Auflistung nach Schlagwort "Kommunale Wärmeplanung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die kommunale Wärmewende. Technische Transformationspfade und kommunales Transformationsmanagement.(2017)Für die Realisierung der internationalen Klimaschutzverpflichtungen ist eine umfassende Transformation der städtischen Wärmeversorgungssysteme notwendig. Die kommunale Wärmewende erfordert erhebliche strategische Anstrengungen. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Stadttechnik der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg strategische Ansatzpunkte für die Transformation der kommunalen Wärmeversorgung entwickelt. Das Verbundvorhaben: "Transformation des städtischen Energiesystems und energetische Stadtsanierung. Kommunales Transformationsmanagement auf Basis integrierter Quartierskonzepte (Trans-Stadt)" wurde dabei innerhalb der Fördermaßnahme "Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems" durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ( BMBF ) gefördert. Ziel des Vorhabens war es, das erforderliche Management für die Transformation städtischer Wärmeversorgung und damit verbundener Systemübergänge genauer auszuloten. Hierbei ging es zentral um die Verknüpfung des Forschungs- und Politikfeldes der Transformation bzw. des Transformationsmanagements mit dem Management konzeptioneller Stadtentwicklungspolitik.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die kommunale Wärmewende. Technische Transformationspfade und Prozessorganisation.(2017)Für eine CO2-neutrale Stadt ist die umfassende Transformation städtischer Wärmeversorgungssysteme unumgänglich. Neben einer deutlichen Steigerung der Sanierungsrate von Gebäuden geht es vor allem um eine weitgehende Integration erneuerbarer Energien in städtische Wärmeversorgungssysteme unter Anwendung hocheffizienter zentraler, semi- und dezentraler Versorgungslösungen. Dies bedeutet auch den Umstieg von vorhandenen Wärmenetze auf erneuerbare Energien. Für diese Transformation gibt es derzeit weder klare technologische noch prozessuale Strategien.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Wärmewende kommunal gestalten. Technische Transformationspfade und kommunales Transformationsmanagement.(2017) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie Wärmewende gilt als Schlüssel, um die klima- und energiepolitischen Ziele vor Ort zu erreichen. Wie aber lässt sich der Prozess organisieren und beschleunigen? Das Projekt "TransStadt" hat Empfehlungen für ein kommunales Transformationsmanagement erarbeitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & erneuerbare Wärme. Beispiele, Aktivitäten und Potenziale für die kommunale Wärmewende.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDas Themenheft rückt kommunale Bemühungen für eine zunehmend erneuerbare Wärmeversorgung in den Vordergrund. In Beiträgen und Exkursen aus der kommunalen Praxis werden kommunale Ansatzpunkte präsentiert, die den Ausbau erneuerbarer Wärme effektiv vorantreiben. Die beschriebenen Potenziale und Projekte sollen weitere Kommunen zur Entwicklung von Strategien und Projekten vor Ort motivieren. Das Engagement fängt meist bei den eigenen Liegenschaften an. Lokale Akteure können über kommunale Beratungsangebote und Förderprogramme aktiviert werden. Die Entwicklung eigener Planungswerkzeuge, zahlreiche stadtplanerische Instrumente sowie die Errichtung erneuerbarer kommunaler Wärmenetze geben wichtige Impulse für Klimaschutz und Daseinsvorsorge.Graue Literatur/Bericht Kommunale Wärmeplanung in kleinen Kommunen – Antworten auf 10 wichtige Fragen(2023) Arbeitskreis Kommunaler Klimaschutz (AKK); Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Fast die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Erzeugung von Wärme. Daher ist die Umsetzung der Wärmewende – also die Erzeugung von Wärme durch erneuerbare Energien – von großer Bedeutung für den Klimaschutz und das Erreichen des Ziels Treibhausgasneutralität bis 2045. Kommunen können und müssen hier einen wichtigen Beitrag leisten, auch vor dem Hintergrund, dass Wärme nur begrenzt transportfähig ist und die Erzeugung erneuerbarer Energien lokal erfolgt. Das Impulspapier „Kommunale Wärmeplanung in kleinen Kommunen – Antworten auf 10 wichtige Fragen“ des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz zeigt auf, warum und wie insbesondere kleine Kommunen die Wärmewende vor Ort als Chance sehen und ergreifen sollten. Systematisch zeigt es den Praktiker*innen vor Ort die notwendigen Abwägungen und Schritte auf dem Weg zur Wärmeplanung auf. Ebenso bietet es überzeugende Hinweise und Argumente mit Blick auf Verwaltung, Politik und Bürgerschaft.Graue Literatur/ Bericht Kommunales Transformationsmanagement für die lokale Wärmewende. TransStadt-Leitfaden.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Leitfaden formuliert Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Aufbau- und Ablauforganisation des Transformationsprozesses. Er baut dabei auf den wissenschaftlichen Ansatz des Transformationsmanagements auf und bezieht ihn auf die kommunale Praxis. Mit dem Fokus auf die lokale Wärmewende schlägt er den Bogen zwischen Stadtentwicklung und Wärmeversorgung. Energetische Gebäudemodernisierung und die Transformation der Versorgungsstrukturen sollten räumlich und zeitlich Hand in Hand gehen. Aus technischer Perspektive werden vier zentrale Transformationspfade und ihr Beitrag zur Erreichung der CO2-Einsparungsziels im Gebäudebereich dargestellt. Roter Faden dieses Leitfadens ist ein Prozesszyklus des kommunalen Transformationsmanagements in zehn Schritten. Er orientiert sich an den räumlichen Ebenen Gesamtstadt und Quartier und thematisiert das Wechselspiel zwischen ihnen. Der strategischen Suche nach technischen und organisatorischen Transformationspfaden auf gesamtstädtischer Ebene folgt die pilothafte Umsetzung auf Quartiersebene im Rahmen gezielter Interventionsimpulse. Das kontinuierliche In-Beziehung-Setzen verschiedener räumlicher Ebenen und Zeithorizonte macht den Kern des kommunalen Transformationsmanagements aus.Graue Literatur/ Bericht Kurzgutachten Kommunale Wärmeplanung.(2022) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauOn the path to a greenhouse gas-neutral heat supply for all buildings in Germany, planning at the municipal level is of vital importance. Strategies for reducing the final energy demand of buildings and for decarbonizing the heat supply by integrating renewable energies and unavoidable waste heat must be harmonized. This requires spatial coordination of renewable heat sources, associated infrastructures and heat demands. Furthermore, the strategic development of decentralized and grid-based supply systems as well as electricity, heat and gas grids must be included in this process. As has been the case in some neighbouring countries for decades, municipal heat planning is now also becoming the focus of scientific and practical debate in Germany. In some federal states, heat planning is already obligatory for municipalities and thus becomes part of the municipal services of public interest. Heat planning lets the municipality strategically develop existing potentials and coordinate heterogen investment decisions while keeping in focus the overall target of a greenhouse gas-neutral heat supply of the buildings. The aim of this study is to provide readers with the state of the scientific debate on municipal heat planning in Germany and to contribute to a common understanding of the term. Based on this, possibilities and limits of the instrument are presented and further development and research needs are derived. Potential tasks and a reference model for municipal heat planning are presented in four steps. In addition, conditions of use, obstacles to implementation and approaches to solving problems at the municipal level are reflected upon. The report is based on the evaluation of ten research and pilot schemes and an expert workshop.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Langfristige Strategien für den Wandel. Kommunale Wärmeplanung.(2018)Wärme hat einen Anteil von 56 Prozent am deutschen Endenergiebedarf. Ein großer Teil des Bedarfs entsteht in den Städten und Gemeinden. Die bisherigen Aktivitäten im Wärmebereich reichen bei weitem noch nicht aus, um die klima- und energiepolitischen Ziele zu erreichen. So stagnierte beispielsweise der Anteil der erneuerbaren Energien in den letzten Jahren bei gut 16 Prozent. Energetische Gebäudesanierung, die Erneuerung von Heizungsanlagen, der Aus- oder Neubau von Wärmeversorgungsinfrastrukturen sind zwar Maßnahmen, die vielerorts ergriffen werden, sind in der Summe jedoch noch zu unkoordiniert und insgesamt zu wenig. In vielen Städten, Gemeinden und Landkreisen wird daher der Ruf nach einer kommunalen Wärmeplanung lauter. In dem Beitrag werden deren Inhalte und Aufgaben benannt. In einem weiteren Sinne steht Wärmeplanung als Begriff für den Einstieg in eine neues kommunales Handlungsfeld. In einem engeren Sinn fokussiert Wärmeplanung darauf, verschiedene Akteure zu koordinieren und einzelne Vorhaben strategisch abzustimmen. Der kommunale Wärmeplan ist demnach ein informelles Planungsinstrument. Von besonderer Bedeutung ist die räumliche Perspektive, die aufzeigt, welche Siedlungsstrukturen mit welchen Wärmebedarfen vorliegen und welche Wärmeversorgungsinfrastrukturen bestehen. Für eine Wärmeplanung im engeren Sinne ist die Datenanalyse mithilfe Geographischer Informationssysteme (GIS) unverzichtbar.Graue Literatur/Bericht Mach dein Projekt: Freiflächen-Solarthermie für die Wärmewende(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Kommunale Wärmeplanung, solare Wärmenetze, erneuerbare Wärme: Die Umsetzung der Wärmewende erfolgt auf kommunaler Ebene. Um Kommunen auf diesem Weg zu unterstützen, liegt der Fokus dieser Sonderausgabe auf einer der zentralen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Bau großer Freiflächen-Solarthermieanlagen – dem Flächenbedarf. Wärme macht mehr als 50 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs. Vor allem die Fernwärmeerzeugung ist immer noch fossil geprägt. Solare Wärmenetze, die mittels Freiflächen-Solarthermieanlagen Wärme aus der Sonnenstrahlung gewinnen, finden in den letzten Jahren immer mehr Anwendung. Voraussetzung ist jedoch, dass die Anlagen in der Nähe von Wärmesenken von Verbrauchern installiert werden, was sich wiederum auf die Flächensuche auswirkt. Mit dieser Klimahack-Ausgabe sollen Kommunen und kommunale Akteure daher einen Überblick erhalten, was eine Kommune in Bezug auf die Flächenproblematik vorbereitend unternehmen kann. Darüber hinaus vermittelt diese Ausgabe eine Vorstellung von den wichtigsten Schritten bei einer Projektentwicklung, zum Beispiel welche Genehmigungen und Gutachten einzuholen und welche Akteure vor Ort einzubinden sind.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Mehr Netze, mehr Mut. Keine Energiewende ohne Wärmewende.(2022)Mehr als ein Drittel der Energie nutzen wir, um Wohn- und öffentliche Gebäude, Gewerberäume und Fabriken zu beheizen und Warmwasser bereitzustellen. Allerdings hat der Gebäudesektor bisher die im Bundesklimaschutzgesetz verankerten Ziele verfehlt. Ohne eine treibhausgasneutrale Wärmeversorgung wird die Energiewende nicht gelingen. Der Autor schildert die Handlungsmöglichkeiten und städtebaulichen Instrumente für eine kommunale Wärmeplanung vor allem am Beispiel Baden-Württembergs, wo die kommunale Wärmeplanung für größere Städte verpflichtend ist.