Auflistung nach Schlagwort "Kommunale Wirtschaftspolitik"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 65
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Aufgaben künftiger Stadterneuerung.(1986)Der Beitrag stellt die materiellen und instrumentellen Dimensionen der künftigen Stadterneuerungsaufgaben aus der Sicht der bisherigen Sanierungsgemeinden dar. Stadterneuerung wird weiterhin eine entscheidende Bedeutung für die Stadtentwicklung haben und mehr denn je den Charakter einer Daueraufgabe erhalten. Das künftige Problemprofil wird (weiterhin) von fünf Schwerpunkten bestimmt: Ortsbild und Stadtgestaltprobleme, Wohnumfeldmängel, Bausubstanz-, Stellplatz- und sonstige Verkehrsprobleme. Die Untersuchungsergebnisse lassen auch für die Zukunft einen hohen investiven Gesamteffekt der städtebaulichen Erneuerungsmaßnahmen erwarten. Auch aus den laufenden Maßnahmen heraus ergeben sich noch ein erheblicher Förderbedarf sowie ein beachtliches Gesamtbauvolumen. Stadterneuerung wird als eine Aufgabe betrachtet, die bundesweit im wesentlichen die gleichen instrumentellen Anforderungen stellt. Die im bisherigen StBauFG konzipierte Einheit von Aufgaben, Verfahren, Instrumenten und Fördergarantie bietet einen Standard der Problemlösung, der auch in Zukunft unabhängig von der Ausgestaltung der FördertatbeständeBeitrag (Sammelwerk) Budget Institutions for Subnational Fiscal Discipline: Local Fiscal Rules in Post-Crisis EU Countries.(2021)Fiscal rules are institutional constraints on budget policymakers’ decision-making discretion aimed at fostering prudent fiscal policy, promoting overall fiscal discipline, and ensuring long-term fiscal sustainability. Since the European sovereign debt crisis, fiscal rules have been at the centre of the debate on the EU’s economic governance, the need to strengthen fiscal frameworks and improve policy co-ordination. This chapter outlines the origin, purpose, design, and coverage of local fiscal rules in EU countries over a decade after the 2008 financial crash. It presents a review of the empirical evidence on subnational fiscal rules and their impact and effectiveness on fiscal outcomes. The chapter ends with some concluding remarks and lessons drawn from the experience of fiscal rules across both time and space and outlines how policymakers can learn from this international experience.Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Clustermanagement: Anforderungen an Städte und regionale Netzwerke.(2005)Branchenorientierte Wirtschaftsförderung ist vor allem mit der Fokussierung auf Schwerpunktstandorte ein wichtiger strategischer Ansatz der Wirtschaftsförderung in Städten und Wirtschaftsministerien geworden. Eine auch empirisch fundierte Evaluation der Anforderungen, Ziele und Ergebnisse dieser Förderpolitik steht aus. Im Beitrag werden anhand von Beispielen aus drei Großstädten Deutschlands die Voraussetzungen und Erfolgspotenziale von Clusterstrategien aus Sicht der Praxis der Wirtschaftsförderung untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Typen von Clustern - gemessen an Akteursmustern - zu unterscheiden sind und welche spezifischen Anforderungen sich an die Gestaltung von Clustermanagementkonzepten auf kommunaler Ebene stellen. Praktische Erfahrungen werden anhand der Erkenntnisse der aktuellen Regionalforschung bewertet. Im Ergebnis zeigt sich, dass regionale branchenorientierte Entwicklungsstrategien das Potenzial besitzen, nachhaltige Wachstumspfade und Beschäftigungseffekte auszulösen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass tragfähige Clusterstrukturen bestehen und die sektorale und regionale Fokussierung der Förderaktivitäten mit einem langfristig stabilen Management- und Steuerungskonzept unterlegt ist (Governance-Ansatz). difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Ende oder Neustart. Perspektiven der Clusterpolitik.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Clusterpolitik zielt darauf ab, die Potenziale der räumlichen Konzentration von Unternehmen, spezialisierten Anbietern, Dienstleistern, wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen desselben Wirtschaftsbereichs zu fördern. Sie ist derzeit dabei, sich zu wandeln: Wachsende Branchendynamiken, der Bedeutungsgewinn von Querschnittsthemen und die Digitalisierung verändern die clusterinterne Zusammenarbeit und beeinflussen deren Bedeutung. All dies erfordert ein Umdenken beim Ausgestalten clusterpolitischer Maßnahmen. Der Band gibt einen Überblick über die theoretischen Grundlagen und die Praxis kommunaler Clusterpolitik. Erläutert werden unterschiedliche clusterpolitische Instrumente und Maßnahmen auf Ebene von EU, Bund, Ländern und Kommunen. Die Grundlagen bilden Ergebnisse einer bundesweiten Befragung der Wirtschaftsförderungseinrichtungen aller deutschen Großstädte durch das Difu und Interviews mit verschiedenen Akteuren. Handlungsempfehlungen für die weitere Entwicklung kommunaler Clusterpolitik komplettieren die Ausführungen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Erfahrungen mit Gründer- und Technologiezentren in der Bundesrepublik Deutschland.(1986)Der Autor zieht eine erste Zwischenbilanz mit Gründer- und Technologiezentren in der Bundesrepublik, die grundsätzlich positiv ausfällt. Am Beispiel ausgewählter Technologiezentren in der Bundesrepublik werden die Stärken und Schwächen des Technologiepark-Konzeptes erläutert. Der wichtigste Beitrag der Technologiezentren für eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der örtlichen Wirtschaft wird darin gesehen, in der Region ein kooperatives und innovatives Klima zu schaffen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Funktionen und räumliche Strukturen kommunaler Ver- und Entsorgungssysteme.(2008)Den Systemen der öffentlichen Infrastruktur ist gemeinsam, dass sie dazu dienen, Siedlungsgebiete weitgehend leitungsgebunden mit dem zu versorgen, was zur Grundversorgung benötigt wird (Strom, Wärme, Wasser, Nachrichten), bzw. von dem zu entsorgen, was nicht mehr gebraucht wird (Abwasser, Abfall). Eine weitere Gemeinsamkeit liegt in ihrer hohen Pfadabhängigkeit, hingegen liegen ihre Unterschiede in jeweils technisch-betrieblichen Randbedingungen. Gegenwärtig sind die Funktionen und räumlichen Strukturen der Ver- und Entsorgungssysteme einem starken Wandel unterworfen. Dies wirft die Frage auf, welche Aufgaben die Kommunen künftig als Daseinsfunktion wirklich übernehmen müssen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gründer- und Technologiezentren - eine Fata Morgana der kommunalen Wirtschaftsförderung?(1985)Gründer- und Technologiezentren (GTZ) werden zunehmend als neues Instrument der kommunalen Gewerbepolitik und/oder der regionalen Strukturpolitik betrachtet. Es handelt sich um Standortgemeinschaften vorwiegend neu gegründeter Betriebe, die begrifflich zwischen dem traditionellen Gewerbehof und dem anspruchsvollen Forschungspark anzusiedeln sind. Der Aufsatz beschreibt die aktuelle Entwicklung, Anforderungen und Erwartungen, die an das neue Instrument GTZ geknüpft werden. In beschaffungspolitischer Hinsicht erwartet der Autor auf lokaler Ebene keine großen Effekte. Die wichtigste Aufgabe der Zentren sieht er in der Herstellung eines kooperativen Klimas, das Leute mit Ideen und Engagement zusammenführt, Innovationen möglich macht und damit letztlich auch die Wettbewerbsfähigkeit der Region stärkt. (-y-)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gründungen als Hoffnungsträger der Regionalentwicklung in Deutschland?(2005)In den Beitrag fließen die Erfahrungen des Autors aus seiner fast 15-jährigen Tätigkeit als Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München und aus seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH ein. Der Blick auf die Strukturen kommunaler Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik ist folglich durch die lokalen Gegebenheiten in München geprägt, einer wirtschaftlich starken und attraktiven deutschen Großstadt. Doch selbst in einer Stadt wie München verfestigen sich Schwervermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt und Langzeitarbeitslosigkeit immer mehr. Auslagerung von Arbeitsplätzen und ein immer höherer Sockel von Arbeitslosigkeit bestimmen auch in München das Bild. Lokale Unterschiede bedeuten letztlich nur marginale Differenzen einer überall gleich großen Herausforderung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Handlungsressourcen und Handlungsdefizite der kommunalen Gewerbepolitik.(1982)In dem Artikel wird die neue Aufgabenstellung der kommunalen Gewerbebestandspflege beschrieben. Wesentliche Strategien einer bestandsorientierten Gewerbepolitik sind die Förderung der Betriebsverlagerung, die Sicherung der betrieblichen Entwicklungsmöglichkeiten am alten Standort und eine kontinuierliche Begleitung betrieblicher Entwicklungsprozesse mit dem Ziel einer frühzeitigen Wahrnehmung von betrieblichen Problemen. Die wesentlichen Ressourcen der kommunalen Wirtschaftsförderung werden bei den Gemeindefinanzen, den Flächenreserven bzw. der kommunalen Liegenschaftspolitik, bei der kommunalen Planungs- und Baugenehmigungspraxis und bei der verwaltungsinternen Aufgaben- und Kompetenzverteilung gesehen. Zum Abschluß werden eine Reihe von Defiziten der kommunalen Gewerbepolitik analysiert (Informations-, Organisations-, Koordinations- und Kooperationsprobleme). difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Infrastrukturplanung als kommunale Aufgabe: Aktuelle Herausforderungen und Handlungsbedarfe.(2008)Die kommunalen Infrastrukturen erfahren zunehmende Aufmerksamkeit. Angesichts zahlreicher sich verändernder Rahmenbedingungen ist zu fragen, wie eine Versorgung mit Infrastrukturdienstleistungen auf hohem Niveau, zu vertretbaren Kosten und unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Standards sichergestellt werden kann. Zu fragen ist aber auch, über welche Gestaltungsmöglichkeiten gerade die Kommunen künftig in Wahrnehmung ihrer Selbstverwaltung bei der Erfüllung dieser Versorgungsdienstleistungen verfügen werden. Für die Neuausrichtung der kommunalen Infrastruktur bedarf es reflexiver und integrierter Planung, die sich am Leitwert der Nachhaltigen Entwicklung im Sinne energieeffizienter, stoffstromarmer, kostengünstiger und sozial verantwortlicher Daseinsvorsorge orientiert.Graue Literatur/Bericht Innovations- und Technologiepolitik als kommunales Handlungsfeld.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Mit der Arbeitshilfe soll gezeigt werden, welche Bedeutung lokale und regionale Innovations- und Technologiepolitik heute hat.Das heißt, den Städten und Kreisen in den neuen Bundesländern werden Hinweise gegeben, wo ihre Verantwortlichkeit in diesem Handlungsfeld kommunaler Politik liegt, wie weit sie sich engagieren können und sollten.Die Arbeitshilfe gliedert sich in vier Abschnitte.Nach einem einführenden Text werden einige wichtige Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten für Einrichtungen und Projekte lokaler Innovations- und Technologiepolitik beschrieben.In diesem Zusammenhang werden Förderprogramme vorgestellt, mit denen entsprechende Aktivitäten in den neuen Bundesländern unterstützt werden.Darüber hinaus werden Förderungsmaßnahmen für die kleinen und mittleren Unternehmen und die wichtigste Adressatengruppe lokaler Technologie- und Innovationspolitik in knapper Form erläutert.In einem weiteren Abschnitt werden Beispiele lokaler Initiativen und Projekte aufgeführt.Schließlich werden im letzten Teil der Arbeitshilfe Literaturquellen, Fundstellen von Informationen über Einrichtungen lokaler Innovations- und Technologiepolitik und Hinweise auf Broschüren von relevanten Instituten und Ministerien gegeben. difuMonografie Instrumente kommunaler Gewerbepolitik. Ergebnisse empirischer Erhebungen.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Autor formuliert die folgenden Forschungsfragen: Mit welchen Instrumenten und Maßnahmen haben die Kommunen in den letzten Jahren kommunale Gewerbepolitik betrieben? Welche Ergebnisse werden erzielt? Vor welchem Informationshintergrund agieren die kommunalen Akteure? Wo werden von ihnen zentrale Engpässe und Restriktionen gesehen? Welche Defizite kennzeichnen die lokale Gewerbepolitik und welche Empfehlungen lassen sich hierzu ableiten? Die empirische Grundlage besteht in einer postalischen Umfrage bei allen Städten mit mehr als 50 Tsd. Einwohnern, umfangreichen Fallstudien in der Region Mittlerer Neckar sowie zahlreichen gewerbepolitischen Transferveranstaltungen in Groß- und Mittelstädten der Bundesrepublik. bre/difuGraue Literatur/Bericht Kommunale Gewerbeentwicklung und Gewerbepolitik in der Region Mittlerer Neckar. Ergebnisse aus dem Stadtforschungsprogramm der Robert Bosch Stiftung.(1984) Robert Bosch Stiftung GmbHDer Auszug aus dem 3. Kapitel des 4. Bandes der Schriftenreihe "Beiträge zur Stadtforschung" gibt die Empfehlungen zur Gewerbepolitik der Gemeinden im Raum Mittlerer Neckar wieder. Strukturiert nach den Bereichen Problem-Wahrnehmung, strategisch-planerische Konzepte und Einzelinstrumente werden zur Ausweisung, Erschließung und Aufsiedlung neuer Gewerbeflächen, zur Förderung von Existenzgründungen, Neuansiedlungen und Betriebsverlegungen, zur Standortsicherung in Gemengelagen, zur Umnutzung von Gewerbeflächen und zur Sicherung der quartierspezifischen Versorgung formuliert. goj/difuGraue Literatur/Bericht Kommunale Impulse für nachhaltiges Wirtschaften.(2015) Deutscher Städtetag (DST), Köln; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Publikation möchte Kommunen unterstützen, indem sie Anregungen zum nachhaltig orientierten Wirtschaften gibt. Um die Zukunftsfähigkeit der kommunalen Standorte zu stärken, soll die Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft "vor Ort" vorangetrieben und der Prozess hin zu einer innovativen wirtschaftlichen Entwicklung von den Kommunen aktiv unterstützt werden. Den kommunalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen kommt dabei eine wichtige Vermittlungsfunktion zwischen den einzelnen Fachressorts innerhalb der Kommune einerseits sowie zwischen der Wirtschaft und der Kommunalverwaltung andererseits zu. Ihre Aufgaben bestehen darin, Unternehmen bei der Umsetzung nachhaltiger Projekte zu unterstützen und Angebote zu unterbreiten, über aktuelle Trends zu entsprechenden Themen zu informieren sowie Netzwerke und Plattformen zu initiieren, um den relevanten Akteuren einen Austausch zu ermöglichen. In der Veröffentlichung stellen unterschiedliche Kommunen ihre Praxis-Beispiele zu verschiedenen Aspekten des nachhaltigen Wirtschaftens vor. Ziel der dargestellten Beispiele ist es, die bereits bestehenden vielfältigen Möglichkeiten für Nachhaltiges Wirtschaften auf kommunaler Ebene aufzuzeigen und dadurch Motivation sowie Anregungen für eigene Initiativen oder Aktivitäten zu schaffen.Graue Literatur/Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung 2008: Strukturen, Handlungsfelder, Perspektiven.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Das Deutsche Institut für Urbanistik führte nach den Jahren 1995 und 2000 Anfang 2008 erneut eine Umfrage zum Thema "Kommunale Wirtschaftsförderung" durch. Ziel war es, die aktuelle Situation und neue Entwicklungen in der kommunalen Wirtschaftsförderung in Deutschland zu erfassen. Damit sollten zugleich die Daten der früheren Umfragen aktualisiert und ausgewählte Aspekte in einer Zeitreihe fortgeführt werden. Befragt wurden die Wirtschaftsförderungsstellen aller Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern in den alten und neuen Ländern. Dabei wurden Organisation, Tätigkeitsspektrum, Themen und Stellenwert der Wirtschaftsförderung abgefragt. Darüber hinaus wurden zwei Themen vertieft untersucht: "Clusterpolitik" und "Fachkräftemangel" als Handlungsfelder, die in immer mehr Kommunen an Bedeutung gewinnen und bearbeitet werden.Graue Literatur/Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung 2012: Strukturen, Handlungsfelder, Perspektiven.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Obwohl Wirtschaftsförderung als kommunales Handlungsfeld eine freiwillige Aufgabe ist, hat sie sich in deutschen Städten fest etabliert. Welche Ressourcen stehen jedoch kommunalen Wirtschaftsförderungen zur Verfügung? Welches sind die wichtigsten Zukunftsthemen? Wie verändern sich traditionelle Themen wie die Gewerbeflächenentwicklung in Zeiten von Globalisierung oder Nachhaltigkeit? Inwiefern arbeiten Wirtschaftsförderungen mit neuen Technologien, wie sozialen Netzwerken? Antworten auf diese und andere Fragen gibt eine aktuelle Difu-Umfrage, deren Ergebnisse als "Difu- Paper" veröffentlicht wurden. Befragt wurden alle Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern. Die Ergebnisse bieten ein aktuelles und repräsentatives Bild von Strukturen, Handlungsfeldern und Perspektiven der kommunalen Wirtschaftsförderung. Dabei werden auch Unterschiede zwischen verschiedenen Organisationsformen (Amtslösung versus Wirtschaftsfördergesellschaften), Groß- und Mittelstädten, neuen und alten Bundesländern herausgearbeitet. Auch werden die Ergebnisse mit vorangegangenen Difu-Befragungen der Wirtschaftsförderungen verglichen.