Fragen aufgegriffen: räumliche Wirkungen aus Beschäftigungseffekten der Informationstechnologie, Veränderungen in der Flächeninanspruchnahme, Standortveränderungen; Verschiebungen in den Verkehrsströmen. Zusammenfassend wird nach Entwicklungslinien der Städte Köln, Frankfurt, Stuttgart u. München gefragt. Die Arbeit bedient sich der Methode der Fallstudien für die ausgewählten Untersuchungsräume, die in Modellrechnungen zusammengefaßt werden. In räumlichen Szenarien werden Verschiebungen innerhalb und zwischen Verdichtungsräumen sowie zwischen Verdichtungsraum und ländlichen Raum untersucht. bre/difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Innovative Formate zur gemeinschaftlichen Stärkung der Klimaresilienz in Städten.
    (2021)
    Die Folgen des Klimawandels, wie Starkregenereignisse, anhaltende Hitze- und Trockenperioden und Stürme, stellen Bürger*innen, Unternehmen, Arbeitende sowie Verwaltung und Politik zukünftig immer häufiger vor neue Herausforderungen. Städten kommt eine zentrale Rolle bei der vorausschauenden Anpassung an den Klimawandel zu. In drei Quartieren in Köln und Dortmund werden neue Kooperationen zur lokalen Klimavorsorge entwickelt und erprobt. Zentrales Anliegen aller Beteiligten ist es, innovative Kommunikations-, Beteiligungs- und Kooperationsformen auszuprobieren, um mehr Menschen vor Ort für Themen wie Hitze oder Starkregen zu sensibilisieren und für ein gemeinsames Vorgehen zu befähigen. iResilience unterstützt die Quartiersansässigen dabei in unterschiedlichen Formaten durch Moderation und fachliche Angebote. Der Text beschreibt insbesondere das Format der "lokalen Aktionsgruppen (LAG)".
  • Graue Literatur/Bericht
    Investitionsbedarfe und finanzielle Tragfähigkeit im „Konzern Stadt Köln“. Szenariobasierte Betrachtungen.
    (2021) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Univ. Köln, Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut (FiFo)
    Die Bereitstellung von Leistungen und Infrastrukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge durch die Kommunen ist stets Veränderungsprozessen und Anpassungsnotwendigkeiten unterworfen gewesen. Die Wurzeln dafür liegen in einem steten gesellschaftlichen Wandel, der durch endogene und exogene Treiber forciert wird. Im Mittelpunkt des vorliegenden Berichts steht die Entwicklung und Modellierung von Zukunftsszenarien für ausgewählte Infrastrukturbereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge im „Konzern Stadt“, die absehbar vor einschneidenden Veränderungen stehen. So kann anhand von zwei Beispielszenarien exemplarisch die sozial-ökologische Transformation bestehender Infrastrukturen, die dafür erforderlichen Finanzbedarfe und etwaige gesellschaftliche Implikationen modelliert und in Bezug zur fiskalischen Tragfähigkeit des öffentlichen Haushalts gesetzt werden. Neben der Eruierung und Abschätzung wichtiger Trends und ihrer Wirkungen für zukünftige Infrastrukturbedarfe und deren Finanzierung stand jedoch im vorliegenden Projekt vor allem der Nachweis der Szenariofähigkeit der eingesetzten Instrumente als Voraussetzung für die Einbindung in zukünftige strategische Diskurse im Vordergrund.
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