Auflistung nach Schlagwort "Kommunaler Umweltschutz"
Gerade angezeigt 1 - 18 von 18
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht Demographischer Wandel - Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für Umwelt- und Naturschutz Teil I: Literaturstudie zur Aktualisierung und Verifizierung des vorliegenden Erkenntnisstandes und Aufbereitung für die Ressortaufgaben. Teil II: Aufstockung des F+E-Vorhabens.(2013) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDie Auseinandersetzung mit Ursachen, Strukturen und Effekten der demografischen Veränderungen sowie mit geeigneten Handlungsansätzen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Vielfältige Politikfelder und damit Akteure auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sind von den demografischen Veränderungen betroffen. Die Umweltwirkungen des demografischen Wandels werden allerdings bisher so gut wie nicht thematisiert. Dieses Vorhaben zielt daher darauf ab, die Auswirkungen des demografischen Wandels auf verschiedene umweltrelevante Handlungsfelder zu veranschaulichen. Im Kern geht es darum, auf der kommunalen Ebene Projekte zu identifizieren, die an der Schnittstelle der Themen demografischer Wandel und Umwelt- und Naturschutz aktiv sind und positive Effekte generieren. Daraus werden Handlungsempfehlungen sowohl für die Bundesebene (Gestaltung von Rahmenbedingungen) als auch für die kommunale Ebene ("Erfolgsfaktoren") abgeleitet. Ziel ist es, für das Thema zu sensibilisieren und es stärker in die Diskussion und Umsetzung zu bringen.Graue Literatur/ Bericht Direkte und indirekte Umwelteffekte von intelligenten, vernetzten urbanen Infrastrukturen. Abschlussbericht.(2022) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauLocal authorities are increasingly developing "smart" concepts and solutions aimed at protecting the climate, the environment and resources. Often a vision of a smart city is drawn as the key to more sustainable cities. Their contribution to urban environmental protection has, however, not yet been fully investigated in practice. Since municipalities play a central role in achieving local and global environmental, climate and sustainability goals, environmental aspects should also be more strongly integrated into smart city approaches in the future. The aim of the three-year project (October 2017 - September 2020) was to investigate what contribution "smart applications" make to existing environmental and sustainability strategies and which environmental impacts of smart city technologies and applications can already be identified in German municipalities. In order to be able to make more detailed statements on this, the project examined four municipalities, whose specific approaches are detailed in the form of case studies. Another focus of the project was the topic of international norms and standardization as well as the legal framework in the field of Smart Cities. The project examined the extent to which international standardization has a positive or negative impact on the implementation of sustainable and environmentally effective Smart City approaches.Graue Literatur/ Bericht Europäisches Umweltrecht und Stadtentwicklung. Ein aktueller Überblick über für die Kommunen relevante umweltpolitische Initiativen und Strategien der EU.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie europäische Umweltgesetzgebung greift immer stärker in die planerischen Spielräume von Städten und Gemeinden ein. Es wird ein Überblick über die um weltpolitischen Instrumente und Initiativen der EU vermittelt, die die kommunale Stadtentwicklungspolitik besonders betreffen: Fauna-Flora-Habitat- und Vogelschutzrichtlinie, Umweltverträglichkeitsprüfung und Strategische Umweltprüfung, Luftreinhaltepolitik, Umgebungslärmrichtlinie, Umweltinformationsrichtlinie und thematische Strategie für die städtische Umwelt. Die Darstellung der hinter diesen Einzelinitiativen erkennbaren unterschiedlichen Grundstrategien der EU-Umweltpolitik soll eine strategisch-politische Ebene der Auseinandersetzung mit den Vorgaben und Ansätzen europäischer Umweltpolitik eröffnen. Denn diese Strategien verändern sich. Während die herkömmliche EU-Umweltpolitik vor allem auf europaweit verbindliche Umweltqualitätsziele und Grenzwerte setzte, tendiert Brüssel in jüngerer Zeit zunehmend zu reinen Verfahrensregelungen und Planungspflichten. Aus dieser "Planungseuphorie" können sich neue Freiräume für Städte und Gemeinden, aber auch neue bürokratische Lasten ergeben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Kongressdokumentation.(2004)Das Deutsche Institut für Urbanistik und der Deutsche Städtetag veranstalteten in Kooperation mit der Bundesweiten Servicestelle Lokale Agenda 21 im April 2003 in Dortmund den Kongress "Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit", dessen Vorträge und Diskussionsergebnisse dokumentiert sind. Zentrale Fragen des Kongresses, an dem 60 Vertreter aus Städten, Gemeinden und Kreisen der gesamten Bundesrepublik, Agenda-Akteure und Experten teilnahmen, waren: Sind vom Weltgipfel in Johannesburg neue Impulse für die Nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene ausgegangen? Wie können Kommunen analog zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie eigene Strategien entwickeln und umsetzen? Und welche Perspektiven haben Lokale Agenda 21 und nachhaltige Entwicklung in Städten, Gemeinden und Landkreisen? Der Kongress konzentrierte sich dementsprechend auf drei Zielbereiche: Stand der Lokalen Agenda 21 und der nachhaltigen Kommunalentwicklung, Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung: Konsequenzen für die Kommunen, Weltgipfel in Johannesburg: Bilanz und Perspektiven aus kommunaler Sicht. In sieben Werkstätten wurden zu ausgewählten kommunalen Schwerpunkten Ziele, Erfolge und Hemmnisse diskutiert. Eine wichtige Aufgabe der Werkstätten war es, Potenziale der Kommunen zu identifizieren, aus denen in den nächsten Jahren geschöpft werden kann. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Länderprofil Polen. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 im europäischen Vergleich. Endbericht an das Umweltbundesamt. F+E Vorhaben 298 16 701.(1999) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn; Umweltbundesamt, BerlinZiel der Untersuchung ist die Feststellung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei den Aktivitäten zur Lokalen Agenda 21 in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Polen, Schweden und Spanien. Die Gegenüberstellung der sechs Länder macht deutlich, dass die Ausgangsbedingungen für die Lokale Agenda 21 von Land zu Land zwar nicht gleich, jedoch in wesentlichen Punkten ähnlich sind. Die wesentlichen Impulse, die die Lokale Agenda 21 von der nationalen Ebene erhielt, kamen vor allem von Umwelt- und Bauministerien, Kommunalverbänden und Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, wenn auch mit unterschiedlicher Verteilung und Intensität. Das Verständnis von Lokaler Agenda 21 beinhaltet in allen untersuchten Ländern die Vorstellung von einer schonenden Nutzung natürlicher Ressourcen. Die Vorstellungen von "Beteiligung" variieren von Verhandlungen zwischen dem Gemeinderat und einigen einflussreichen Entscheidungsträgern vor Ort bis hin zur Einbeziehung der örtlichen Wohnbevölkerung bei der Identifizierung der wichtigsten Themen. Die Integration von Themen stellt eine weitere Qualitätsanforderung an die Lokale Agenda 21 im Verständnis aller untersuchten Länder dar. Dasselbe gilt für die Langfristigkeit des Ansatzes. Der Wunsch nach Messbarkeit der Erfolge von Lokalen Agenden ist in den Kommunen aller sechs Länder vorhanden. Hierfür werden in allen Ländern außer Polen zunehmend Nachhaltigkeitsindikatoren zusammengestellt. Die untersuchten Länder unterscheiden sich hinsichtlich der Rolle, die der Durchführung konkreter Projekte im lokalen Agenda-21-Prozess zukommt. Unterschiedlich ist auch die Art der Verbesserungen, die sich die Kommunen in den sechs Ländern von der Lokalen Agenda 21 erhoffen. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 und Naturschutz. Praxisleitfaden. Ergebnisse aus dem F+E-Vorhaben 899 81 001. Die Umsetzung von Zielen und Maßnahmen des Naturschutzes in Deutschland im Rahmen der Agenda 21.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundesamt für Naturschutz -BfN-, BonnDer Praxisleitfaden beschreibt die unterschiedlichen Aspekte der Integration von Naturschutz und Lokaler Agenda 21. Ausgehend von der Darstellung von Aufgaben und Zielen des Naturschutzes und der Einbindung des Handlungsfelds in Agenda-Prozesse werden unterschiedliche Maßnahmen erläutert sowie Akteurs- und Kooperationsbeziehungen betrachtet. Dabei stellen die Ergebnisse einer Difu-Umfrage zur bundesweiten Bestandserhebung und -analyse in den Kommunen einen engen Praxisbezug her. Es werden etwa 40 Naturschutzprojekte dokumentiert, die deutsche Kommunen im Rahmen der Lokalen Agenda 21 realisiert haben. Diese sind gegliedert nach den städtischen oder dörflichen Teilräumen und in Wort und Bild dargestellt. Dabei werden sowohl Projekte auf öffentlichen Flächen, wie etwa Grünanlagen und Friedhöfe, als auch solche auf privaten Flächen, wie z.B. Gewerbegebieten oder Acker- und Grünland, berücksichtigt. Beispiele aus Querschnittsbereichen wie Kooperation sowie Natur- und Umwelterziehung fanden ebenso wie internationale Projekte oder Vorhaben zum Schutz besonderer Biotope und Arten Eingang in die Veröffentlichung. Abgerundet wird der Leitfaden durch zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und einen Anhang mit wichtigen Adressen und Ansprechpartnern. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Praxisbörse. Umweltprojekte im ländlichen Raum der neuen Bundesländer.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Tat-Orte Länderprofil Tschechische Republik. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Tat-Orte Länderprofil Ungarn. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Umsetzung einer integrierten Strategie zu Umweltgerechtigkeit. Pilotprojekt in deutschen Kommunen. Abschlussbericht.(2019) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDrei Pilotkommunen haben über zwei Jahre und wissenschaftlich begleitet durch das Deutsche Institut für Urbanistik erprobt, wie der vergleichsweise neue Ansatz Umweltgerechtigkeit in der kommunalen Praxis umgesetzt werden kann. Dabei wurde u.a. den Fragen nachgegangen, welche programmatischen, strategischen und instrumentellen Andockpunkte für den Ansatz Umweltgerechtigkeit bestehen, wie mehrfach belastete Teilräume identifiziert werden können, welche Maßnahmen geeignet sind, um mehr Umweltgerechtigkeit zu schaffen und wie sich der Ansatz Umweltgerechtigkeit in Politik und Verwaltung verankern lässt. Insgesamt zeigt sich: Es gibt nicht "den einen Weg", den Ansatz Umweltgerechtigkeit aufzugreifen und in der eigenen Stadt zu implementieren. Grundsätzlich kann jedoch in allen drei Städten beobachtet werden, dass zu den Erfolgsfaktoren für mehr Umweltgerechtigkeit gehören: intensive Selbstvergewisserung über mit dem kommunalen Querschnittsthema zusammenhängende Vorstellungen und Ziele, "Rückendeckung" durch die Kommunalpolitik, Nominierung einer "Kümmerer-" bzw. Ansprechperson in der Verwaltung sowie geeignete Verfahren der Verwaltungszusammenarbeit wie ressortübergreifende Gremien auf Steuerungs- und Arbeitsebene. Gleichzeitig bestätigten die in den Pilotkommunen beteiligten Akteure im Grundsatz die vom Difu im Vorläuferprojekt "Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum" entwickelten Handlungsempfehlungen. Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus den Pilotkommunen sind in die Erstellung einer webbasierten Toolbox Umweltgerechtigkeit (www.toolbox-umweltgerechtigkeit.de) eingeflossen und tragen so dazu bei, Akteuren aus Kommunalverwaltung und -politik praxisnah Informationen und Tipps rund um das Thema Umweltgerechtigkeit zu geben.Beitrag (Sammelwerk) Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum. Ergebnisse eines Planspiels mit Kommunen.(2019)Ziel des Forschungsvorhabens "Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum" war es, Grundlagen zu liefern, um das neue Querschnittsthema Umweltgerechtigkeit im kommunalen Handeln zu implementieren. Ein wichtiger Projektbaustein des Vorhabens stellte ein Planspiel dar, mit dem administrative, organisatorische und rechtliche Instrumente, Verfahren und Maßnahmen zur Implementierung von Umweltgerechtigkeit in der Kommunalverwaltung erprobt und validiert werden sollten. Das Planspiel wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik mit Vertreter/-innen aus den Städten Bottrop, Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr und Nürnberg sowie des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg durchgeführt. Planspielteilnehmer/-innen waren diejenigen Akteure in den Stadtverwaltungen, die die Belange von Umweltgerechtigkeit insbesondere in den Zuständigkeitsbereichen Stadtentwicklung, Umwelt und Gesundheit zukünftig wesentlich mitbestimmen können. Die Planspieler/-innen nahmen als authentische Vertreter/-innen ihrer jeweiligen Organisationseinheit in der Kommunalverwaltung und entsprechend ihrer tatsächlichen Funktion und thematischen Zuständigkeit am Planspiel teil. Zu den im Planspiel zu bearbeitenden Aufgaben zählten neben instrumentellen (Monitoring, Einsatz von Planungs-, Umwelt- und Finanzierungsinstrumenten) auch eher akteursbezogene Fragestellungen. Hierbei ging es zum einen um Zugang und Motivation von Kommunalpolitik und -verwaltung zum Thema Umweltgerechtigkeit. Zum anderen wurden unter dem Stichwort Verfahrensgerechtigkeit Aspekte der Einbeziehung und Beteiligung der von umweltbezogenen Interventionen Betroffenen behandelt. Die Ergebnisse des Planspiels zu diesen akteursbezogenen Fragestellungen sind im Beitrag dargestellt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Vom städtischen Umweltschutz zu regionalen Nachhaltigkeitsstrategien.(2001)Sowohl die räumlichen als auch die inhaltlichen Anforderungen an die Bewältigung ökologischer Problemlagen haben sich in den letzten Jahrzehnten geändert. Umweltschutz in Städten macht die Einbettung in regionale Nachhaltigkeitsstrategien notwendig. Diese Entwicklung erfordert neue Wege des policy making. Die Akteure müssen über räumliche und sektorale Grenzen hinweg planen und agieren. Steuerungsansätze, die sich über Kooperationen und Verhandlungsprozesse vollziehen, gewinnen in diesem Zusammenhang an Bedeutung. Dennoch ist noch weitgehend unerforscht, welche spezifischen Governance-Formen eine nachhaltige Entwicklung unterstützen können. Anhand der Erfahrungen aus zwölf Regionen der EU konnten praxisnahe Erkenntnisse über diese Zusammenhänge gewonnen werden, die auch für andere Regionen in einem solchen Prozess Anregungen geben können. Die aus der regionalen Praxis gewonnenen Einsichten sind mit weit reichenden Implikationen für die künftige Erforschung einer nachhaltigen Regionalentwicklung verbunden. difu